Euroboden nun mit finalen Geschäftszahlen 2019/20

Am 2. März noch vorläufig, inzwischen amtlich: Die Münchner Euroboden hat ihre jüngsten Geschäftszahlen veröffentlicht.

Die Euroboden-Gruppe gibt das Konzernergebnis für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2019 bis zu 30. September 2020 bekannt. In diesem Zeitraum konnte die Gesamtleistung des Konzerns, die neben den Umsatzerlösen die Bestandsveränderungen und aktivierten Eigenleistungen umfasst, auf 123,2 Mio. EUR (Vorjahr: 105,7 Mio. EUR) gesteigert werden.

Die Umsatzerlöse im Berichtszeitraum betrugen 66,1 Mio. EUR (Vorjahr: 88,3 Mio. EUR).

Der Konzern hat im Geschäftsjahr 2019/20 ein Betriebsergebnis (EBIT) von 27,1 Mio. EUR (Vorjahr: 37,4 Mio. eUR) und ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 20,3 Mio. EUR (Vorjahr: 34,1 Mio. EUR) erzielt.

Unter Berücksichtigung der Ertragssteuern weist der Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2019/20 einen Jahresüberschuss von 15,1 Mio. EUR (Vorjahr: 25,4 Mio. EUR) aus. Die deutlich höheren Vorjahresergebnisse resultierten aus dem Verkauf eines Grundstückes mit Baurechtsschaffung.

Das Eigenkapital hat sich um fast 30% erhöht. Die Konzernbilanz weist zum Bilanzstichtag ein Eigenkapital von 58,0 Mio. EUR (Vorjahr: 44,9 Mio. EUR) aus. Die Eigenkapitalquote liegt trotz des starken Wachstums von Euroboden nach wie vor bei hohen 19,3% (Vorjahr: 20,7%).

Martin Moll, Geschäftsführer: „Euroboden wird auch zukünftig eine gesunde Wachstumsstrategie verfolgen. Mit einem Betriebsergebnis von 27,1 Mio. EUR hat Euroboden im Geschäftsjahr 2019/20 das zweitbeste Ergebnis in seiner Firmengeschichte erreicht. Das Ergebnis im Verhältnis zum Umsatz zeigt eindrucksvoll die hohe Ertragskraft und Profitabilität von Euroboden. Wir werden unseren erfolgreichen, mittlerweile mehr als 20 Jahre tradierten Weg der Architekturkultur weitergehen.“

Der vollständige Bericht findet sich unter:

www.euroboden.de/assets/downloads/Ifrs_jahresabschluss_euroboden_gmbh_20200930.pdf