HELMA Eigenheimbau korrigiert Jahresprognose

HELMA Eigenheimbau AG: Schuldscheindarlehen in Höhe von 27,0 Mio. EUR erfolgreich platziert
Foto @ HELMA Eigenheimbau AG

Schwere Zeiten für die HELMA Eigenheimbau AG: Der etablierte Anbieter von Massivhäusern und frühere KMU-Anleiheemittent sieht sich gezwungen, seine Prognose für das Geschäftsjahr 2022 nach unten anzupassen. Hintergrund ist die Insolvenz eines wesentlichen Subunternehmers.

Konkret habe ein wesentlicher Subunternehmer des HELMA-Konzerns auskunftsgemäß für sich Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dies habe für die HELMA Eigenheimbau AG nach Prüfung durch den Vorstand maßgebliche Auswirkungen.

Insbesondere verschieben sich dadurch Umsätze in das kommende Jahr. Daneben sei zudem mit wesentlichen Kostensteigerungen zu rechnen.

Vor diesem Hintergrund und des Weiteren auch unter Berücksichtigung möglicherweise im zweiten Halbjahr wegen der aktuellen konjunkturellen Entwicklung unter Plan liegender Auftragseingänge erwartet HELMA nunmehr für 2022 einen Umsatz von 300 bis 320 Mio. EUR (bisher 360 Mio. EUR) sowie ein EBT von 20 Mio. EUR, nachdem zuvor noch 30 Mio. EUR in Aussicht gestellt wurden.

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