Die VST Building Technologies AG könnte schon in Kürze erneut den Bondmarkt anzapfen. Angepeilt wird die Emission einer Anschlussanleihe über bis zu 15 Mio. EUR und einer Laufzeit von vier bis sechs Jahren. Die Neuemission könnte bereits in den kommenden Wochen vom Stapel laufen.
Wie der Anbieter von Technologielösungen für den Hochbau heute Nachmittag mitteilte, habe der VST-Vorstand die Ermächtigung des Aufsichtsrats für die Begebung einer festverzinslichen Unternehmensanleihe in Q2 erhalten.
Die Neuemission ist vorbehaltlich des Vorstands-Beschlusses sowie der Billigung eines Wertpapierprospektes und abhängig von den Marktbedingungen. Details u.a. zur Verzinsung werde VST nach dem entsprechenden Beschluss bekanntgeben.
Ein möglicher Emissionserlös könnte indes u.a. für das weitere Wachstum sowie für Investitionen, die Optimierung bestehender Fremdkapitalstrukturen sowie für sonstige allgemeine Firmenzwecke verwendet werden. Weiterführende Informationen zur Unternehmensanleihe werden zu gegebener Zeit auch auf der Unternehmens-Website veröffentlicht.
VST hat derzeit noch eine Unternehmensanleihe 2013/19 (WKN: A1HPZD) im Umlauf: Die mit attraktiven 8,5% p.a. verzinste Altemission über noch etwa 6 Mio. EUR steht Anfang Oktober regulär zur Ablösung an.
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