Nach ganzen 20 Tagen erreichte der Lifestyle Drink Kaahée das Funding-Limit von 0,5 Mio. EUR über CONDA. Nicht überraschend im Übrigen. Was jetzt?
Im ersten Quartal sammelte Kaahée schon einmal 250 TEUR von 300 Investoren ein. Seit September lässt der Gesetzgeber eine neue Crowdfunding-Obergrenze zu, so dass die Österreicher jetzt noch einmal 500 TEUR generieren konnten. Das neue Funding-Limit beträgt 750 TEUR und man geht davon aus, dass dies bis Ende Oktober – eher früher als später – auch erreicht wird.
Mit dem frischen Kapital will Kaahée-Gründer und -Geschäftsführer Julian Juen für sein Unternehmen die nächste Stufe zünden und mit dem regenerierenden und leistungssteigernden Drink auch den deutschen Getränkemarkt erobern. In Österreich hat er bereits vorgemacht, wie das geht.
Die Idee für das neue Lifestyle-Getränk mit speziellem Zusatznutzen entwickelte der Österreicher auf einer Peru-Reise, wo ihn ein Schamane mit der Wirkung der Hochlandkaktusfeige vertraut machte, die eine lange Tradition in der südamerikanischen Volksmedizin hat. Den regenerierenden Extrakt ließ Juen dann gleich mal patentieren.
Einer der Anker-Investoren ist kein Geringerer als Hans Peter Haselsteiner, der Eigentümer von STRABAG.
„Die Kaahée-Kampagne im Frühjahr hat nicht nur alle Erwartungen übertroffen, sondern so auch entscheidend zur Popularität des Crowdinvesting beigetragen”, so CONDA-Geschäftsführer Daniel Horak.
Nähere Informationen finden Sie unter www.kaahee.at sowie www.conda.de
Juen (l.) und Horak