Das haut den Putz von der Decke: FCR Immobilien legt 2015er Geschäftszahlen vor – Börsengang 2017 und neue Unternehmensanleihe im Fokus

FCR Immobilien AG schließt Verkauf von Einkaufszentrum in Schwedt ab
Foto @ FCR Immobilien AG

Der Spezialist für Gewerbeimmobilien weist in seinem heute veröffentlichten Jahresabschluss 2015 den höchsten Gewinn der Firmenhistorie aus. Operativ steht die Wachstumsampel weiter auf grün. Die Münchner haben noch viel vor: Neben dem geplanten Börsengang in 2017 könnte die Emission einer weiteren Unternehmensanleihe folgen.

Nach endgültigen und geprüften Zahlen kletterte die Gesamtleistung (Umsatzerlöse aus Vermietung zzgl. Verkaufserlöse von Bestandsimmobilien) auf 12,7 Mio. EUR – im Vorjahr wiesen die Münchner an dieser Stelle nur rund 3,3 Mio. EUR aus. Das Gruppen-EBITDA wurde auf 3,7 Mio. EUR mehr als verdoppelt.

Während vor Zinsen und Steuern (EBIT) 3 Mio. EUR auf den Büchern der Münchner verblieben (2014: 1,1 Mio. EUR), verdreifachte sich der Konzernjahresüberschuss auf 1,4 Mio. EUR.

2015 war ein außerordentlich erfolgreiches Geschäftsjahr für unsere Gesellschaft und unsere Aktionäre – wir konnten an die erfolgreichen Jahre 2012 bis 2014 nahtlos anknüpfen und erneut in allen Umsatz- und Ertragskennzahlen dreistellige Steigerungsraten erzielen. Für das laufende Geschäftsjahr 2016 erwarten wir eine Fortsetzung unseres sehr dynamischen Wachstums und eine weitere Steigerung in Umsatz und Ertrag. Zudem planen wir unser aktuelles Bestandsportfolio von derzeit 14 Einkaufs- und Fachmarktzentren auch im Hinblick auf den geplanten Börsengang in 2017 weiter auszubauen“, kommentiert FCR-Vorstand Falk Raudies die 2015er Geschäftsergebnisse.

Anleger können sich an der börsengehandelten FCR-Anleihe beteiligen. Das fünfjährige Wertpapier bezahlt einen Kupon von 8% p.a. zzgl. einem festen jährlichen Bonus von 3% auf den Nennbetrag am Laufzeitende und ist über Buchgrundschulden und Treuhandkonzept besichert. Möglicherweise folgt in nächster Zeit sogar die Emission einer weiteren Unternehmensanleihe, heißt es zumindest in den aktuellen Jahresabschlüssen, die auf der Firmenwebsite zum Download bereitstehen.

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