Die IKB Deutsche Industriebank AG geht als Anleihen-Daueremittent erneut auf Investorenpirsch: Ausgereicht werden eine neue Festzinsanleihe Plus sowie eine Stufenzinsanleihe mit jährlichen Kupons zwischen 1,10% und 1,40%. Adressiert werden in erster Linie Anleihe-affine Privatanleger.
Voraussichtlich noch bis 16. Februar 2017 können interessierte Anleger das neue Anleiheangebot der Mittelstandsbank ab einer für sie probaten Mindeststückelung von nominal 1.000 EUR zeichnen. Am Emissionstag erfolgt die Notierungsaufnahme der Schuldverschreibungen im Freiverkehr der Börse Frankfurt sowie im Primärmarkt der Düsseldorfer Börse, wo sie im Anschluss täglich gehandelt werden können.
Die IKB Festzinsanleihe Plus 2017/20 (WKN: A2BN96) bezahlt ihren Inhabern während der dreieinhalbjährigen Laufzeit bis 20. August 2020 einen Kupon von 1,20% p.a. zzgl. der Möglichkeit einer Bonus-Zinszahlung im letzten Laufzeitenjahr. Voraussetzung hierfür ist, dass der 12-Monats-Euribor am Bonusfeststellungstag über 1,20% notiert. Sodann erhalten Bondholder einen Bonuszins von zusätzlichen 1,20% p.a. Die Rückzahlung zu 100% des Nennbetrags erfolgt am Laufzeitende.
„Die neue Festzinsanleihe PLUS der IKB ist für Anleger gedacht, die mittelfristig von steigenden Zinsen profitieren möchten. Die Auswahl an Produkten, die dieses Szenario darstellen, ist derzeit eher knapp und eine Mindestverzinsung von 1,20% p.a. während der dreieinhalbjährigen Laufzeit bildet einen soliden Grundstock für jedes Portfolio“, erklärt Jörn Schiemann, Leiter Privatkunden und Anlageprodukte bei der IKB.
Bei der IKB Stufenzinsanleihe 2017/20 (WKN: A2BN95) steigen die jährlichen Kuponzahlungen im Verlauf der dreijährigen Laufzeit von 1,10% p.a. im ersten bis auf 1,40% p.a. im dritten Laufzeitenjahr an. Zum Endfälligkeitstermin am 20. Februar 2020 erhalten Anleiheinhaber 100% des Nennbetrags zurückgezahlt.
„Die IKB rechnet für das laufende Jahr und 2018 mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1,5%. Auch wenn die realen Renditen kurzfristig noch weiter ins Negative sinken werden: Eine Stabilisierung von Konjunktur und Inflation in der Euro-Zone sollte mittelfristig zu höheren Zinsen führen“, so Dr. Klaus Bauknecht, Chefvolkswirt der IKB.
Weiterführende Informationen können in den jeweiligen „Endgültigen Bedingungen“, sowie den „Produktinformationsblättern“ auf der Internetseite der IKB nachgelesen und heruntergeladen werden.
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