Die Märkte gehen zunehmend davon aus, dass die EZB auf ihrer nächsten Sitzung den Leitzins um noch nie dagewesene 75 Basispunkte anheben wird.Weiterlesen
Tagarchiv: Geldpolitik
EZB: Wird der Straffungszyklus beschleunigt?
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die Erwartungen an die kommende EZB-Ratssitzung wie folgt ...Weiterlesen
Fisch AM: Mittelfristig überwiegen Risiken einer zu straffen US-Geldpolitik
Die positiven Meldungen in den USA hinsichtlich Konsumentenstimmung, Arbeitsmarkt, Konsum sowie Unternehmensgewinnen sind äußerst untypisch für eine Rezession.Weiterlesen
Fed, EZB, BoE: individuelle Wege zur Inflationsbekämpfung
Die US-Notenbank Fed, die EZB und die Bank of England gehen derzeit unterschiedliche Wege, obwohl sie mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind.Weiterlesen
EZB am Scheideweg ihrer Geldpolitik?
Die EZB hat jüngst eine Ad-hoc-Sitzung anberaumt, um die „aktuellen Marktbedingungen“ zu erörtern und ihre Besorgnis über die Volatilität an den Finanzmärkten zum Ausdruck zu bringen.Weiterlesen
Digital Asset Fund Flows: Negative Stimmung digitalen Vermögenswerten setzt sich fort
Digital Asset Fund Flows: Negative Stimmung setzt digitalen Vermögenswerten weiter zu – Abflüsse von 102 Mio. USD in der vergangenen Woche. Von James Butterfill, CoinSharesWeiterlesen
Fisch AM: Ruhe vor einem möglichen Sturm?
Insgesamt wirken kurzfristig eine Reihe positiver Faktoren bei einem mittelfristig sich deutlich verschlechternden Umfeld.Weiterlesen
Zinserhöhungszyklus deutlicher und schneller
Die Zentralbanken werden trotz der wahrscheinlichen Konjunkturabschwächung die Zinssätze deutlich schneller und stärker anheben.Weiterlesen
Rückschlagrisiken überwiegen die Chancen auf weitere Kurssteigerungen
Die indirekten Folgen in Form höherer Inflationserwartungen, einer damit verbundenen restriktiveren Geldpolitik in den USA und der Eurozone und gleichzeitig fallendem Konsumentenvertrauen, nehmen immer mehr zu.Weiterlesen
EZB-Sitzung weniger restriktiv als erwartet
Pietro Baffico, European Economist bei abrdn, kommentiert die Ergebnisse der jüngsten EZB-Ratssitzung wie folgt ...Weiterlesen
abrdn: Ausblick auf die Fed-Sitzung
James McCann, Deputy Chief Economist bei abrdn, kommentiert die Erwartungen an die kommende Notenbanksitzung der Fed wie folgt:Weiterlesen
Vorsichtiger Ansatz der EZB wird wohl bestärkt
Während die EZB auf eine Normalisierung ihrer Politik hinarbeitete, werden die anhaltende Ukraine-Krise und die Sanktionen gegen Russland den vorsichtigen Ansatz der EZB wahrscheinlich noch bestärken.Weiterlesen
Nach Russland-Ukraine-Krise wieder Corona und Geldpolitik?
Der aktuelle Marktkommentar von Dr. Manfred Schlumberger, Leiter Portfoliomanagement bei StarCapital zu Putins Kriegsgetöse, Corona und GeldpolitikWeiterlesen
Inflation beschleunigt Renditeanstieg bei Staatsanleihen
Nach einem Anstieg des US-Verbraucherpreisindex stiegen die Renditen von Staatsanleihen über die gesamte Kurve hinweg.Weiterlesen
„Markt für digitale Assets dürfte auch im Jahr 2022 zahlreiche Überraschungen bereithalten“
Digitale Assets wie Bitcoin und Ethereum mussten zu Jahresbeginn herbe Verluste hinnehmen. Grund zur Panik besteht nun aber nicht.Weiterlesen
DVFA: Inflation ist gekommen, um zu bleiben
Der DVFA hat seine Mitglieder befragt, mit welcher weiteren Inflationsentwicklung sie im Euro-Raum rechnen, wie die Europäische Notenbank aus ihrer Sicht reagieren wird und welche Ursachen der rapide Anstieg der Teuerungsrate hat.Weiterlesen
Aegon: (noch) keine Kehrtwende bei der EZB
Die EZB hat ihre Geldpolitik nicht verändert. Präsidentin Lagarde hat jedoch sehr stark angedeutet, dass sie auf ihrer Sitzung im März ihren derzeitigen Kurs neu bewerten wird.Weiterlesen
Märkte übertreiben angesichts erwarteter moderater monetärer Straffung
Die Finanzmärkte verhalten sich aktuell bereits wie bei einer schon umgesetzten starken monetären Straffung sowie größeren Rezessionsgefahren.Weiterlesen
Straffung der US-Geldpolitik: Aktieninvestoren aufgepasst!
Die Tatsache, dass der Fed-Vorsitzende Jerome Powell die Besorgnis über eine Verschärfung der finanziellen Bedingungen zum jetzigen Zeitpunkt heruntergespielt hat, erlaubt es dem Markt, eine deutlich stärkere Straffung der Geldpolitik in den kommenden 24 Monaten einzupreisen.Weiterlesen
Fed zieht die Zins-Zügel an
Eine holprige Woche an den Märkten hat wenig dazu beigetragen, die Fed von ihrem beschleunigten Straffungsprogramm abzubringen.Weiterlesen