In Zement gegossen? – der anhaltende Geschäftserfolg der Helma Eigenheimbau

Helma: Sonnige Geschäftsaussichten
Helma Eigenheimbau AG

Die Helma Eigenheimbau AG baut sich von Rekord zu Rekord und hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr das siebte Jahr in Folge einen neuen Auftragsrekord aufgestellt.

Wie der Spezialist für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte heute mitteilte, konnte der Netto-Auftragseingang 2013 um über ein Fünftel von 131,4 Mio. EUR auf 159 Mio. EUR gesteigert werden. Der Auftragszuwachs sei dabei maßgeblich und plangemäß auf die im Bauträgergeschäft tätigen Tochtergesellschaften Helma Wohnungsbau und Helma Ferienimmobilien zurückzuführen, betont das Unternehmen.

Der Helma-Konzern verfügt damit über eine exzellente Ausgangsposition, Umsatz und Ertrag auch im Geschäftsjahr 2014 deutlich zu steigern, heißt es in der Pressemeldung weiter. Auch in diesem Jahr rechne Helma erneut mit einem zweistelligen prozentualen Auftragsplus im Konzern. Die positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung sollte sich demzufolge auch in den Folgejahren fortsetzen. Die vorläufigen 2013er-Geschäftsergebnisse sowie die Planzahlen für 2014 werden in der ersten Märzhälfte bekannt gegeben, die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2013 erfolgt am 2. April.

Die im Entry Standard aktiennotierte Helma Eigenheimbau ist zusätzlich mit einer 25-Mio.-EUR-Unternehmensanleihe (2013/18) im gleichnamigen Mittelstandssegment vertreten. Das in nominal 1.000 EUR gestückelte 5,875%-Wertpapier geht aktuell zu 105% um. Bis vor Kurzem hatte Helma noch eine zweite 6,5%-Altanleihe (2010/15) über 10 Mio. EUR im Umlauf, die aber zum 1. Dezember 2013 vorzeitig gekündigt und zum Nennwert zurückbezahlt wurde (BondGuide berichtete).

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