publity-CEO Thomas Olek stockt weiter auf

publity

Thomas Olek, Gründer und Vorstandsvorsitzender der publity AG, hat auch in den unruhigen letzten Wochen massiv eigene Aktien zugekauft – für rund 130 Mio. EUR seit Mitte 2018.

Seit dem 19. Februar allein, als die Börsen mehr oder minder einhellig noch neue Höchststände markierten, hat Olek für weitere 4 Mio. EUR Aktien der publity erworben. Dies wird über seine Beteiligungsgesellschaft TO Holding bewerkstelligt.

Thomas Olek, CEO der publity AG: „Ich halte nichts von Directors‘ Dealings in homöopathischen Dosen. Mit meinen jüngsten Aktienkäufen in turbulenten Börsenzeiten möchte ich nicht nur ein attraktives Investment tätigen, sondern meinen Mitaktionärinnen und Mitaktionären auch zeigen, dass wir in einem Boot sitzen und ich mehr denn je von publity überzeugt bin.“

Und weiter: „Das vermittle ich glaubwürdig nur durch ein Kaufvolumen, das wirklich relevant ist. Directors‘ Dealings sollten schließlich nicht nur ein Marketinginstrument sein.“

Tatsächlich ist der Aktienkurs von publity durch die Kurspflege in den vergangenen Wochen vergleichsweise stabil geblieben und hat sich deutlich besser als der Gesamtmarkt oder die Immobilienaktien insgesamt entwickelt.

Die bis November laufende Wandelschuldverschreibung über noch 46 Mio. EUR Restvolumen notiert derzeit bei ca. 93% – hochgerechnet auf die Laufzeit wären das 16% Rendite per annum.

Thomas Olek hat seit Mitte 2018 in unterschiedlichsten Börsenphasen insgesamt rund 130 Mio. EUR in publity investiert und hält direkt/indirekt aktuell etwa 87% aller Aktien.

Thomas Olek, CEO, publity AG

Thomas Olek, CEO der publity AG

Ferner zuletzt vom Spezialisten für Büroimmobilien:

publity sieht sich trotz Corona-Pandemie gut aufgestellt: Die Fokussierung des in der Konzerntochter PREOS Real Estate AG gebündelten Eigenbestands auf renditestarke Büroimmobilien sichere publity in unterschiedlichsten Marktphasen eine werthaltige Substanz. Die Objekte erfreuten sich einer hohen Nachfrage nationaler und internationaler Investoren, so dass man davon überzeugt sei, dass bei überdurchschnittlicher Preisstabilität auch künftig Objektveräußerungen zu attraktiven Konditionen umgesetzt werden können. Zugleich plane das Unternehmen den Ankauf weiterer Immobilien in den kommenden Quartalen und will im laufenden Jahr und darüber hinaus den Eigenbestand dynamisch erweitern.