Zwar kletterte der Umsatz nur leicht auf 153,4 Mio. EUR, das operative Ergebnis des Getränke- und Spirituosenspezialisten stieg deutlich. Auch der Ausblick für 2015 fällt positiv aus.

„Die langfristigen Investitionen in unsere Dachmarken zahlen sich speziell für die Marke ‘Berentzen‘ aus. Der Absatz unserer eigenen Wasser- und Softdrink-Marken steigt“, so Vorstandssprecher Frank Schübel.

Berentzen verfüge zum Stichtag Jahresende über Finanzmittel von 41 Mio. EUR bei einer Eigenkapitalquote von 27,4%. Pro Aktie sollen 19 Cent ausgeschüttet werden, nach 13 Cent im Vorjahr.

Für 2015 rechnet die Berentzen-Gruppe nochmals mit einer deutlichen Verbesserung des Konzernbetriebsergebnisses: Wesentlicher Treiber sollen dabei die erstmals ganzjährig einzubeziehenden Umsatz- und Erfolgsbeiträge aus dem Segment Frischsaftsysteme sein. Eine weitere Grundlage dafür ist ferner das Inlands- und das Auslandsgeschäft mit Markenspirituosen.

Die Anleihe der Haselünner Getränkeschmiede zeigte sich zur Stunde unbeeindruckt bei 109,5%.

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