
Das Konzernergebnis nach Steuern betrug 12,9 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 48,9). Die Borussia backt in der laufenden Saison deutlich kleinere Brötchen.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) belief sich auf 14,5 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 52,2). Der Rückgang der Ergebniskennzahlen sei im Wesentlichen auf ein reduziertes Ergebnis aus Transfergeschäften zurückzuführen, das um 53,6 Mio. EUR niedriger ausfiel als im Vorjahreszeitraum. Die Konzernumsatzerlöse hingegen konnten um 38,6 Mio. EUR gesteigert werden – ein Plus von 11%.
Das kumulierte Finanzergebnis verringerte sich auf -0,3 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 2,8), das Steuerergebnis belief sich auf -1,6 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum -3,3).
Bei vorstehenden Angaben handelt es sich um nach International Financial Reporting Standards (IFRS) ermittelte Kennzahlen des Konzernabschlusses von Borussia Dortmund.
Die vollständige Quartalsmitteilung Q3 2024/25 steht ab dem 15. Mai unter https://aktie.bvb.de, Rubrik Publikationen zum Download bereit.
Die Zahlen für das vierte Quartal und damit die Gesamtsaison 2024/25 dürften nicht besser werden. Vor einem Jahr musste die Borussia nicht weniger als drei ‚Gewinnwarnungen‘ veröffentlichen, da man sich bis ins Finale der Champions League vorspielte. Das verlor Schwarzgelb zwar, aber profitabel war es allemal. Davon sind die Dortmunder diese Saison weit entfernt.
Die Borussia gehört zu unseren vier Kapitalmarktemittenten – allerdings mit Aktien. Anleiheemittenten sind Werder Bremen (1ste Bundesliga) sowie Hertha BSC Berlin und Schalke 04, jeweils 2te Bundesliga.
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