Nun also doch: Die Green City AG, welche auch alleinige Kommanditistin diverser Finanzierungsvehikel ist, stellt wegen drohender Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens (Regelinsolvenzverfahren).
Demnach konnten Verhandlungen über erforderliche Finanzierungsbeiträge zur Sanierung laut Green City nicht erfolgreich abgeschlossen werden.
Von der Pleite sind danach die Green City Energy Kraftwerkspark II GmbH & Co. KG, die Green City Energy Kraftwerkspark III GmbH & Co. KG sowie die Green City Solarimpuls I GmbH & Co. KG betroffen, die jeweils (nachrangige) festverzinsliche Anleihen in zum Teil mehreren Tranchen begeben haben.
Forderungen dieser Gesellschaften gegen die Green City AG, die nicht werthaltig sind, belaufen sich danach auf insgesamt über 15,2 Mio. EUR.
Durch die Insolvenz der Konzernobergesellschaft werde die Krise bei den Finanzierungstöchtern weiter forciert – die Gesellschaften könnten dadurch möglicherweise selber drohend zahlungsunfähig werden bzw. möglicherweise überschuldet sein.
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Dieser Umstand stellt weiterhin den Bestand der jeweiligen Gesellschaften in Frage.
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