UniDevice funkt sich stabil durchs erste Halbjahr

Foto @ UniDevice AG

Die UniDevice AG (ISIN: DE000 A11QLU 3) bleibt weiterhin in der Spur und gibt bekannt, dass sie ihren profitablen Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2021 fortgesetzt hat.

Der B2B-Broker für Kommunikations- und Unterhaltungselektronik mit Schwerpunkt auf hochpreisige Smartphones führender Hersteller wie Apple und Samsung erzielte im Berichtshalbjahr ein leichtes Umsatzplus von 0,4% auf 197,09 Mio. EUR. Das EBIT nahm um gut 7% auf 2,53 Mio. EUR zu. Unterm Strich verblieb ein Halbjahresnettogewinn von 1,65 Mio. EUR (+1,4% ggü. H1-2020).

Ein operativer Cash Flow über 6,9 Mio. EUR erlaubte die Auszahlung einer Dividende in Höhe von 12 Cent je Aktie (damit 1,8 Mio. EUR), die Rückführung der Inanspruchnahme von Bankdarlehen sowie den Ausbau des Bestands an liquiden Mitteln um 1,7 Mio. EUR.

Konkret erzielte das Medizintechnik-Geschäft mit Schwerpunkt auf Wiederherstellung von Mobilität für körperlich behinderte Personen nach einem Unfall oder während einer schweren neurologischen Erkrankung – Vertrieb von speziellen und modernen Rehahilfsmitteln, sowie der Sonderbau von angefertigten Sitzschalen und Sitzkissen – einen Halbjahresumsatz von 1,51 Mio. EUR, der pandemiebedingt um 9,2% sank. Der Periodenverlust betrug 184 TEUR. Einer von drei Standorten wurde geschlossen zum 30. Juni. An den übrigen zwei Standorten werden zusätzliche Vertriebsmitarbeiter eingestellt. Mit diesen Maßnahmen soll die Effizienz und die Kostenbasis verbessert werden.

UNIDEVICE AG IHS. 2019/24 (WKN: A254PV)

„Das internationale B2B Brokerage und der internationale Großhandel mit elektronischen Geräten aus den Bereichen Unterhaltung und Kommunikation bietet weiterhin große Marktchancen. Im Herbst 2021 wird eine neue Generation von 5G-fähigen Mobiltelefonen von Apple im Markt eingeführt werden. Wir erwarten hiervon einen zusätzlichen Impuls für Umsatz- und Gewinnwachstum. Im Bereich Medizintechnik konzentriert SaniSolutions GmbH die Marktbearbeitung auf die Metropolregion Berlin-Brandenburg und die Bereiche Nord-Hessen sowie Süd-Niedersachsen. Dies soll die Effizienz und die Kostenbasis verbessern. Wir erwarten eine gute Geschäftsentwicklung im zweiten Halbjahr 2021“, kommentiert UniDevice-CEO Dr. Christian Pahl die aktuelle Entwicklung.

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