Eine breit angelegte Untersuchung unter mehr als 500 europäischen Banken will herausgefunden haben, was niemand gerne hören mag: Gerade die vermeintlich ‚grünen‘ Finanzhäuser glänzen… mit dem Gegenteil.Weiterlesen
Tagarchiv: eurozone
Der Zinserhöhungszyklus wird eine Rezession nach sich ziehen
Nun ist es offiziell: Die deutsche Wirtschaft ist in die Rezession abgerutscht. Für Paul Diggle, Chief Economist bei abrdn, kommt das nicht überraschend.Weiterlesen
Höhere Inflation wird Großbritannien länger plagen als die Eurozone
Die langfristigen Konsensprognosen für die Inflation in der Eurozone und in Großbritannien könnten damit für den Rest des Jahres auseinanderklaffen.Weiterlesen
Bis wann wird sich Inflation wieder ‚normalisiert‘ haben?
Professionelle Anleger gehen davon aus, dass Europa bei der Inflation am ehesten zuerst das Niveau vor dem Ukrainekrieg erreichen werde. Von Phil Anderson*Weiterlesen
Lieber noch abwarten bei inflationsindexierten Staatsanleihen
Inflationsindexierte Staatsanleihen haben seit Jahresanfang ihre Stärken noch nicht nachhaltig ausspielen können – Geduld bleibt gefragt. Von Tobias Frei*Weiterlesen
Zinsniveau: Diskrepanz zwischen Märkten und Notenbankaussagen
Das Einpreisen von Zinssenkungen durch die Märkte steht im Kontrast zu den Aussagen der FED, die auch nach der Eskalation der Bankenkrise wiederholt beteuerte, Zinssenkungen gehörten 2023 nicht zum Basisszenario.Weiterlesen
Turbulenzen im Bankensektor stellt Notenbanken vor Trilemma
Die Turbulenzen im Bankensektor haben gezeigt, dass sich die Notenbanken zunehmend in einem Zielkonflikt befinden.Weiterlesen
Gemengelage aus Krisenherden begünstigt Goldkurs
Die Aussichten für Gold sind gut: Die Gemengelage aus Krisenherden, weniger stark steigenden Zinsen und anhaltend hoher Inflation dürften dem Edelmetall noch einige Zeit Auftrieb verleihen.Weiterlesen
Zähe Inflationsverlangsamung lassen länger dauernden Zinszyklus erwarten
Seit Jahresanfang setzt sich die Erkenntnis einer zäheren Inflationsverlangsamung auch an den Rentenmärkten durch.Weiterlesen
Solide Makrodaten veranlassen Fortsetzung geldpolitischer Restriktion
Mittelfristig deutet vieles auf eine allmähliche Abschwächung der Inflation vor dem Hintergrund eines abflauenden Wachstums hin. Kurzfristig jedoch veranlasst die Solidität der Makrodaten die Zentralbanken, die geldpolitische Restriktion fortzusetzen, während die Inflation weiterhin eher langsam sinkt.Weiterlesen
Globaler Konjunkturausblick – Marktteilnehmer blicken durch rosarote Brille
Die Märkte begehen „Cherry Picking oder Rosinenpickerei“, d.h. sie suchen sich das aus, was am besten zu einem positiven Ausblick passt.Weiterlesen
EZB: Zinssätze erst einmal erhöhen, um dann abzuwarten
Die EZB verpflichtet sich zu einer weiteren Anhebung um 50 Basispunkte: noch keine Prognose, sondern nur ein Vorgeschmack darauf.Weiterlesen
Ein Löffelchen Optimismus hilft dem Dollar auf die Sprünge
Der Euro läuft Gefahr, im Hinblick auf die Performance im Jahr 2023 auf den letzten Platz unter den G10-Währungen abzurutschen – von Kit Juckes, Société GénéraleWeiterlesen
Ausblick 2023: auf Inflation folgt globale Rezession
Ökonomen weltweit fürchten, dass 2023 auf die Inflation eine globale Rezession folgen könnte - welche Regionen sind wie betroffen?Weiterlesen
LOYS: ab 2023 stehen gute Aktienjahre bevor
Für die Entwicklung im kommenden Jahr werden der Rückgang der Inflation in den USA und in Europa sowie das davon bestimmte Verhalten der Notenbanken maßgeblich sein.Weiterlesen
Stagflation im Euroraum
Stagflation : Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im Oktober nochmals eingetrübt. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) ist um 1 auf 47,1 Punkte gesunken.Weiterlesen
Internationaler Währungsfonds reduziert erneut seine Prognosen
Nach den Wirtschaftszahlen der vergangenen Wochen war klar, dass neue BIP-Prognosen des Währungsfonds abermals niedriger ausfallen.Weiterlesen
Fisch AM: Zinsanhebungen vs. abschwächende Konjunktur – eine gefährliche Mischung
Obwohl die Märkte bereits viel Negatives eingepreist haben und die Bewertungen zunehmend interessant werden, ist eine defensive Positionierung weiterhin angebracht. Die aktuell starken Zinsanhebungen durch die Notenbanken bei sich gleichzeitig abschwächender Konjunktur sind eine gefährliche Mischung.Weiterlesen
‚Whatever it takes‘ – ein Jahrzehnt nach dem Bonmot von Draghi
Im Juli 2012 kündigte der damalige EZB-Chef Mario Draghi inmitten der Euro-Schuldenkrise an, die EZB werde im Rahmen ihres Mandates alles Notwenige tun (‚Whatever it takes‘) um den Euro zu erhalten. Zehn Jahre später bewertet Andrea Conti, Chefvolkswirt von Eurizon Capital, die Auswirkungen von Draghis Statement.Weiterlesen
EZB am Scheideweg ihrer Geldpolitik?
Die EZB hat jüngst eine Ad-hoc-Sitzung anberaumt, um die „aktuellen Marktbedingungen“ zu erörtern und ihre Besorgnis über die Volatilität an den Finanzmärkten zum Ausdruck zu bringen.Weiterlesen