mivolta Erfahrungen – die Alternative in Zeiten steigender Strompreise

In Zeiten hoher CO2-Steuern und steigender Tarifgebühren sollten Verbraucher die Suche nach günstigen Alternativen aufnehmen. Hier im Blickpunkt: mivolta Erfahrungen. Von Robert Steininger*

Die Energiewende ist in vollem Gange, Nachhaltigkeit und ESG-Themen gewinnen zunehmend Rückendwind und Energieversorger haben zunehmend Ökostrom-Tarife im Portfolio, beispielsweise gibt es mivolta Strom im Öko-Tarif vom gleichnamigen Unternehmen. Diese Veränderungen verursachen enorme Kosten, an denen sich die Verbraucher über die Strompreise beteiligen, wenn auch zum großen Teil ungewollt. Ob und welche fairen Alternativen in Zeiten steigender Strompreise stehen zur Verfügung?

mivolta Erfahrungen: Heutige Verbraucher sind kostenbewusster

Nicht nur sie alleine, aber auch die Corona-Pandemie mit all ihren Beschränkungen und wirtschaftlichen Folgen hbent nach mivolta Erfahrungen dazu beigetragen, dass Verbraucher ihr Geld heute noch mehr zusammenhalten und darauf aus sind, ihre Ausgaben so weit wie möglichst zu senken.

Gerade die Unsicherheit, ob man in Kurzarbeit muss oder die Arbeitsstelle überhaupt erhalten bleibt, hat bei vielen Menschen zu großer Verunsicherung geführt und diese macht sich unabdingbar auch im Konsumverhalten bemerkbar. Vor allem junge Familien und Menschen mit geringem Einkommen überlegen bei jeder Ausgabe, ob sie notwendig und sinnvoll ist. Es gibt ja den inzwischen berühmten Werbeslogan einer großen Elektromarktkette, nach dem „Geiz geil ist“. Diese Einstellung haben sich sehr viele Haushalte angeeignet und zwar in sämtlichen Bereichen.

Einer der vom neuen, sparsamen Konsumverhalten der Bürger betroffenen Branchen ist die der Energieversorger. Wo früher der Strompreis als notwendiges „Übel“ hingenommen wurde, da suchen die Menschen heute laut mivolta Erfahrungen sehr viel intensiver und konsequenter nach Möglichkeiten, ihre Energiekosten zu senken.

In Anbetracht der weltweit höchsten Strompreise, die die Deutschen zahlen müssen, ist die Suche nach kostengünstigen Alternativen in Sachen Strom nur allzu verständlich. Es gibt verschiedene Wege, einen günstigen Stromtarif zu finden.

Verbraucher suchen nach fairen Alternativen in Sachen Strom

Die deutsche Bevölkerung zahlt nach neuesten Erkenntnissen europa- und auch weltweit die höchsten Stromkosten und ein Ende der Preisspirale ist dank des sogenannten Ökostrom-Effekts nicht absehbar. Viele Versorger erhöhen die Strompreise regelmäßig und sorgen bei Verbrauchern für Verdruss. Daraus resultiert der immer häufiger geäußerte Wunsch nach günstigeren Alternativtarifen.

Ein extrem effektives Mittel, um faire Alternativen zum aktuellen, von vielen als zu teuren Stromanbieter ausfindig zu machen, kann ein Strompreisvergleich auf spezialisierten Vergleichsportalen oder über die Versorger selbst sein. Inzwischen bieten viele Stromanbieter wie die mivolta Vergleiche mittels eigener Stromrechner an. Dort gibt der Verbraucher einfach seine aktuelle Postleitzahl, die Anzahl der im Haushalt lebenden Personen sowie den letztjährigen Stromverbrauch (normalerweise in kWh) an und erhält vom Vergleichsportal bzw. Stromanbieter:

  • Liste mit möglichen Stromanbietern (inklusiver der wichtigsten Konditionen)
  • Vergleichstarif (zwischen dem örtlichen Grundversorger und dem eigenen Tarif)

Tarife wie die von mivolta Strom erweisen sich bei solchen Vergleichen als durchaus günstige Alternativen und können dem Verbraucher helfen, seine Energiekosten trotz steigender Strompreise langfristig zu senken. Selbst bei Wahl des Öko-Tarifs sind die jährlichen Stromkosten sehr oft immer noch niedriger als bei Vergleichstarifen vieler anderer Versorger – probieren Sie es am besten einfach selbst aus!

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Faire Alternative: der Anbieterwechsel

Die immer noch einfachste Methode, seine Stromkosten zu reduzieren, ist für den Verbraucher der Wechsel des Stromanbieters. Durch einen vorher durchgeführten Strompreisvergleich bekommt er alle notwendigen Informationen zu den Konditionen der Stromanbieter, etwa:

  1. Vertragslaufzeit
  2. Jahrespreis
  3. Höhe der Einsparung bei Wechsel
  4. Zeitraum der Preisgarantie
  5. Grundpreis/Monat
  6. Arbeitspreis/kWh
  7. Bonuszahlungen (z. B. Neukunden- oder Sofortbonus)
  8. Tarif- und Zahlungsmodalitäten

Anhand solcher Informationen und des Rankings der Ergebnisliste findet der Verbraucher schnell den günstigsten Stromanbieter, zu dem er direkt über das Vergleichsportal wechseln kann. Erscheint das Angebot des Stromversorgers, bei dem man den Stromrechner verwendet hat als attraktiv, kann der Verbraucher auch hier ganz einfach durch Ausfüllen des Anmeldeformulars den Anbieterwechsel völlig unkompliziert und innerhalb weniger Minuten in die Wege leiten.

Bei den meisten Stromanbietern, so auch bei einem Wechsel zum mivolta Strom, hat der Verbraucher die Möglichkeit, die Kündigung des aktuellen Stromvertrages vom neuen Anbieter erledigen zu lassen. Dies ist allerdings nur bei längerer Kündigungsfrist sinnvoll, weil der neue Anbieter oft bis zu 14 Tage benötigt, um die Kündigung über die Bühne zu bringen.

Da beispielsweise Verträge mit einem Grundversorger eine kurze Kündigungsfrist von zwei Wochen haben, kann es zu einer Fristüberschreitung kommen, in deren Folge sich der aktuelle Vertrag ungewollt verlängert. Weil Unternehmen wie mivolta Erfahrung mit diesen Situationen haben, können Neukunden per Haken entscheiden, Ihre Kündigung selbst vorzunehmen.

Um einen schnellen Wechsel zu einem günstigen Versorger zu gewährleisten, besteht für den neuen Kunden bei Anbietern wie mivolta die Möglichkeit, den Status „Für Eilige“ zu wählen. Damit bittet der Verbraucher darum, die Ausführung des Auftrages bereits vor Ablauf der Widerrufsfrist auszuführen. Durch diesen Service möchten Stromanbieter garantieren, dass Verbraucher nicht auf einen meist kostenintensiven Tarif beim örtlichen Grundversorger angewiesen sind, sondern möglichst „nahtlos“ mit dem günstigen Strom, z.B. besagtem mivolta Strom versorgt werden.

Mit einem smart Meter zu niedrigeren Stromkosten

Wer nach fairen Alternativen in Sachen Strompreis sucht, der kann den mivolta Strom oder die Energie eines anderen Versorgers mithilfe eines intelligenten Stromzählers kontrollieren und sogar lenken. Intelligente Stromzähler werden auch als smart Meter bezeichnet, da sie sich nicht nur am Gerät selbst ablesen lassen, sondern auch über den PC oder das Smartphone.

Über die Kontrolle des intelligenten Stromzählers lassen sich beispielsweise sehr energiereiche Geräte ausfindig machen und abschalten, wenn der Stromverbrauch eine bestimmte Grenze überschreitet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Unternehmen wie mivolta den Zählerstand nicht mehr durch Außendienstmitarbeiter ablesen lassen müssen, was Personalkosten spart und sich im Idealfall positiv bzw. senkend auf den zu zahlenden Strompreis auswirkt. Auch die Versorger haben vom Unternehmenssitz aus Zugriff und können gespeicherte Daten wie den Verbrauch oder die Tarifdaten fernablesen. Auch auf diesem Gebiet hat mivolta Erfahrung und kann seine Kunden umfassend beraten, ob oder in welchem Umfang diese Variante zur Verfügung steht.

Kurze Vertragsverlängerung – schnell zu fairen Alternativen wechseln

Bisher mussten Verbraucher damit leben, dass sich ihr Stromvertrag um den Zeitraum der ersten Laufzeit verlängert hat, wenn sie die Kündigungsfrist verpasst hatten. Laut neuer gesetzlicher Regelungen kann sich ein Vertrag auch weiterhin automatisch (stillschweigend) verlängern, sogar auf unbestimmte Zeit. Zugleich ist seit 2021 im Gesetz für faire Verbraucherverträge gesetzlich geregelt, dass dem Verbraucher eine Kündigungsfrist von maximal einem Monat/vier Wochen eingeräumt wird. So hat er die Möglichkeit, trotz verpasster Frist für die Kündigung sehr schnell aus dem Vertrag auszusteigen und zu einem günstigeren Anbieter oder in einen günstigeren Tarif zu wechseln. Die Versorger passen ihre AGB an diese neue Gesetzeslage an.

*) Robert Steininger ist Fachautor für u.a. Anlagestrategien und publiziert regelmäßig zu Fachthemen wie Online- und Investment-Strategien, Glücksspielthemen, Krypto und Verhaltensanalyse