Emittent Photon Energy mit Rekordzahlen im zweiten Quartal – Platzierung der Anleihe 2017/22 in finaler Phase

Photon Energy hat das zurückliegende Quartal mit einem Rekordumsatz und Steigerung des Ergebnisses abgeschlossen. Die Platzierung der Anleihe 2017/22 geht derweil in die Endphase.

Im zweiten Quartal 2018 erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 6,75 Mio. Euro (+29% gegenüber dem Vorjahr), das EBITDA stieg auf 3,4 Mio. Euro (+9% gegenüber dem Vorjahr), und das EBIT auf 1,47 Mio. Euro (+20% gegenüber dem Vorjahr).

Im ersten Halbjahr 2018 konnte Photon Energy einen Rekordumsatz von 10,5 Mio. Euro (+30% gegenüber dem Vorjahr) erzielen.

Wir sind sehr stolz darauf, über die guten Fortschritte im zweiten Quartal 2018 zu berichten. Es handelte sich um das umsatzstärkste Quartal in der Geschichte des Unternehmens“, so Georg Hotar, CEO der Photon Energy.Unsere finanzielle Entwicklung im zweiten Quartal 2018 zeigt die Fortschritte, die wir länderübergreifend in allen Bereichen unseres Geschäfts erzielt haben, was die Richtigkeit unserer Geschäftsstrategie bestätigt.“

Im zweiten Quartal 2018 ging Photon Energy auch neue O&M- und Wasseraufbereitungsverträge ein. Während die neuen O&M-Verträge das Portfolio der Photon Energy Operations weltweit auf 222 MWp angewachsen sind, setzte Photon Water Technology, ein paralleler Geschäftsbereich des Unternehmens, seine Lösung zur Beseitigung gesundheitsgefährdender Algen in einem der größten Wasserreservoirs in Prag erfolgreich um.

Photon im Interview bei BondGuide, 2017

Photon im Interview bei BondGuide, 2017

Im Bereich der Unternehmensanleihen gab die KFM Deutsche Mittelstand AG am 8. Mai bekannt, dass sie über ihren Mittelstandsfonds, den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS, in den EUR Bond 2017/22 der Photon Energy investierte, und die Anleihe im Bond Barometer als „eine attraktive Investition“ mit vier von fünf möglichen Sternen bewertete.

Das platzierte Volumen ist zum Stichtag auf 22,3 Mio. Euro gestiegen. „Nach der Rückzahlung unserer alten Anleihe im März werden wir die verbleibenden Mittel wie geplant in den Ausbau unseres Kraftwerksportfolios in Ungarn und Australien investieren,“ erläutert Hotar die aktuellen Ergebnisse und den Platzierungsstand.