Eyemaxx nach Veräußerung in Serbien netto unter Vorjahr

EYEMAXX Real Estate prüft Möglichkeiten der Fremdkapitalfinanzierung für weiteres Wachstum

Der Immobilienspezialist aus der Nähe von Wien hat einen Bewertungseffekt zu verkraften: So bleibt das Eyemaxx-Ergebnis 2019 leicht unter Vorjahr – das stellte man bei Erstellung des Jahresabschlusses fest.

Eyemaxx Real Estate habe im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses 2018/19 (bis 31.10.2019) einen höher als erwartet ausgefallenen negativen Einmaleffekt aus der bevorstehenden Veräußerung der beiden großen Logistikhallen inklusive Erweiterungsgrundstücke in Serbien (vgl. Ad hoc vom 26.09.2019) ergebniswirksam mit rd. 11,0 Mio. EUR verbucht.

Entsprechend werde Eyemaxx für das abgelaufene Geschäftsjahr nunmehr ein Periodenergebnis nach Steuern in einer Spanne von rd. 5,5 bis 6,7 Mio. EUR ausweisen, was unter dem Vorjahresergebnis von 7,3 Mio. EUR liegt.

Dr. Michael Müller, CEO von Eyemaxx
: „Durch diese Veräußerung, bei der wir uns jetzt in der finalen Phase befinden, ergibt sich in Summe ein negativer Bewertungseffekt von insgesamt rd. 11,0 Mio. Euro, der die Bilanz einmalig belastet. Die sehr positiven Liquiditätseffekte aus der bevorstehenden Veräußerung bleiben davon unberührt. Bereinigt um die Veräußerung der serbischen Assets würde sich das Periodengewinn nach Steuern im abgelaufenen Geschäftsjahr auf rd. 16,5 bis 17,7 Mio. EUR belaufen. Ich beabsichtige, an der angekündigten Erhöhung des Dividendenvorschlags festzuhalten.“