Quant.FinTec-Anleihe: Hightech fürs Anleihedepot

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Der ultraschnelle Eigenhandel gehört in Zeiten steigender Risiken zu einer optimalen Diversifikation. Da die Erträge unkorreliert entstehen, lässt sich sowohl bei steigenden wie fallenden Märkten Geld verdienen – und so Stabilität in Portfolios bringen. „Für Privatanleger ist dabei die FinTec-Anleihe der QCKG eine gute Möglichkeit, an den Erträgen teilzuhaben“, sagt Dr. Dieter Falke, Geschäftsführer der Quant.Capital Management GmbH & Co. KG (QCKG).

Die mit einem Kupon von 7,5% ausgestattete Anleihe ist bis zum 30. November 2022 zu zeichnen, jeweils zum 1. Dezember werden die Zinsen gezahlt. „Der erste Zinstermin am 1. Dezember 2021 macht die Anleihe dann auch wieder attraktiver, da der Kurs wegen der Stückzinsen zuletzt doch sehr hoch wirkte“, sagt Falke. Ab 2. Dezember 2021 ist die Anleihe wieder zum Nominalbetrag zu zeichnen – bis der gute Kupon über das Jahr erneut Stückzinsen auflaufen lässt.

Ziel der Handelsstrategien der QCKG sind die maximal mögliche Stabilität der Handelserträge und Ergebnisentwicklung: „Es werden keine großen Handelspositionen auf längere Sicht mit entsprechenden Preisrisiken eingegangen“, so Falke. „Im Gegenteil bietet unsere Handelsinfrastruktur die Möglichkeit, eine sehr große Anzahl von Transaktionen umzusetzen, jeweils mit kleinen Handelspositionen und nur extrem kurzen Haltedauern, mit denen das Preisänderungs- und somit Verlustrisiko minimiert wird.“

Entscheidend für den Erfolg sind die Datenverarbeitungsgeschwindigkeit bis zum Nanosekunden-Bereich (eine milliardstel Sekunde). „Wir erreichen eine Order-Geschwindigkeit im niedrigen Mikrosekunden-Bereich (eine millionstel Sekunde), damit liegen wir in den Top-Drei-Prozent aller Eurex Trading Sessions“, so Falke. Die hohe Handelsgeschwindigkeit bedeutet dabei entsprechende Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen.

QUANT.CAP. IHS 2020/25 (WKN: A3H2V4)

Gleichzeitig verfügt die Quant.Capital GmbH & Co. KG über die entsprechende Entwicklungsumgebung, um Handelsstrategien zu entwickeln, zu testen und zu skalieren. „Unsere Simulations-Infrastruktur dient dem Backtesting, um die Strategien zu optimieren und zu validieren“, sagt Falke. „Wir messen damit den Einfluss von neuen Handelssignalen auf das Handelsergebnis, bewerten den Geschwindigkeitsvorteil und gewinnen so detaillierte Erkenntnisse über die Handelsentscheidungen.“

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