AURELIUS stampft zurückerworbene Aktien ein

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Die AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA verteuert optisch ihre eigenen Aktien (ISIN DE000 A0JK2A 8): Hierfür hat die europaweit aktive Investmentgruppe den Einzug von 1.000.000 eigenen Anteilsscheinen, die im Rahmen von Aktienrückkaufprogrammen erworben wurden, beschlossen. Dies entspricht rund 3,16% des Grundkapitals der Gesellschaft.

Der Einzug der Aktien wird nicht mit einer Kapitalherabsetzung einhergehen, der rechnerische Nennwert der Aktien wird sich daher entsprechend erhöhen.

Das AURELIUS-Grundkapital wird nach Einziehung der Aktien weiter 31.680.000 EUR betragen und in 29.769.944 auf den Inhaber lautende Stammaktien in Form von Stückaktien ohne Nennwert eingeteilt sein.

Die Einziehung wird in den kommenden Wochen erfolgen. Nach der Einziehung wird AURELIUS noch insgesamt 1.087.391 eigene Aktien halten.

„Die Entwicklung des Unternehmenswert im Interesse unserer Aktionäre steht ganz oben auf meiner Agenda. Der heute verkündete Aktieneinzug ist ein Baustein hierfür und dient der Erhöhung der prozentualen Beteiligung der AURELIUS Aktionäre am Unternehmen“, sagt AURELIUS-CEO Matthias Täubl und ergänzt: „[…] Wir sind mit dem bestehenden Portfolio sehr gut durch die vergangenen zwölf Monate gekommen. Darüber hinaus bin ich zuversichtlich, dass wir dieses Jahr wieder deutlich mehr Unternehmenstransaktionen tätigen werden […]. Wir blicken daher sehr optimistisch auf die vor uns liegenden Monate und arbeiten intensiv daran, diese Themen mit entsprechenden Fakten zu unterlegen.“

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