Die Frage, ob die Konjunkturpläne der neuen britischen Regierung die Krise auf eine neue Ebene heben, beschäftigte in den vergangenen Tagen die Marktteilnehmer.Weiterlesen
Obwohl die Märkte bereits viel Negatives eingepreist haben und die Bewertungen zunehmend interessant werden, ist eine defensive Positionierung weiterhin angebracht. Die aktuell starken Zinsanhebungen durch die Notenbanken bei sich gleichzeitig abschwächender Konjunktur sind eine gefährliche Mischung.Weiterlesen
Die EZB hat jüngst eine Ad-hoc-Sitzung anberaumt, um die „aktuellen Marktbedingungen“ zu erörtern und ihre Besorgnis über die Volatilität an den Finanzmärkten zum Ausdruck zu bringen.Weiterlesen
Was haben die Frontier Markets wie Usbekistan, Paraguay und Vietnam gemeinsam? Alle drei bieten Anlegern deutlich höhere Renditechancen im Vergleich zu den klassischen Schwellenmärkten.Weiterlesen
Infolge der verhängten Sanktionen gegen Russland wegen des Einmarsches in der Ukraine erörtert Andrew Stanners, Investment Director bei abrdn, das Risiko eines russischen Zahlungsausfalls für Anleiheninvestoren.Weiterlesen
Angesichts der negativen Auswirkungen auf die Aktienmärkte (zumindest kurzfristig) könnte angenommen werden, dass Unternehmensanleihen ebenso unter dem Einmarsch Russlands in die Ukraine gelitten haben.Weiterlesen
Die alstria office REIT-AG will neue Kapitalquellen anzapfen und beabsichtigt, Fremdmittel in Höhe von voraussichtlich bis zu 850 Mio. EUR aufzunehmen.Weiterlesen
Anleihen gehören seit jeher in jedes Portfolio, das auf Risikostreuung setzt. Dabei geht es jedoch nicht ausschließlich um Unternehmensanleihen, sondern auch Staatsanleihen – von Robert Steininger*Weiterlesen
Durch den demographischen Wandel und die daraus folgende Unsicherheit der Renten vertrauen immer mehr Menschen in der Bundesrepublik auf den eigenständigen Vermögensaufbau für das Alter – das müssen sie auch. Von Robert Steininger*Weiterlesen
Die Bank of England hat ihre Ankündigung wahr gemacht und den Leitzins auf 0,50% angehoben, die Reinvestitionen von Staatsanleihen im Rahmen des QE-Programms gestoppt und wird das 20-Milliarden-Pfund-Programm für Unternehmensanleihen bis Ende 2023 abbauen.Weiterlesen
Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt kurzfristig überschritten haben, das Erreichen des 2%-Zielbereichs der Zentralbanken ist mittel- bis langfristig allerdings unwahrscheinlich.Weiterlesen
Jeff Boswell, Head of Alternative Credit und Co-Portfolio Manager des Ninety One Global Total Return Credit Fund, erläutert die Aussichten für Unternehmensanleihen 2022.Weiterlesen
Zahlreiche Unternehmen dürften ab dem kommenden Jahr zu einem spätzyklischen Verhalten zurückkehren, sprich vermehrt schuldenfinanzierte Übernahmen oder Aktienrückkäufe wagen.Weiterlesen
Vor dem Hintergrund der Übernahme der Aves One AG durch die Rhine Rail Investment AG hat der Bestandshalter langlebiger Rail-Assets nunmehr die vorzeitige Kündigung seiner ausstehenden Anleihen aufgrund des Kontrollwechsel-Ereignisses beschlossen.Weiterlesen
Hierfür hat die Vonovia SE zuletzt fünf unbesicherte und festverzinsliche Corporate Bonds mit einem Gesamtvolumen von 5 Mrd. EUR ausgegeben.Weiterlesen
Das jährliche Sommersymposium der US-Notenbank in Wyoming stellt einen wichtigen Datenpunkt für die Finanzmärkte dar, da es wertvolle Anhaltspunkte für die geldpolitischen Maßnahmen der Fed in den folgenden zwölf Monaten liefert.Weiterlesen
Für das zweite Halbjahr erwarten die Experten von Fisch Asset Management eine anhaltend solide Nachfrage nach Investment Grade (IG)-Unternehmensanleihen.Weiterlesen
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