Die anfängliche Euphorie nach dem Wahlsieg von Trump ist verflogen. Was zunächst als wirtschaftlicher Befreiungsschlag gefeiert wurde – weniger Regulierung, mehr Durchsetzungskraft, schnellere Entscheidungen – schlägt nun in Skepsis um.Weiterlesen
Die Aussicht auf einen globalen Handelskrieg, der niemandem nützt, sollte in die Überlegungen der USA zu Zöllen einfließen. Ob dies der Fall ist, bleibt abzuwarten.Weiterlesen
Der unter den Erwartungen liegende Anstieg der Verbraucherpreise wird eine abwartende Haltung der Fed begünstigen. Dennoch dürfte die Kerninflation zu hoch liegen.Weiterlesen
Die zweite Amtszeit von Donald Trump könnte sich auf verschiedene Weise auf die Aktienmärkte auswirken, wobei Investoren im Allgemeinen einen positiven Ausblick für US-Aktien erwarten.Weiterlesen
Die US-Notenbank hat sich anderen Zentralbanken angeschlossen und einen geldpolitischen Lockerungszyklus eingeleitet. Real Estate Investment Trusts (REITs) könnten von einem stabileren makroökonomischen Umfeld und steigenden Bewertungen profitieren. Weiterlesen
Der aktuelle Marktkommentar von Blerina Uruci, US-Chefvolkswirtin bei T. Rowe Price, zur jüngsten Fed-Sitzung mit einem Ausblick auf weitere Zinssenkungen und die Auswirkungen der US-Wahlen.Weiterlesen
Der Marktkonsens geht davon aus, dass die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihen sinken wird, wenn die US-Notenbank einen Zinssenkungszyklus einleitet. Aber könnte eine Kombination von Faktoren – nicht zuletzt die fiskalische Großzügigkeit in einem US-Wahljahr – die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen von ihrem Niveau von fast 3,8% Anfang Oktober nach oben treiben?Weiterlesen
In Erwartung sinkender Leitzinsen haben Anleihen im August zugelegt und bieten laut Vanguards aktuellen Anleiheausblicks – Vanguard Fixed Income Update – weiterhin attraktive Renditen.Weiterlesen
Die Wirtschaft ist nach wie vor robust, daher dürfte die Fed keine Eile haben, die Zinsen zu senken. Allerdings kann man nur schwer vorhersagen, ob und wie der Wahlkalender den Zinssenkungskalender beeinflussen könnte.Weiterlesen
Die extreme Konzentration auf Künstliche Intelligenz hat die US-Märkte überbewertet und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie im Laufe dieses Jahres eine Korrektur erfahren, wenn sich die Rezession in den USA und in anderen Ländern deutlicher abzeichnet.Weiterlesen
Seit der Finanzkrise stieg der US-Dollar (USD) ungebremst, insbesondere gegenüber den Währungen von Schwellenländern. Dieser unaufhaltsame Aufstieg verliert jedoch seit einiger Zeit an Fahrt. Es wird spürbar, dass die Abschwächung und eine damit verbundene Aufwertung der Lokalwährungen die Schwellenländer entlasten werden.Weiterlesen
Die Auswirkungen der EZB zur Bilanzverkürzung im Vergleich zu den Zinserhöhungen werden zwar marginal sein, aber dennoch einen Beitrag zur Verschärfung der Finanzierungskonditionen leisten.Weiterlesen
Die Beschleunigung des Massenruhestands der Baby-Boomer-Generation bereitet der US-Notenbank Fed Kopfzerbrechen, da sie die Inflation anheizt und den Arbeitsmarkt verknappt.Weiterlesen
Die Märkte erwarten momentan, dass die Fed die Zinsen über kurz oder lang senken wird, aber die Märkte könnten mit dieser Einschätzung falsch liegen.Weiterlesen
Die Aussichten für Gold sind gut: Die Gemengelage aus Krisenherden, weniger stark steigenden Zinsen und anhaltend hoher Inflation dürften dem Edelmetall noch einige Zeit Auftrieb verleihen.Weiterlesen
Viele betrachten Gold als eine Art Währung. Damit machen sie jedoch einen grundlegenden Denkfehler. Denn der Wert von Gold ändert sich in Wirklichkeit nie.Weiterlesen
Die Finanzmärkte müssen sich darauf einstellen, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Zentralbanken zusätzliche Maßnahmen zur Straffung der Geldpolitik ankündigen müssenWeiterlesen
Abonnieren Sie kostenlos BondGuide, DEN Newsletter für Unternehmensanleihen. 2- wöchentlich (immer freitags) per PDF Analysen, Hintergründe und Trends im Anleihenmarkt.
Gleichzeitig halten wir Sie mit dem BondGuide Flash mit aktuellen Meldungen zu Anleiheemissionen auf dem Laufenden.
Jetzt Abonnieren