Mit FinTechs investieren: warum Trading Apps wie nextmarkets ein Weg zu erfolgreicher Geldanlage sind

Wodurch zeichnen sich Trading Apps wie nextmarkets aus, welche Vorteile bieten sie und was gibt es zu beachten, wenn man mit Hilfe dieser NeoBroker an Börsen investiert? Von Robert Steininger*

Seit der letzten weltweiten Finanzkrise bewegen sich die Zinsen auf einem niedrigen Niveau und herkömmliche Geldanlagen werfen kaum noch Renditen ab. Und auch die Corona-Krise sorgt für finanzielle Unsicherheiten bei vielen Menschen. Das sind zwei Gründe für den Erfolg sogenannter FinTechs, über die auch Kleininvestoren an den Börsen der Welt aktiv sein können.

Was sind NeoBroker?

Dabei handelt es sich im Grunde um Online-Handelsplätze für Finanzprodukte. Die meisten FinTechs haben leicht zu handhabende, sehr funktional designte Apps entwickelt, die es dem Nutzer ermöglichen, ihre Trades jederzeit und an jedem Ort ganz bequem mithilfe ihres Smartphones oder Tablet-PCs zu tätigen. Dabei bieten sie ihren Kunden fast die gesamte Bandbreite der zur Verfügung stehenden Börsenprodukte an. Möglich ist der klassische Handel mit Aktien, ETFs, Devisen und Rohstoffen. Aber auch Geschäfte mit CFDs und den noch als exotisch angesehenen Kryptowährungen sind durchführbar.

Große Produktbandbreite zu günstigen Konditionen

Ein entscheidendes Kriterium hinsichtlich der Verwendung solcher Trading-Plattformen sind natürlich die Kosten. Trotz der umfangreichen Trading-Möglichkeiten können Kunden die Trading-Apps, verglichen mit den von Banken erhobenen Kosten für Order- oder Depotgebühren, zu deutlich niedrigeren Preisen nutzen. Anbieter wie z.B. nextmarkets verzichten sogar vollständig auf Gebühren. Der Kunde kann sogar noch Geld erhalten, denn die Plattform gewährt 1,25% Rendite per anno auf nicht eingesetztes Kapital, was deutlich mehr ist, als man augenblicklich für Tagesgeld oder ein Sparbuch erhält.

Ein weiterer Vorteil ist die meist große Produktpallette, auf die der Kunde bei einer Trading App Zugriff hat. So bietet erwähnte nextmarkets mehr als 7.000 Aktien und etwa 1.000 ETFs an. Fast alle Finanzprodukte sind auch als CFD handelbar. Eine echte Innovation ist das von nextmarkets angebotene „Fractional Trading“.

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Es bedeutet, dass der Kunde nicht nur ganze Aktien erwerben kann, sondern auch Bruchstücke in seinem Depot unterbringen kann. Nicht jeder hat genug Geld, um sich gleich eine ‚ganze‘ Aktie von Amazon für augenblicklich knappe 2.900 EUR oder gar einen Anteilsschein von Berkshire Hathaway für derzeit etwa 416.000 USD zu kaufen. Die Trading Plattform ermöglichst Kleininvestoren daher Teilkäufe ab 50 EUR. Hinzu kommt eine eigene Krypto-Wallet, durch die der Kunde auch Bitcoin & Co. handeln kann.

Börsenhandel auf Basis von Hintergrundwissen

Die Zahl der Neukunden bei Trading-Apps steigt kontinuierlich. Viele dieser Neueinsteiger verfügen jedoch über wenig oder gar kein Fachwissen. Hier bieten die FinTechs verschiedene Möglichkeiten der Begleitung für Neu-Trader an. Das Alleinstellungsmerkmal bei nextmarkets sind mehr als 22 Börsenexperten bzw. Coaches, die jeden Monat etwa 300 Echtzeitanalysen erstellen. Diese Analysen können Kunden nicht nur zu Lernzwecken verwenden. Sie dienen in Verbindung mit den von den Experten selbst ausgeführten Trades auch als fundierte Grundlagen für ihre eigenen Geschäfte. Auf diese Weise möchte die Trading-Plattform erreichen, dass Nutzer nicht unvorbereitet aufs Börsenparkett geraten und eventuell hohe Verluste erleiden. Vielmehr sollen sie selbst zu Börsenprofis werden, die erfolgreich traden.

Banken & Unternehmen entdecken NeoBroker als Kooperationspartner

Bei Hochzinsanleihen muss genau kalkuliert werden

Inzwischen wendet sich auch eine zunehmende Zahl von Unternehmen und Banken den Trading Apps zu. Sie tun dies, weil sie einerseits das Potenzial der NeoBroker erkannt haben und da sie sich andererseits von der Kooperation Impulse für ihre eigenen Bemühungen in Sachen Digitalisierung erhoffen. Denn auf diesem Gebiet leisten FinTechs wie nextmarkets wertvolle Dienste. Von einer Zusammenarbeit profitieren alle: die Bank durch das Voranschreiten digitaler Prozesse; das FinTech durch frische Finanzmittel und schließlich der Kunde durch vielfältige und technisch fortschrittliche Möglichkeiten beim Börsenhandel.

Fazit: NeoBroker bieten Chance auf erfolgreiche Investitionen für Kleinanleger

Natürlich beinhaltet der Börsenhandel stets auch Risiken für diejenigen, die Geld investieren. Durch die Dienstleistungen von Trading-Plattformen haben gerade Neueinsteiger ohne vertiefte Kenntnisse die Möglichkeit, vom Fachwissen aktiver Börsenexperten zu profitieren, zu lernen, eigene Strategien zu entwickeln und letztlich erfolgreiche Trader zu werden. Durch die hohe Benutzerfreundlichkeit der Apps und die sehr niedrigen oder gar nicht erhobenen Gebühren wird die Attraktivität der NeoBroker noch erhöht.

*) Robert Steininger ist Fachautor für u.a. Anlagestrategien und publiziert regelmäßig zu Fachthemen wie Online- und Investment-Strategien, Glücksspielthemen, Krypto und Verhaltensanalyse