So lag der Konzernumsatz nach neun Monaten bei 39 Mio. EUR (VJ: 123,1 Mio. EUR). Im dritten Quartal wurden Erlöse in Höhe von 7,4 Mio. EUR generiert (VJ: 59,2 Mio. EUR).
Das EBITDA belief sich im Berichtszeitraum auf 0,3 Mio. EUR, nach 8,0 Mio. EUR im Vorjahr. In den Monaten Juli bis September, in denen die gesamte Live-Entertainment-Branche wie bereits im Vorquartal weiterhin besonders stark von der Pandemie betroffen war, konnte ein EBITDA von 0,6 Mio. EUR eingefahren werden (4,9 Mio. EUR).
Grundlage für das solide Ergebnis waren neue Veranstaltungsformate, Kostenreduktionen sowie der Versicherungsschutz der DEAG. Die Overhead-Kosten konnten in Q3 nochmals gesenkt werden und liegen nunmehr um 48% unter dem Ursprungsniveau.
Für das Gesamtjahr geht die DEAG trotz der zuletzt wieder sehr deutlichen COVID-19-bezogenen Einschränkungen in ihren Kernmärkten weiterhin von einem mindestens ausgeglichenen EBITDA aus.
DEAG DT.ENT ANL 2018/23 (WKN: A2NBF2)
Für 2021 verfügt die DEAG schon heute über eine Umsatzbasis mit guter Visibilität von über 100 Mio. EUR. Zudem verfügt die Gesellschaft über eine solide Liquiditätsausstattung von rund 50 Mio. EUR.
Für abgesagte bzw. verschobene Veranstaltungen wurden außerdem Versicherungsleistungen von 10 Mio. EUR erhalten.
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