Eyemaxx / IR-Call: Immobilienbestand soll auf 200 Mio. EUR ausgebaut werden

Dr. Michael Müller, CEO und Gründer des Immobilienunternehmens, erläuterte im aktuellen IR-Call, der Immobilienbestand des Unternehmens solle in den kommenden Jahren auf rund 200 Mio. EUR erweitert werden.

Und zwar von derzeit rund 56 Mio. EUR. Dabei wollen sich die Österreicher auf eine Develop-and-hold-Strategie fokussieren und durch die Immobilien im Bestand nachhaltig Mieterträge erwirtschaften.

Im Projektgeschäft der Eyemaxx beläuft sich die derzeitige Projektpipeline auf über 1 Mrd. EUR. Bis Ende 2023 und damit vor Ende der Laufzeit der neuen Anleihe (2020/25) sollen die Projekte sukzessive fertiggestellt und abgeschlossen werden.

Ausgewählte Objekte sollen dann in den Immobilienbestand überführt werden.

Derzeit begibt Eyemaxx eine neue Unternehmensanleihe 2020/25 (DE000 A289PZ 4) mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Zinskupon von 5,5%. Der Bond hat ein maximales Emissionsvolumen von 30 Mio. EUR und kann noch bis zum 20. Juli gezeichnet werden.

Inhaber der Unternehmensanleihe 2016/2021 konnten diese noch bis zum 16. Juli in die neue besicherte Anleihe tauschen – auch die 2016er verfügt über Sicherheiten. Die aufgelaufenen Stückzinsen und eine Umtauschprämie von 1,5% winkten als zusätzlicher Anreiz.

Eine Aufzeichnung des aktuellen IR-Calls steht unter diesem Link zum Abruf.