Von Dr. Anne de Boer, Partnerin GSK Stockmann + Kollegen*Weiterlesen
KAGB ante Portas
Mit dem Kapitalanlagegesetzbuch die weitreichenden Vorgaben aus der AIFM-Richtlinie in Deutschland in Kraft. Zwar sind noch einige Fragen offen, die erlassenen Auslegungshinweise von ESMA und BaFin ermöglichen aber eine relativ klare Grenzziehung bzgl. der Anwendung.Weiterlesen
Insiderhandel: Risikothema auch bei Anleihen
Das Risiko, leichtfertig mit Insiderinformationen umzugehen, ist auch bei der Auflage von oder dem Handel mit Anleihen nicht auszuschließen.Weiterlesen
Anleiheemission mit Rückendeckung – Abwehr unberechtigter und Befriedigung berechtigter Ansprüche
Aufgrund des weiter anhaltenden niedrigen Zinsniveaus bei Bundesanleihen sind Unternehmensanleihen ein sehr beliebtes und lukratives Ivestment für den nach Alternativen suchenden Anleger. Für Unternehmen dagegen sind Anleihen ein wichtiges Finanzierungsinstrument. Wie bei fast allen Kapitalanlageprodukten können sich auch bei der Emission einer Unternehmensanleihe diverse Risiken für den Emittenten ergeben. Oft werden diese Risiken von Unternehmen allerdings unterschätzt bzw. vernachlässigt. Gerade wenn die Erwartungen der Anleger nicht erfüllt werden, drohen hohe Schadensersatzklagen. Weiterlesen
Spannendes Instrument- Anleihen zur Finanzierung von Immobilien und anderen Projekten
Anleihen können auch ein interessantes Instrument sein, um Immobilien und allgemein Projekte zu finanzieren. Eigentlich sind Immobilien- und Projektentwickler dabei nicht anders als andere Unternehmen: Sie haben einen Geschäftsbetrieb und möchten Gewinne machen. Aus Finanzierungssicht gibt es aber einige Besonderheiten, die auf die Strukturierung einer Anleihe durchschlagen.Weiterlesen
Der Debt-Equity-Swap: Ein Weg aus der Krise – eine Roadmap
Geraten Aktiengesellschaften, die eine Anleihe emittiert haben, in eine Krise, wird oft die Restrukturierung der Anleihe notwendig – und die Fälle von notleidenden Anleihen deutscher Aktiengesellschaften, wie z.B. bei der Praktiker AG oder ...Weiterlesen
Treuhandmodelle im Fall einer Insolvenz
Besicherte Unternehmensanleihen erfreuen sich in letzter Zeit wachsender Beliebtheit. Insbesondere im Immobilienbereich oder auch wenn die Emittentin eine Holding ohne eigenen Geschäftsbetrieb ist, bietet es sich an, Anlegern eine gewisse ...Weiterlesen
Neues Transparenzregime im Entry Standard
Zum 1. Juli haben sich die Regelungen im Entry Standard geändert: Die Frankfurter Börse hat ihre Freiverkehrsregelungen angepasst, das Prospektrecht wurde reformiert. Zudem wird umgesetzt, dass ein Erstlisting von Aktien im Freiverkehr nur im Entry Standard erfolgen kann.Weiterlesen
Anleihen zur Mitarbeiterbeteiligung oder: Lassen Sie sich von den mittelständischen Anleihen inspirieren!
Die Welt der Anleihen war bisher weiß und grau: Institutionelle Bonds emittiert durch Banken als Fremdemission auf der einen Seite, die Mittelstandsanleihen vertrieben als Eigenemission der Unternehmen, oftmals unterstützt durch Banken als Selling Agents auf der anderen Seite. Inzwischen lassen sich die institutionellen Anleihen von den Emissionswegen der Mittelstandsanleihen inspirieren. Dies hat die Schaeffler-Gruppe mit ihrer neuesten Anleihe über 326 Mio. EUR vom Juni/Juli 2012 getan. Auch der Prime Standard der Deutschen Börse zeigt dies.Weiterlesen
Folgepflichten nach den Freiverkehrsregelungen – Folgen bei deren Verletzung
Um die mittelständischen Anleihen attraktiver zu machen, haben nunmehr fast alle Börsen in Deutschland als Teil des Freiverkehrs besondere Handelssegmente wie den Entry Standard, Bondm, mittelstandsmarkt oder m:access eingerichtet. Die Freiverkehrsregelungen der Börsen sehen für diese Handelssegmente Anforderungen sowohl hinsichtlich der Aufnahme in das jeweilige Börsensegment als auch Folgepflichten vor.Weiterlesen
Sanierungsbeiträge von Anleihegläubigern – als Mehrheitsbeschluss nach dem Schuldverschreibungsgesetz
In Sanierungssituationen von Unternehmen können
auch deren Anleihegläubiger aufgefordert werden,
Sanierungsbeiträge zu erbringen. Soweit die Anleihebedingungen es vorsehen, können durch Mehrheitsbeschluss mit bindender Wirkung für alle u.a.Weiterlesen
Deutsche Börse erhöht Anforderungen an die Transparenz
Abschaffung des First Quotation Board und verschärfte
Regeln im Entry Standard: Viele Emittenten müssen
Prospekte nachreichen. Damit reagiert die Deutsche Börse auf die zunehmenden Vorwürfe über Marktmanipulation und andere negative Tendenzen ...Weiterlesen
Aufsicht konkretisiert Anforderungen an Produktinformationsblätter
Seit dem 1. Juli 2011 müssen Anlageberater ihren
Kunden vor jeder Anlageempfehlung ein kurzes und
leicht verständliches Produktinformationsblatt (sog.
PIB) aushändigen. Erst kürzlich hat die Bundesanstalt
für Finanzdienstleistungsaufsicht ...Weiterlesen
Flexible Ausgestaltung für schwer absehbare Zeiten
Wohin sich der Kapitalmarkt und auch die Finanzierungsmöglichkeiten für mittelständische Unternehmen im Jahr 2012 entwickeln werden, ist derzeit schwer vorherzusagen. Bei den zuletzt begebenen mittelständischen Anleihen sind die Zinssätze ...Weiterlesen