Die Gesamtzahl der bislang von der börsennotierten Wohnungsgesellschaft im Rahmen des Aktienrückkaufprogramms erworbenen Aktien beträgt 16.045.734 und ist zugleich auch die Gesamtzahl der derzeit gehaltenen eigenen Aktien.
Der durchschnittliche Kaufpreis der zurückerworbenen Aktien lautete auf 37,15 EUR.
Mit den bisherigen Käufen im Volumen von 596.163.997,64 EUR ist das Programm laut Deutsche Wohnen zu 79,5% ausgenutzt.
Erst im Frühjahr hatten sich die Berliner erfolgreich neue Investorengelder am Bondmarkt besorgt: Ausgegeben wurde eine nicht nachrangige und unbesicherte Unternehmensanleihe über insgesamt 1 Mrd. EUR mit einer Laufzeit von fünf und zehn Jahren und einer durchschnittlichen festen Verzinsung von 1,25% p.a.
Die TSV mit 1,0% p.a. für die Laufzeit 2020/25 und der 1,5%-Bond 2020/30 gingen bei einer Stückelung von nominal 100.000 EUR dabei ausschließlich an institutionelle Anleger in Europa, wobei das Orderbuch bei der Preisfestsetzung laut Deutsche Wohnen mehr als 12 mal überzeichnet war.
Die Anleihegelder dienen in erster Linie der Refinanzierung bestehender Schulden, der Finanzierung von M&A-Transaktionen – insbesondere der zuvor angekündigten Übernahme einer Entwicklungsplattform – sowie allgemeinen Unternehmenszwecken.
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