Derweil verweisen die Düsseldorfer darauf, dass die Anleihen als Fremdkapitalprodukt der IKB nicht der Einlagensicherung unterliegen. Damit sind Bondholder wie bei anderen Anleihen auch einer theoretischen Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt.
Grundsätzlich gilt: Je höher der Zins bzw. die Rendite der Anleihe, desto größer ist auch ihr Risiko.
Über ein aktuelles Unternehmensrating von einer offiziellen Ratingagentur verfügt die Bank derzeit offenbar nicht – entsprechende Ratingverträge mit Moody’s (letztes Langfrist-Rating: Ba2) und Fitch (BBB-) wurden im Sommer 2011 gekündigt.
IKB Anleihen können während der Angebotsfrist – überwiegend von Mitte/Ende Mai bis Ende Juni 2016 – über ausgewählte Vertriebspartner gezeichnet werden. Außerdem können die Bonds über ein kostenloses IKB-Wertpapierdepot ohne Ausgabeaufschläge gezeichnet, gekauft, verwahrt oder verkauft werden. Aber: Über das IKB Wertpapierdepot können Anleihen nicht an der Börse gehandelt werden! Als Handelspartner steht ausschließlich die IKB zur Verfügung, außerbörslich zum dann aktuellen Sekundärmarktpreis im Rahmen eines Festpreisgeschäfts.
Am Emissionstag folgt die Notierungsaufnahme der jeweiligen Schuldverschreibung zum Handel im Freiverkehr an den Börsen Düsseldorf und Frankfurt, wo sie täglich gekauft oder verkauft werden kann.
Weiterführende Informationen können in den veröffentlichten Basisprospekten, den jeweiligen „Endgültigen Bedingungen“, sowie den „Produktinformationsblättern“ auf der Internetseite der IKB nachlesen und heruntergeladen werden.
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