Die Inflation im Euroraum lag im Januar bei 2,5% auf Gesamt- und bei 2,7% auf Kern-VPI-Ebene. Dienstleistungen spielen weiterhin eine wichtige Rolle bei der anhaltenden Überschreitung des Inflationsziels.Weiterlesen
Die US-Präsidentschaftswahlen sind vorbei und das Ergebnis steht fest: Donald Trump ist zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden. Höchstwahrscheinlich werden die Republikaner die Kontrolle über den Kongress übernehmen. Es bestehen jedoch weiterhin Ungewissheiten.Weiterlesen
Das Wachstum in der Eurozone ist deutlich höher als erwartet. Dennoch könnte die EZB im Januar oder März eine Zinssenkung um 50 Basispunkte vornehmen.Weiterlesen
Die EZB wird diese Woche ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Vor ein paar Wochen wurde dieses Ergebnis weder von den Märkten noch von den politischen Entscheidungsträgern erwartet.Weiterlesen
Große Teile des sog. Crossover-Bereichs an der Grenze von Investment Grade (IG) zu High Yield Corporate Bonds scheinen besonders attraktiv. Außerdem: ausgewählte Schwellenländer. Von Oliver Reinhard*Weiterlesen
Erste Berichte vom jüngsten EZB-Forum im portugiesischen Sintra sowie die Wahlergebnisse in Großbritannien scheinen sich mit unserem wirtschaftlichen Basisszenario der „Mäßigung“ in der Eurozone zu decken.Weiterlesen
Investment-Grade-Anleihen bieten den Anlegern eine solide Einkommenskomponente, was durch den Anstieg der durchschnittlichen Kupons auf dem Neuemissionsmarkt deutlich wirdWeiterlesen
Verschiedene Studien legen nahe, dass der direkte Effekt sportlicher Großveranstaltungen auf die gesamtwirtschaftliche Wertschöpfung in Deutschland kaum nennenswert ist.Weiterlesen
Die EZB wird den Zins im Juni sehr wahrscheinlich senken. Obwohl das Lohnwachstum im ersten Quartal 2024 entgegen den Erwartungen auf 4,7% gestiegen ist, sind die Prognosen für eine Senkung im Juni zu stark.Weiterlesen
Auch im März stand die Inflation im Blickpunkt der Anleger, nachdem die US-Daten bereits den zweiten Monat in Folge höher ausgefallen waren als erwartet.Weiterlesen
In den vergangenen Wochen wurden unter anderem die US-Inflationszahlen für Januar veröffentlicht, die sowohl bei den Verbraucher- als auch bei den Erzeugerpreisen über den Erwartungen lagen.Weiterlesen
Die Inflation im Dienstleistungssektor der Eurozone dürfte in diesem Jahr wieder anziehen. Das Risiko, dass die Inflation auf einem Niveau verharrt, das deutlich über dem Ziel der EZB von 2% liegt, nimmt daher zu.Weiterlesen
Verschiedene bisher stark unterstützende Faktoren für die Konjunktur wie auch die Finanzmärkte werden sich in absehbarer Zeit deutlich abschwächen, aber: aktuell ist noch genügend Restenergie im System, um größere Turbulenzen zu verzögern oder zu dämpfen.Weiterlesen
Die EZB wird an diesem Donnerstag tagen und über die weitere Geldpolitik entscheiden. Meine Prognose lautet, dass die EZB alle geldpolitischen Rahmenbedingungen unverändert lassen wird.Weiterlesen
Mit Blick auf das Jahr 2024 ist die Fortsetzung des globalen Konjunkturzyklus angesichts einer moderaten Inflation und der Aussicht auf niedrigere Leitzinsen günstig für die Unternehmen und kann die Aktienkurse stützen.Weiterlesen
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