Euroboden mit solidem Start ins neue Geschäftsjahr

Der Münchner Immobilien-Entwickler Euroboden ist trotz Corona erfolgreich ins neue Geschäftsjahr gestartet.

Das Verkaufsvolumen vom Start des neuen Geschäftsjahres am 1. Oktober 2020 bis zum 31. März 2021 belaufe sich auf rund 48 Mio. EUR. Allein im ersten Quartal 2021 konnten die Münchner Einheiten im Wert von rund 36 Mio. EUR veräußern. Fünf Projekte befänden sich aktuell in der Vermarktungs- und Verkaufsphase.

So haben bereits elf der insgesamt 18 Wohneinheiten des Projektes Derzbachhof Abnehmer gefunden. Die Umgestaltung und Erweiterung des ältesten Bauernhofs Münchens verbindet Urbanität und Dörflichkeit. Die Architekten Peter Haimerl und Raumstation schaffen so ein hohes Maß an Lebensqualität für Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen.

Zu mehr als 90% verkauft ist bereits das aus vier Häusern bestehende Ensemble München Erhardtstraße. 26 der 28 Wohneinheiten hätten neue Eigentümer gefunden, so Euroboden am Morgen.

Obwohl das Ensemble direkt an der Isar klar als Neubau zu erkennen ist, hat Architekt Thomas Kröger die vier Gebäude behutsam in die Umgebung eingebettet. In Materialität und Fassadengestaltung nehme der Bau Bezüge umgebender Gebäude sensibel auf. Das Projekt zeige, dass sich auch in Innenstadtlagen architektonischer Anspruch und erfolgreiche Vermarktung kombinieren lassen.

Auch am Standort Berlin laufe das Euroboden-Geschäft erfolgreich: Noch in diesem Monat beginne der Vertrieb des Bestands- und Neubauprojektes Bismarckstraße. Nachdem das Unternehmen hinter den Bestandsgebäuden Neubaurecht geschaffen hat, entschied man sich, dieses en bloc zu veräußern. Dieser Verkauf sei abgeschlossen, die Wohnungen im Bestand gehen nun separat in den Verkauf.

Weiter Fahrt aufnehmen werden die Berliner Vertriebsaktivitäten zur Jahresmitte. Dann geht das wegweisende Wohnungsbau-Projekt in der Lion-Feuchtwanger-Straße im Stadtteil Kaulsdorf in den Vertrieb. Partner des gestalterisch mutigen Objektes mit insgesamt 124 Wohneinheiten ist auf Architektenseite das Berliner Büro FAR Architekten.

Martin Moll, Geschäftsführer der Euroboden GmbH dazu: „Mit unserem Start ins neue Geschäftsjahr bin ich höchst zufrieden. Unser Verkaufsvolumen von rund 48 Mio. EUR demonstriert, dass wir uns von Corona und dem seit November bestehenden Shutdown nicht haben beeinflussen lassen. Hier zeigen sich die Vorteile unserer Philosophie, die auf Projekte mit einzigartiger Architektur und hoher stadträumlicher Qualität setzt. Besonders freut mich, dass wir in nur fünf Monaten 70% vom Münchner Projekt Derzbachhof verkauft haben. Die hohe Ertragskraft und Profitabilität der Euroboden drücken sich seit Jahren im Verhältnis vom Ertrag zum Umsatz aus.“