Deutsche Rohstoff (DRAG) mit neuerlichen Rekorden

Die DRAG hat im ersten Halbjahr einen neuen Umsatzrekord eingefahren. Die Prognose für 2024 wird bestätigt: Besser könnte es kaum laufen.

Die DRAG hat im ersten Halbjahr einen Umsatz in Höhe von 112,2 Mio. EUR (Vorjahr: 75,2 Mio. EUR), ein EBITDA von 83,8 Mio. EUR (Vorjahr: 56,0 Mio. EUR) und einen Konzernüberschuss von 24,8 Mio. EUR (Vorjahr: 21,4 Mio. EUR) erzielt. Der operative Cash-Flow aus der Ölproduktion in den USA und den Erträgen aus dem Investmentportfolio lag bei 84,9 Mio. EUR (Vorjahr: 71,1 Mio. EUR).

Die Prognose für 2024 wird bestätigt: Es werde ein Umsatz von 210 bis 230 Mio. EUR und ein EBITDA von 160 bis 180 Mio. EUR erwartet. Basis für die Prognose ist ein WTI-Ölpreis von 75 USD, ein Gaspreis von 2 USD/mcf und ein EUR/USD Wechselkurs von 1,12.

Das erneut sehr gute Halbjahresergebnis wirkt sich auch positiv auf das Eigenkapital des Konzerns aus, das auf 212,5 Mio. EUR angestiegen ist (31. Dezember 2023: 187,5 Mio. EUR). Der Bestand an liquiden Mitteln (Bankguthaben + Wertpapiere des Umlaufvermögens) lag zum 30. Juni bei 33,4 Mio. EUR (30. Juni 2023: 28,0 Mio. EUR). Die Nettoverschuldung (Anleihe- und Bankverbindlichkeiten abzüglich liquider Mittel) lag bei 126,0 Mio. EUR (30. Juni 2023: 88,2 Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote belief sich zum Halbjahr auf 41,5 % (30. Juni 2023: 39,0%).

DRAG Sample

Die Entwicklung des operativen Geschäfts in den USA verlief insgesamt sehr positiv. Die Produktion lag im Rahmen der im April erhöhten Prognose, 15 Bohrungen konnten im ersten Halbjahr die Produktion aufnehmen und lieferten eine Rekordmenge von 14.763 BOE pro Tag.

„Das erste Halbjahr 2024 und die Bestätigung der Prognose zeigen, dass die Deutsche Rohstoff AG ihre positive Entwicklung fortsetzt. Der Umsatz konnte durch höhere Produktionsmengen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 gesteigert werden. Das EBITDA ist mit 84 Mio. EUR auf ein Niveau gestiegen, das wir zur Jahresmitte in der Unternehmensgeschichte bislang nicht erreicht haben. Das Nettoergebnis liegt über dem Vorjahr, bleibt jedoch hinter dem Rekordwert des ersten Halbjahres 2022 zurück, im Wesentlichen bedingt durch höhere Abschreibungen und geringere Einmaleffekte aus sonstigen betrieblichen Erträgen“, meint CEO Jan-Philipp Weitz.
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