Die alstria office REIT-AG will neue Kapitalquellen anzapfen und beabsichtigt hierfür, Fremdmittel in Höhe von voraussichtlich bis zu 850 Mio. EUR aufzunehmen. Die erwarteten Erlöse sollen für eine Kapitalrückgabe an die Aktionäre in Höhe von etwa 1 Mrd. EUR genutzt werden.
Der Vorstand des börsennotierten Immobilienunternehmens (ISIN: DE000 A0LD2U 1 (Aktien), ISIN: XS2191013171 (Anleihe 2020), ISIN: XS2053346297 (Anleihe 2019), ISIN: XS1717584913 (Anleihe 2017), ISIN: XS1346695437 (Anleihe 2016)) hat die Kapitalstruktur der Gesellschaft überprüft und beabsichtigt, Fremdmittel in Höhe von voraussichtlich bis zu 850 Mio. EUR aufzunehmen.
Dies kann u.a. durch Aufnahme unbesicherter/besicherter Finanzierungsinstrumente, wie z.B. die Begebung weiterer Unternehmensanleihen und/oder durch Bankfinanzierungen erfolgen.
Die erwarteten Erlöse sollen für eine Kapitalrückgabe an die Aktionäre in Höhe von etwa 1 Mrd. EUR in Form eines Aktienrückkaufs auf Basis der bestehenden Ermächtigung oder – vorbehaltlich einer Entscheidung der Hauptversammlung der Gesellschaft – in Form einer Sonderausschüttung genutzt werden.
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