VST Building: Stellungnahme zu Insolvenzgerüchten

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Nach den jüngsten Spekulationen infolge eines Research-Updates sieht sich die VST Building Technologies AG nun in der Pflicht, auf die Marktgerüchte einer möglicherweise bevorstehenden Zahlungsunfähigkeit und damit einem erhöhten Insolvenzrisiko der VST zu reagieren.

Basierend auf dem Research-Update der SRC-Scharff Research und Consulting GmbH (SRC Research) teilte VST noch am vergangenen Freitag mit:

VST ist nicht zahlungsunfähig. Richtig ist, dass das schlechte wirtschaftliche Umfeld als Folge der COVID-19-Pandemie auch bei VST und ihren Konzerngesellschaften deutlich nachteilige Auswirkungen hat. Dies schließt auch die bereits mitgeteilte Insolvenz der Premium Syscon in Dänemark mit ein. Der Vorstand, sowohl die bestehenden Vorstandsmitglieder als auch bereits unter enger Einbindung des zukünftigen Vorstandsmitglieds Dr. Gerhard Kornfeld, arbeitet derzeit intensiv an Maßnahmen.

VST BUILDING TECH. 2019/24 (WKN: A2R1SR)

Soweit für VST ersichtlich, beruft sich SRC Research für die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit und damit ein erhöhtes Insolvenzrisiko der VST auf Gespräche mit dem Vorstandsmitglied Kamil Kowalewski. Dazu stellt VST richtig, dass eine von SRC Research behauptete drohende Zahlungsunfähigkeit oder ein erhöhtes Insolvenzrisiko der VST nicht Inhalt dieser Gespräche waren.

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