Euroboden mit Verkaufserfolg und mit ersten Geschäftsszahlen

Euroboden

Euroboden konnte im Berliner Bezirk Tiergarten ein Grundstück verkaufen, auf dem vier wohnwirtschaftlich genutzte Gebäude stehen. Das dritte Quartal habe sich zudem überaus erfreulich entwickelt.

Zusätzlich habe Euroboden noch zum Grundstück gehörende Freiflächen veräußert, für die das Neubaurecht erfolgreich entwickelt wurde. Der Verkaufserlös wurde im am 30. September 2020 abgelaufenen Geschäftsjahr 2019/2020 vereinnahmt und trage somit zum erfolgreichen Geschäftsjahresergebnis bei.

Euroboden hat somit im Geschäftsjahr 2019/20 drei Projekte mit einem Gesamtumsatz von ca. 50 Mio. EUR und einer Roherlösmarge von durchschnittlich 38% vollständig abgeschlossen.

Insgesamt hat sich die Euroboden-Gruppe im Geschäftsjahr 2019/20, das am 30. September 2020 endete, erneut sehr gut entwickelt: Der Konzern wird voraussichtlich ein Betriebsergebnis (EBIT) von über 20 Mio. EUR bei einem Umsatz von ca. 65 Mio. EUR erwirtschaften.

In den letzten drei Geschäftsjahren kumuliert konnte Euroboden damit ein EBIT von ca. 75 Mio. EUR bei einem Gesamtumsatz von rund 185 Mio. EUR erreichen.

Zum Stichtag 30. September 2020 steigt das bilanzielle Eigenkapital der Euroboden Gruppe, welches neben dem Stammkapital, ausschließlich Bilanzgewinne umfasst, auf über 50 Mio. EUR an. Damit wird die Eigenkapital-Quote nahezu 20% betragen.

Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH dazu: „Auch für das Geschäftsjahr 2019/2020 kann die Euroboden-Gruppe wieder mit einem starken Ergebnis aufwarten. Euroboden beweist erneut, dass sich herausragende Architektur auch wirtschaftlich sehr erfolgreich umsetzen lässt. Für einen Projektentwickler verfügt der Konzern über eine hohe Eigenkapitalquote von rund 20%. Das erwartete Betriebsergebnis von über 20 Mio. EUR zeigt, dass unser Geschäftsmodell auch in Zeiten der Covid-19-Pandemie erfolgreich ist.“