Ansonsten erfolgt am Emissionstag die Notierungsaufnahme der jeweiligen Schuldverschreibungen im Freiverkehr der Börse Frankfurt sowie im Primärmarkt der Düsseldorfer Börse, wo sie täglich gehandelt werden können.
Unterdessen verweisen die Düsseldorfer darauf, dass die Bonds als Fremdkapitalprodukt der IKB nicht der Einlagensicherung unterliegen. Damit sind Bondholder wie bei anderen Anleihen auch einer theoretischen Zahlungsunfähigkeit der Emittentin ausgesetzt. Grundsätzlich gilt: Je höher der Zins bzw. die Rendite der Anleihe, desto größer ist auch ihr Risiko.
Über ein aktuelles Unternehmensrating einer offiziellen Ratingagentur verfügt die Bank derzeit nicht – entsprechende Ratingverträge mit Moody’s (letztes Langfrist-Rating: Ba2) und Fitch (BBB-) wurden im Sommer 2011 gekündigt.
„Wer angesichts des Zinstiefs nicht auf Anleihen verzichten will, sollte seine Investments sorgfältig auswählen. Unsere neuen Fest- und Stufenzinsanleihen bieten neben Planungssicherheit auch vergleichsweise attraktive Zinszahlungen. Die US-Dollar-Festzinsanleihe kann zudem zur Diversifizierung des Währungsportfolios genutzt werden“, so Jörn Schiemann, Leiter Privatkunden und Anlageprodukte bei der IKB.
Weiterführende Informationen können im veröffentlichten Basisprospekt, den jeweiligen „Endgültigen Bedingungen“, sowie den „Produktinformationsblättern“ auf der Internetseite der IKB nachgelesen und heruntergeladen werden.
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