DFB-Pokal: so schlugen sich unsere drei Kapitalmarktemittenten

Borussia Dortmund meldet vorläufige Zahlen für das erste Quartal (Q 1) 2016/2017

Im DFB-Pokal unter der Woche  blieben große Überraschungen in ganzer Breite aus. Allerdings erwischte es den Tabellenführer der 2ten Bundesliga…

Vierter Emittent ist bekanntlich der SV Werder Bremen – der blieb jedoch schon ganz früh im DFB-Pokal auf der Strecke und hatte in dieser Runde daher Pause.

Die schwierigsten Aufgabe hatte objektiv Aktienemittent Borussia Dortmund vor sich, die bei der Eintracht aus Frankfurt anzutreten hatten. Die Gastgeber gingen in der ersten Halbzeit unter großem Jubel auch zunächst in Führung, standen mit den Gedanken aber offenbar noch in der Kabine, als Dortmund gleich nach der Pause durch einen frechen Konter ausglich. Selbst die Verlängerung brachte keine Veränderung mehr.

Elfmeterschießen sollten die Frankfurter besser nochmal üben. Zwei der vier Elfer vergaben sie kläglich, während Dortmund alle vier souverän versenkte. Für Dortmund war es das erwartet schwere Spiel, das sicherlich viel Kraft gekostet hat – schon am Freitagabend muss Gelb-Schwarz in Augsburg ran und wird sicherlich eine spürbare Rotation in der Startelf mitbringen. Egal – für den Moment zählt erst einmal, dass die Borussia einen der direkten Pokalanwärter aus eigener Kraft aus dem Weg geräumt hat. Dortmund darf sich als großer Gewinner dieser Pokalrunde betrachten.

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