Immobilien AGs – Interessante Anbieter am Markt

ADLER Real Estate AG begrüßt Aufklärung von Spekulationen und Gerüchten

Im Jahr 2016 war es Adler Real Estate gelungen, Erlöse von etwa 220 Mio. EUR zu verbuchen. Damit hängt das Unternehmen noch immer deutlich hinter der Konkurrenz des Marktes, die längst dazu in der Lage ist, höhere Summen anzustreben. Ein Grund dafür könnte sein, dass sich Adler Real Estate zumindest auf dem Gebiet der Gewerbeimmobilien bis zu diesem Zeitpunkt zurückgehalten hat. Es wäre demnach möglich, weiteres Wachstum gerade in diesem Bereich anzustreben.

Die Struktur der Gewinne
Doch wie war es für die diversen Unternehmen der Branche möglich, in den vergangenen Jahren derartige wirtschaftlichen Erfolge zu erzielen? Auf der einen Seite waren die Steigerungen der Preise dafür verantwortlich. Da es sich bei den verschiedenen Wohnobjekten stets um Eigentum der Firmen handelt, konnten die steigenden Werte einen wichtigen Einfluss auf die Bilanz ausüben. Denn die aktuellen Besitztümer und deren Werte sind in der Folge stark angestiegen. Ohne jegliches Zutun der Mitarbeiter war es auf diese Weise bereits möglich, die Kennzahlen Jahr für Jahr zu verbessern. Je mehr Immobilien sich in den Metropolen Deutschlands befanden, die zuletzt starke Wertsteigerungen verbuchten, desto stärker war der Einfluss auf die Gesamtbilanz.

Doch auch die Vermietung der Objekte ist für die Unternehmen eine Möglichkeit, um einen Gewinn zu erzielen. Monat für Monat bietet dies die Gelegenheit, ein passives Einkommen zu erzielen. Je besser die Auslastung ist, die bei den Mietobjekten verbucht werden kann, desto besser steht es um die Kennzahlen, welche die Aktiengesellschaften am Ende eines Jahres ihren Anlegern präsentieren können. Da auch die Mieten in den meisten Städten Deutschlands in den vergangenen Jahren stark angezogen haben, lag auch darin ein wesentlicher Vorteil für die Immobilienunternehmen.

Swiss Investments AG

Niedrige Kosten der Verwaltung
Vielen Immobilienfirmen gelang es in den vergangenen Jahren zudem, die Verwaltungskosten im eigenen Sinne zu reduzieren. Drittanbieter sind sehr häufig dafür verantwortlich, dass neue Wohnungen adäquat vermietet werden können. Auch die Verwaltung etwaiger Anträge und die Aufgabe, die in den Bereich eines Hausmeisters fallen würden, lassen sich auf diese Weise outsourcen. Da die Gesamtkosten der Immobilienfirmen trotz der Fremdleistungen auf einem niedrigen Niveau gehalten werden können, zählt auch dies zu den positiven Einflüssen, die in der letzten Zeit zu einer so starken finanziellen Situation am Markt beitragen konnten.