Die Euroboden GmbH kann bei ihrer jüngsten Unternehmensanleihe weitere TSV nachlegen: So hat das Immobilienunternehmen das platzierte Volumen seiner Euroboden-IV-Anleihe 2020/25 (ISIN: DE000 A289EM 6) auf mehr als 50 Mio. EUR ausgebaut.
Somit konnte das ausstehende Volumen im Rahmen von Nachplatzierungen bei institutionellen Investoren seit Begebung der Anleihe im November 2020 nahezu verdoppelt werden.
Die Anleihe 2020/25 hat ein Anlagevolumen von insgesamt bis zu 75 Mio. EUR, einen Zinskupon von 5,5% p.a. bei halbjährlicher Zinszahlung und eine Laufzeit von fünf Jahren bis zum 18.11.2025.
Bisher hat Euroboden vier Unternehmensanleihen emittiert – die Anleihen 2013/18 sowie 2017/22 wurden vorzeitig gekündigt und zurückgezahlt. Derzeit ausstehend ist neben der Anleihe 2020/25 die im Oktober 2019 emittierte 5,5%-Euroboden-III-Anleihe 2019/24 (ISIN DE000 A2YNXQ 5).
Sämtliche Euroboden-Bonds sind im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet.
EUROBODEN GMBH IHS 2020/25 (WKN: A289EM)
„Wir freuen uns, dass wir die wichtige Marke von 50 Mio. EUR bei unserer Anleihe überschritten haben, und bedanken uns bei allen Käufern. Wir sehen dies als Zeichen des Vertrauens in unsere Gesellschaft und unser Geschäftsmodell, das sich durch den Fokus auf Projekte mit einzigartiger Architektur und Qualität in deutschen Metropolregionen auch in Pandemiezeiten als sehr stabil erwiesen hat. Die erfolgreiche Nachplatzierung bedeutet zusätzlichen finanziellen Spielraum für unser weiteres Wachstum und für das flexible und schnelle Nutzen von vorhandenen Marktopportunitäten. Bereits jetzt beläuft sich unsere Projektpipeline auf mehr als 1,5 Mrd. EUR, kommentiert Euroboden-Geschäftsführer Martin Moll die erfolgreiche Anleihenachplatzierung.
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