Exklusiv-Interview mit Ronny Wagner: „Alle Versuche, die Zukunft berechenbar zu machen, tragen den Kern des Scheiterns in sich“

BondGuide im Gespräch mit Ronny Wagner, Finanz-Blogger, Geldcoach, Philosoph, Edelmetall-Experte – um nur seine wichtigsten Eigenschaften zu nennen. Im Gespräch mit dem Experten geht BondGuide weit über unser eigentliches Thema Edelmetalle hinaus.

Herr Wagner, zum leichten Aufwärmen: Was machen Sie und welchen Hintergrund bringen Sie mit?
Ich bin Finanzmindset-Experte, Coach, Buchautor, Edelmetallhändler und Gründer der ‚Schule des Geldes e.V.‘ mit 25 Jahren Berufserfahrung in der Finanzbranche. Mein Ziel ist es, Menschen zu befähigen, ein Leben in Wohlstand zu führen, indem ich mich auf Finanzbildung und Investitionen spezialisiert habe. Als Geldcoach verfüge ich über umfangreiches Fachwissen, das ich gerne mit anderen teile. Mit meinem Podcast und meinen Coachings möchte ich wertvolle Tipps und Tricks geben, um eine solide Finanzplanung aufzustellen und das Mindset auf Erfolg auszurichten.

Hatten Sie eigentlich mitbekommen, dass einer unserer freien Autoren schon mal 2022 einen Artikel über Sie verfasst und Sie portraitiert hatte?
Natürlich. Hat mir sehr gut gefallen.

Nun hatten wir seit 2022 rekordverdächtige ‚temporäre‘ Inflation, inzwischen scheint klar, dass die Spitze hinter uns liegt – die Zuwachsraten nehmen ab. Gold hat trotzdem kein neues Hoch erreicht, ist zum dritten Mal innerhalb von drei Jahren daran abgeprallt. Haben Sie eine einleuchtende Erklärung?
Die Marktteilnehmer, so wie Sie auch, glauben offensichtlich, dass der Anstieg der Inflation nur temporär ist. Doch diese Annahme könnte sich als Trugschluss herausstellen. Warum? Der deutsche Philosoph und Kulturkritiker Friedrich Nietzsche bemerkte bereits im 19. Jahrhundert, dass durch die ungeheure Beschleunigung des Lebens Geist und Auge an ein halbes und falsches Sehen und Urteilen gewöhnt werde. Zeitdruck, Informationsüberflutung, fehlendes Wissen oder Interesse, Bequemlichkeit, Vorurteile und vorgefasste Meinungen führen dazu, zu falschen Schlussfolgerungen zu gelangen.

„Zeitdruck, Informationsüberflutung, fehlendes Wissen oder Interesse, Bequemlichkeit, Vorurteile und vorgefasste Meinungen führen dazu, zu falschen Schlussfolgerungen zu gelangen.“
Ronny Wagner

Und dazu gehört auch die aktuelle Situation?
Ich gebe Ihnen ein Beispiel dafür: Inflation ist eines der am häufigsten missbrauchten Wörter in unserer Sprache. Während alles teurer wird und es dafür eine klare Ursache gibt, ist bei der Begrifflichkeit einiges verwässert. Wer mich kennt, der weiß, dass mein Lieblingsbuch der Duden ist und ich gerne von der begrifflichen Seite an die Dinge herangehe. Im Brockhaus aus dem Jahre 1898 gibt es zunächst noch gar keine Definition des Begriffes ‚Inflation‘. Offensichtlich scheint es zur damaligen Zeit die Währungskrankheit Nr.1 gar nicht gegeben zu haben. Das verwundert nicht, denn ungedeckte Papiergeldwährungen waren zur damaligen Zeit eher die Ausnahme. In der Welt hatten sich goldgedeckte Währungssysteme, in Europa beispielsweise die Lateinische Münzunion – 1865 bis 1914, etabliert. Und diese sind dafür bekannt, eher deflationär zu wirken. Im Brockhaus von 1931 wird Inflation als ‚Schaffung zusätzlicher Kaufkraft durch willkürliche Vermehrung der Geldumlage‘ definiert. Dies entspricht der tatsächlichen Wortbedeutung. ‚Inflation‘ kommt vom lateinischen ‚inflatio‘, womit ‚das Sichaufblähen‘ gemeint ist. Dieses Aufblähen bezog sich schon immer und eindeutig auf die Geldmenge – und nicht die Erhöhung der Preise.

Und weiter in die Neuzeit?
Auch 2011 steht die Definition noch entsprechend im Duden: ‚Mit Geldentwertung und Preissteigerungen verbundene, beträchtliche Erhöhung des Geldumlaufs im Verhältnis zur Produktion.‘ In der aktuellen Onlineausgabe des Duden wurde die Bedeutung jedoch in ‚anhaltende allgemeine Erhöhung des Preisniveaus und dadurch bedingter Rückgang der Kaufkraft einer Währung‘ geändert. Für mich ein anschauliches Beispiel für Nietzsches Sichtweise. Das Ergebnis dieser fehlerhaften Betrachtung – die veränderte Definition der Inflation – bringt Ursache und Wirkung durcheinander. Die reinen Preissteigerungen, die wir heute so schmerzhaft erleben, sind nämlich nicht ‚die Inflation‘. Sie sind vielmehr eine Auswirkung der Inflation. Inflation bedeutet also eigentlich ‚Anstieg‘ oder ‚Erhöhung‘ der Geldmenge. Im Duden und vielen Medien ist aber von der ‚allgemeinen Erhöhung des Preisniveaus‘ die Rede: ein fatales Missverständnis. Der Geldschöpfungsprozess in unserem heutigen Geldsystem – die Schaffung neuer Geldeinheiten durch Kreditvergabe – animiert und ermutigt die Menschen zu Risikobereitschaft und Kreditaufnahme. Für das System eine Notwendigkeit für das eigene Überleben. Vergessen wir nicht die Geschichte.

Ronny Wagner: „Anlagemünzen für Investoren, Sammlermünzen für Sammler“

„Der Geldschöpfungsprozess in unserem heutigen Geldsystem – die Schaffung neuer Geldeinheiten durch Kreditvergabe – animiert und ermutigt die Menschen zu Risikobereitschaft und Kreditaufnahme.“
Ronny Wagner

Und die besagt?
Voltaire, ein französischer Schriftsteller, Philosoph und Historiker der Aufklärung, zeigt uns die Entwicklung von ungedeckten Papiergeldsystem auf: ‚Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.‘ Mit diesem Zitat kritisierte Voltaire das Konzept von Papiergeld, das nicht durch einen realen, materiellen Wert wie Gold oder Silber gestützt wird. Er argumentierte, dass Papiergeld letztendlich wertlos sein würde, da es keinen realen Wert hat und nur auf Vertrauen und Glauben in die Währung basiert. Das Zitat von Voltaire betont die Risiken von Fiat-Währungen, die auf Papiergeld und Vertrauen in die Regierung oder die Zentralbank basieren. Es erinnert daran, dass jede Währung langfristig anfällig für Inflation, Entwertung oder sogar Zusammenbruch sein kann. Daher glaube ich an kein gutes Ende der Inflation. Diese Entwicklung wird wahrscheinlich die meisten Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischen. In diesem Moment wird dann der Goldpreis sein altes Hoch aus 2020 signifikant überschreiten. Eine zeitliche Prognose wage ich nicht abzugeben: Mich interessiert nur die Richtung.

„Ich glaube an kein gutes Ende der Inflation. Diese Entwicklung wird wahrscheinlich die meisten Marktteilnehmer auf dem falschen Fuß erwischen.“
Ronny Wagner

…weil man beim Thema Edelmetalle eher sogar in Jahrzehnten als in Jahren denkt bzw. denken sollte?
Unbedingt. Und nicht nur bei Edelmetallen. Denn nur langfristig kann das achte Weltwunder, der Zinseszinseffekt wirken. Warren Buffett, einer der erfolgreichsten Investoren aller Zeiten und berühmt für seine langfristige Anlagestrategie, brachte es auf den Punkt: ‚Meine Lieblingshaltedauer ist für immer.‘

Gold in seiner wohl hübschesten Form

Seit mindestens zwei Jahrzehnten höre ich, das Gold-Silber-Ratio, also das Verhältnis von Gold zu Silber, sollte eigentlich fundamentalbedingt Richtung 20 oder darunter gehen – stattdessen ist es in dieser Zeit sogar auf aktuell 80 angewachsen, zwischenzeitlich gar über 100. Also: Was stimmt hier gar nicht?
Das Wort ‚fundamentalbedingt‘. Ich stimme Ihnen vollständig zu, dass fundamental betrachtet diese Bewertung stimmig ist. Doch so funktionierten die Finanzmärkte in den letzten zwei Jahrzehnten nicht. Die Notenbanken haben das Zepter übernommen und jegliche marktwirtschaftliche Anpassung der Preise konsequent durch ihre ständigen Markteingriffe und Interventionen verhindert. Dabei zeigten sie eine enorme Bereitschaft, die Geldpolitik zu lockern, um die Finanzmärkte zu unterstützen, wenn diese unter Druck geraten – Stichwort FED-Put. Investoren haben sich daran gewöhnt und verlassen sich auf die Notenbanken, um ihre Risiken zu minimieren. Sie glauben, dass die Währungshüter in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen in der Lage sind, den Markt zu unterstützen und Verluste zu begrenzen. Ich bin überzeugt, dass die Edelmetallpreise deutlich höher stünden, wenn die Geldverwässerung durch die Notenbanken der letzten Jahrzehnte so nicht stattgefunden hätte. Die Finanzmärkte hätten ein deutlich niedrigeres Bewertungsniveau. Auch das Verhältnis von Gold und Silber wäre im Bereich der fairen Ratio.

„Wir nehmen an, dass das Morgen genauso ausschaut wie das Heute. Wir vergessen meist, dass die Modelle starke Vereinfachungen der Welt sind, z.B. von Markowitz oder Eugene Fama.“
Ronny Wagner

Geben Sie etwas auf Prognosen? – außer eigenen natürlich…
Die meisten Menschen wollen wissen, was auf sie zukommt. Es ist völlig normal, sich so gut wie möglich auf das Kommende vorzubereiten. Der Bedarf nach Kalkulationen in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wächst dabei proportional zur Unübersichtlichkeit und Komplexität der Realität. Experten liefern mit ihren Prognosen Handlungsempfehlungen. Vor allem aber beruhen sie auf Annahmen und riskanten Vereinfachungen der Wirklichkeit. Bekannte Entwicklungen der Gegenwart und Vergangenheit werden einfach in die Zukunft übertragen. Doch passiert immer wieder etwas, was vorher niemand auf der Rechnung hatte – Schwarze Schwäne. Leider werden sie von den meisten Menschen rigoros ignoriert. Genau deshalb sind Prognosen in meinen Augen so schwierig. Gerade dann, wenn man sie eigentlich am meisten braucht – in unruhigen Zeiten. Wissenschaftler, Ökonomen, Politiker versagen regelmäßig mit ihren Berechnungen und verursachen damit enorme Folgekosten für unsere Gesellschaft. Für mich ist das die Paradoxie der Moderne: Wir lechzen nach Prognosen, sind aber sehr schlecht beim Aufstellen. Warum? Hinter den Prognosen stehen Menschen mit ihren Denkfehlern. Sie sehen nur das, was sie sehen wollen und nicht die Welt, wie sie tatsächlich ist. Wir nehmen an, dass das Morgen genauso ausschaut wie das Heute. Wir vergessen meist, dass die Modelle starke Vereinfachungen der Welt sind, z.B. Markowitz oder Eugene Fama.

„Ich bin kein Fan von Prognosen. Auch nicht meiner eigenen.“
Ronny Wagner

Fehlt in der Liste nicht noch Kahneman?
Der Totengräber des Homo Oeconomicus, Wirtschaftsnobelpreisträger Daniel Kahneman, ist der Überzeugung, dass wir tendenziell unser Wissen über die Welt über- und die Rolle, die der Zufall bei Ereignissen spielt, unterschätzen. Deshalb tragen alle Versuche, die Zukunft berechenbar zu machen, den Kern des Scheiterns in sich. Wir wissen viel über die Zukunft, können sie jedoch so wenig vorhersehen. Und zu allem Überdruss verleiten uns diese Denkfehler dazu, größere Risiken einzugehen. Daher bin ich kein Fan von Prognosen. Auch nicht meiner eigenen.

Das Verhältnis von Platin zu Palladium hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sogar umgedreht, von ehemals 5:1 auf zwischenzeitlich 1:3. Kann man bei diesen beiden anderen Edelmetallen überhaupt noch etwas seriös voraussagen?
Die Zusammenhänge sind sehr komplex und die technischen Fortschritte so rasant, dass es wahrscheinlich nicht nur mir sehr schwerfällt, weitere Entwicklungen zu antizipieren. Aufgrund ihrer einzigartigen physikalischen und chemischen Eigenschaften sind Platin und Palladium für eine Vielzahl von Anwendungen in der Wirtschaft unverzichtbar geworden. Die begrenzte Verfügbarkeit dieser Metalle hat ihren Wert weiter erhöht und dazu beigetragen, dass sie zu den teuersten Edelmetallen der Welt gehören. Leider haben auch hier die Finanzmärkte übe den Derivatemarkt starken Einfluss auf die Preisbildungen dieser Edelmetalle.

Unterscheiden Sie eigentlich zwischen Münzen und Medaillen – oder ist es egal, solange in beiden z.B. eine Unze Gold steckt? Ein Krügerrand[1] sieht nicht gerade überaus ästhetisch aus, außer man mag den rötlichen Kupferschimmer afrikanischen Goldes. Der Satz ‚Geschichte des Christentums‘ oder ‚Wiener Philharmoniker‘ sieht hübsch aus. Wie stehen Sie zu solchen Sammler-Geschichten?
Sammlermünzen und Anlagemünzen sind zwei verschiedene Arten von Münzen, die sich in ihrem Zweck und ihrer Verwendung unterscheiden. Sammlermünzen sind Münzen, die aufgrund ihres Seltenheitswertes und ihres historischen oder kulturellen Hintergrunds von Sammlern gesucht werden. Sie werden in der Regel in begrenzter Auflage hergestellt und haben oft ein besonderes Design oder eine spezielle Prägung. Der Wert von Sammlermünzen kann stark schwanken und hängt oft von der Nachfrage ab, weshalb sie häufig eher als spekulative Anlage betrachtet werden. Anlagemünzen hingegen sind Münzen, die hauptsächlich als Anlageinstrument verwendet werden und in der Regel aufgrund ihres Metallwertes geschätzt werden. Sie werden oft in großen Mengen produziert und haben ein einfaches Design. Anlagemünzen sind in der Regel aus Edelmetallen wie Gold, Silber, Platin oder Palladium hergestellt und ihr Wert wird hauptsächlich durch den aktuellen Marktpreis des jeweiligen Edelmetalls bestimmt. Insgesamt sind Sammlermünzen eher für Sammler und Enthusiasten, während Anlagemünzen eher für Investoren geeignet sind, die in Edelmetalle als Teil ihrer Anlagestrategie investieren möchten.

„Sammlermünzen sind für Sammler – Anlagemünzen sind für Investoren.“
Ronny Wagner

Über verschiedene Zeiträume kann man den Chart von Gold einfach über z.B. den DAX legen – kaum ein Unterschied. Kann ein Interessierter da nicht an der Börse wesentlich minimalinvasiver in Unternehmenswerte, mithin auch ‚Real Assets‘ anlegen?
Das scheint der einfachere Weg zu sein. Obwohl einfache Lösungen oft schnell und simpel erscheinen, ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass sie nicht immer die beste Option sind. Man sollte den extrem wichtigen Unterschied zwischen einem Investment in Papiergold und der Anlage in physischem Gold verstehen. Papiergold ist ein Finanzinstrument, das es Anlegern ermöglicht, in Gold zu investieren, ohne physisches Gold zu besitzen. Es ist eine Form von Gold-Investments, die auf Papier ausgegeben wird und die den Preis von Gold nachbildet, ohne dass das Gold selbst gehandelt wird. Papiergold kann in Form von Futures, Optionen, ETFs, Zertifikaten oder Inhaberschuldverschreibungen ausgegeben werden, die an Börsen gehandelt werden. Anleger, die Papiergold kaufen, erhalten in der Regel einen Anteil an einem Goldbestand, der von einer Bank oder einem Fonds verwaltet wird. Physisches Gold hingegen bezieht sich auf tatsächliche Goldbarren, Goldmünzen oder Goldnuggets, die physisch existieren und von einer Person oder einem Unternehmen besessen werden können. Es handelt sich um reale, materielle Objekte, die einen intrinsischen Wert besitzen. Mit dem Kauf von physischem Gold bin ich Eigentümer einer werthaltigen Währung, die über Jahrtausende bewiesen hat, dass sie Schwarze Schwäne[2] nicht fürchtet. Es ist ein historisches Wertaufbewahrungsmittel und gilt seit jeher als stabile und zuverlässige Anlage. Ich betrachte es als eine Art Versicherung, da es stets in der Lage war, Werte zu bewahren und zu schützen. Man kann es wie eine Feuerversicherung für das eigene Vermögen betrachten.

„An der Börse werden keine Sachwerte gehandelt, sondern lediglich Ansprüche auf Sachwerte.“
Ronny Wagner

Und Sachwerte wie Aktien, die an Börsen gehandelt werden?
An der Börse werden keine Sachwerte gehandelt, sondern lediglich Ansprüche auf Sachwerte. Diesen feinen, aber entscheidenden Unterschied muss man kennen. Der Anspruch ist das Recht auf einen Vermögenswert, während das Eigentum das Recht auf den Besitz die Verwaltung und die Verfügung über einen Vermögenswert bezeichnet. Natürlich heißt das nicht, dass man die Börse meiden sollte. Wer beispielsweise nur an der Preisentwicklung des Goldes partizipieren möchte, findet sicher an der Börse das für ihn passende Wertpapier. Mit dem Kauf von physischem Gold hält der Anleger ein reales Asset in den Händen, das als krisensicheres Wertaufbewahrungsmittel und zu einer echten Portfolio-Diversifikation geeignet ist. Preissteigerungen sind für diesen Anlegertyp eher von untergeordneter Bedeutung. Es zählt vielmehr das Argument, dass es idealerweise außerhalb des fragilen und krisenanfälligen Finanzsystems gehalten wird und als sicherer Hafen dient. Es ist wichtig zu beachten, dass der Kauf von physischem Gold Kosten für Lagerung, Transport und Versicherung verursachen kann. Es ist ratsam, sich vor dem Kauf von physischem Gold darüber zu informieren und einen wirklich geeigneten Ort zur Aufbewahrung zu identifizieren.

Ronny Wagner

Herr Wagner, ganz herzlichen Dank!

Interview: Falko Bozicevic

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[1] Ein Krügerrand enthält nur knapp 92% Gold, Rest ist Kupfer, und wiegt daher mehr, um auf eine Feinunze = 31,1 gr Goldanteil zu kommen.

[2] Bis zur Entdeckung Australiens galt als ‚sicher‘, dass Schwäne nun mal weiß sind. Seither ist der Begriff Schwarzer Schwan Synonym für vollständig unerwartete Ereignisse oder Entdeckungen.