Es gibt immer mehr Anzeichen dafür, dass wir kurz vor einer Rezession stehen. Die letzte Phase auf dem Weg dazu beinhaltet in der Regel eine Verlangsamung des Arbeitsmarkts.Weiterlesen
Tagarchiv: Geldpolitik
Schnelle geldpolitische Wende nicht zu erwarten
Aufgrund global sehr solider Konsumausgaben und der Gefahr eines Wiederaufflackerns der Inflation ist mit keiner schnellen geldpolitischen Wende zu rechnen.Weiterlesen
Eins, Zwei oder Drei? – Die künftige Geldpolitik der Fed
Drei Szenarien für die Geldpolitik der US-amerikanischen Federal Reserve bleiben denkbar: weitere Zinserhöhungen, Zinssenkungen oder eine Pause.Weiterlesen
Nordischer High-Yield-Markt winkt mit attraktiven Renditen
Aktuell könnte ein guter Zeitpunkt zum Wiedereinstieg in den nordischen High-Yield-Markt sein, der sich bereits in den gestiegenen Renditen dieser Anlageklasse widerspiegelt.Weiterlesen
Fed: Zinserhöhungen am Ende – aber kein unmittelbarer Kurswechsel
Wir sind mit den Zinserhöhungen am Ende und es gibt keinen unmittelbaren Grund für einen Kurswechsel. Die Zinsen könnten länger als erwartet so hoch bleiben wie heute.Weiterlesen
Selbst kleine Abweichungen befeuern überproportionale Auswirkungen auf die Finanzmärkte
Zwar konnte die Bankenkrise dank hoher Notfallliquidität der Zentralbanken kurzfristig eingedämmt werden, dennoch bestehen weiterhin beträchtliche Probleme.Weiterlesen
Geldpolitik der Bank of Japan könnte Märkte überraschen
Kazuo Ueda hat sein Amt als Gouverneur der Bank von Japan angetreten und damit Haruhiko Kuroda abgelöst, der dieses Amt zehn Jahre lang innehatte.Weiterlesen
Gefahr einer beschleunigten Liquiditätskrise
Im aktuellen Umfeld besteht die Gefahr einer beschleunigten Liquiditätskrise aufgrund von Rückkopplungseffekten.Weiterlesen
Zinsniveau: Diskrepanz zwischen Märkten und Notenbankaussagen
Das Einpreisen von Zinssenkungen durch die Märkte steht im Kontrast zu den Aussagen der FED, die auch nach der Eskalation der Bankenkrise wiederholt beteuerte, Zinssenkungen gehörten 2023 nicht zum Basisszenario.Weiterlesen
Turbulenzen im Bankensektor stellt Notenbanken vor Trilemma
Die Turbulenzen im Bankensektor haben gezeigt, dass sich die Notenbanken zunehmend in einem Zielkonflikt befinden.Weiterlesen
Bankenturbulenzen zwingen Notenbanker Geldpolitik zu überdenken
Bei der laufenden Bewertung der Auswirkungen der jüngsten Bankenturbulenzen verdienen die Bedingungen in Europa eine besonders genaue Betrachtung.Weiterlesen
BoE: Bankenpleiten bremsen Zinserhöhungszyklus ein
James Lynch, Investmentmanager bei Aegon AM, kommentiert die Ereignisse rund um SVB und Credit Suisse mit Blick auf die BoE-Sitzung in dieser Woche.Weiterlesen
FED: Geldpolitische Straffung mit angezogener Handbremse
Die robusten Arbeitsmarkt-, Inflations- und Konjunkturdaten des vergangenen Monats deuten darauf hin, dass eine weitere Straffung der Geldpolitik erforderlich sein wird, um die Inflation zu dämpfen.Weiterlesen
Risikomanagement und Diversifizierung sind die Mittel der Wahl
Geldpolitische Maßnahmen zeigen nicht sofort Wirkung – es könnte dauern, und volatil bleiben. Da helfen nur Risikomanagement und Diversifizierung. Von Peter de Coensel*Weiterlesen
EZB: kommende Sitzung wirft Schatten voraus
Für die Märkte des Euroraums könnte der Zeitpunkt der nächsten EZB-Sitzung in der kommenden Woche kaum entscheidender sein.Weiterlesen
Solide Makrodaten veranlassen Fortsetzung geldpolitischer Restriktion
Mittelfristig deutet vieles auf eine allmähliche Abschwächung der Inflation vor dem Hintergrund eines abflauenden Wachstums hin. Kurzfristig jedoch veranlasst die Solidität der Makrodaten die Zentralbanken, die geldpolitische Restriktion fortzusetzen, während die Inflation weiterhin eher langsam sinkt.Weiterlesen
Zunehmende Spannung zwischen fundamentalen Realitäten und Markbewertungen
Erstaunlicherweise verhalten sich die Finanzmärkte wie in Goldilocks-Zeiten, obwohl aktuell genau entgegengesetzt ein ‚Anti-Goldilocks‘-Umfeld vorherrscht. Damit nimmt die Spannung zwischen fundamentalen Realitäten und Markbewertungen weiter zu.Weiterlesen
Robuste Wirtschaftsdaten legen weitere Zinserhöhungen nahe
Die zuletzt veröffentlichten robusten US-Wirtschaftsdaten und die „klebrige“ Inflation dämpfen die Hoffnung auf eine Leitzinserhöhungspause.Weiterlesen
Märkte haben sich entschieden, Risiken geringer zu gewichten und Notenbanken zu vertrauen
Die Kurse klettern, die Märkte feiern, als ob die Themen Rezession und Inflation bereits überall abgehakt wären.Weiterlesen
Bonds sind wieder eine Alternative, der Fokus bleibt aber auf Aktien
Sollte das Rezessionsszenario verfliegen, wird Geld in die Märkte strömen. Und das zu einem höheren Anteil in Aktien als zuvorWeiterlesen