Der Automobilzulieferer aus Schwaben ist derzeit auf Roadshow: Hintergrund ist eine Anleiheemission über bis zu 25 Mio. EUR und Laufzeit von fünf Jahren.

Demnach soll die Unternehmensanleihe einen Kupon von 6% tragen und noch vor Ostern im Freiverkehr der Börse Frankfurt notiert werden.

Die Huber-Anleihe wird allerdings ohne öffentliche Zeichnungsmöglichkeit platziert, d.h. via institutioneller Privatplatzierung. Betreut wird Huber dabei von der flatex Bank AG über ihre Repräsentanz BankM sowie der GBR Financial Services GmbH/Wien.

Die Anleihe ist mit den üblichen Covenants ausgestattet, so u.a. Negativverpflichtung, Kontrollwechsel, Drittverzug (‚NKD‘) sowie ferner Dividendenbeschränkung und Verschuldungsgrad

Huber Automotive wurde vor einiger Zeit schon als IPO-Kandidat gehandelt, hat dann seine Pläne aber offenbar noch einmal modifiziert. Das eine schließt das andere natürlich nicht aus.

Die Schwaben sind Spezialist v.a. für Automobilelektronik, Elektromobilität sowie Batteriemanagement/Zellüberwachungselektronik.