DGAP-Adhoc: Einstieg der TAG Immobilien AG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt

DGAP-Ad-hoc: TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Immobilien

Einstieg der TAG Immobilien AG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt

08.11.2019 / 13:50 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Einstieg der TAG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt; Akquisition von Vantage Development über ein öffentliches Übernahmeangebot, das durch Verpflichtungserklärungen der verkaufenden Aktionäre in Höhe von 100% gesichert ist

– Aktionäre von Vantage Development schließen mit der TAG einen Vertrag über den Verkauf aller Aktien zu einem Nettokaufpreis von ca. EUR 85 Mio.

– Bestand von ca. 8.000 bis 10.000 Wohneinheiten in Polen als mittelfristiges Ziel; Pipeline von Vantage Development umfasst ca. 5.300 Wohneinheiten, davon bis zu ca. 3.400 Einheiten für das Vermietungsgeschäft verfügbar

– Wachsender polnischer Wohnimmobilienmarkt als Ziel der regionalen Erweiterung des Geschäftsmodells der TAG; Vantage Development als Kernstück des Vermietungsportfolios der TAG in Polen

Hamburg (8. November 2019) – Die TAG Immobilien AG („TAG“) hat heute über ihre 100%ige Tochtergesellschaft TAG Beteiligungs- und Immobilienverwaltungs GmbH einen Vertrag zum Erwerb von 100% der Aktien an der Vantage Development S.A. („Vantage Development“) unter gleichzeitiger Herauslösung des durch die bisherigen Aktionäre zu übernehmenden Gewerbeimmobiliengeschäfts unterzeichnet. Auf der Grundlage eines Übernahmeangebotspreises in Höhe von PLN 11,50 je Aktie ergibt sich ein Gesamttransaktionspreis (basierend auf einem PLN/EUR-Wechselkurs von 0,234) von ca. EUR 131 Mio., darin enthalten sind ca. EUR 46 Mio. für das Gewerbeimmobiliengeschäft. Infolgedessen beläuft sich der gesamte durch die TAG zu entrichtende Nettokaufpreis für das Wohnimmobiliengeschäft und die Plattform von Vantage Development auf rund EUR 85 Mio. Der Gesamtransaktionspreis wird in voller Höhe aus bestehender Liquidität finanziert. Die bisherigen Aktionäre haben sich verpflichtet, 100% der ausstehenden Aktien anzudienen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2020 erwartet und steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Nach Abschluss der Transaktion ist ein Delisting der Aktien von Vantage Development, die derzeit an der Warschauer Börse notiert sind, geplant.

Vantage Development ist ein führender Immobilienentwickler mit Schwerpunkt auf der wirtschaftlich starken Region Breslau (Wroclaw) im westlichen Teil Polens mit einer Erfolgsbilanz von mehr als 4.000 fertiggestellten Wohnungen. Die gesicherte Projektpipeline besteht derzeit aus mehreren Wohnprojekten in Breslau mit insgesamt ca. 5.300 Einheiten. Davon könnten nach Annahmen der TAG bis zu ca. 3.400 Einheiten nach Fertigstellung langfristig als Renditeliegenschaften gehalten werden, um den Kern des Vermietungsgeschäfts der TAG in Polen zu bilden, während der Rest der Entwicklungspipeline bereits in den Jahren 2019 bis 2021 verkauft wird.

Kontakt

TAG Immobilien AG
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DGAP-News: PNE AG mit operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2019

DGAP-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

PNE AG mit operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2019

07.11.2019 / 08:00

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Corporate News

PNE AG mit operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2019

Aktivitäten ausgebaut

– Windparkprojekte mit 404 MW fertiggestellt oder in Bau

– Prognose für Gesamtjahr erneut bestätigt

Cuxhaven, 7. November 2019 – Die PNE-Gruppe als international tätiger Projektentwickler hat sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 operativ und strategisch weiterentwickelt. Dabei wurden sowohl im Ausland als auch im deutschen Heimatmarkt bemerkenswerte Erfolge erzielt. Diese schlagen sich in einem guten Ergebnis nieder. PNE ist damit sehr gut in den Märkten aufgestellt.

Operative Fortschritte
Während das erste Halbjahr von großen Verkaufserfolgen geprägt war, stand im dritten Quartal der Bau der Projekte im Vordergrund. Windparkprojekte mit rund 404 MW wurden in Betrieb genommen oder mit deren Bau begonnen. Das ist eine enorme Leistung.

Fertiggestellt und in Betrieb genommen wurden im Berichtszeitraum vier Windparkprojekte in Deutschland, Frankreich und Schweden mit zusammen 72,5 MW (im Vorjahr: 37,5 MW). In Bau befinden sich derzeit sieben Windparkprojekte in Deutschland, Polen und Schweden mit 92 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 331,7 MW (im Vorjahr: 93,2 MW). Vier dieser Projekte (290,4 MW) wurden bereits verkauft. Für diese Windparks ist PNE im Rahmen des Baumanagements als Dienstleister für die Käufer tätig. Bei einem angenommenen mittleren Investitionsvolumen von rund 1,4 bis 1,8 Mio. Euro pro installiertem MW Nennleistung hat PNE mit den rund 404 MW Investitionen von rund 565 bis 727 Mio. Euro (im Vorjahr: rund 183 bis 235 Mio. Euro) initiiert.

Trotz erheblicher Verzögerungen in dem Genehmigungsprozess in Deutschland konnte PNE in 2019 in diesem Jahr bereits vier Projekte mit insgesamt 37,5 MW erfolgreich durch die Ausschreibungen für Windenergieprojekte an Land bringen.

Windparkportfolio wird ausgebaut
Fortschritte gibt es auch beim Aufbau des „Windparkportfolios 2020“, in dem Windparks mit bis zu max. 200 MW Nennleistung gebündelt werden sollen. Für das Portfolio wurden im laufenden Jahr die Projekte „Gerdau-Repowering“ (21,6 MW, Niedersachsen) und „Schlenzer“ (6,5 MW, Brandenburg) in Betrieb genommen. Damit sind jetzt Windparks mit 95,7 MW für das Portfolio bereits in Betrieb (71,3 MW) oder im Bau (Windpark „Neuenwalde“, 7,2 MW, Niedersachsen, und Windpark „Kittlitz“, 17,2 MW, Brandenburg). Weitere Projekte befinden sich derzeit in den Genehmigungsverfahren.

Photovoltaik Pipeline wächst schnell
Im Zuge der strategischen Erweiterung des Geschäftsmodells befasst sich PNE intensiver mit der Projektierung von Photovoltaikanlagen. Photovoltaik ist in den vergangenen Jahren immer kostengünstiger und damit auch in der Stromerzeugung marktfähiger geworden. Derzeit werden zahlreiche Märkte konkret geprüft. Besonderes Augenmerk liegt dabei zunächst auf Deutschland, Frankreich, Rumänien und Italien sowie weiteren internationalen Märkten.

Fortschritte beim Ausbau der internationalen Märkte
Bereits im ersten Quartal 2019 ist PNE in einen weiteren internationalen Markt eingestiegen: Panama. Dort wurden fünf teilweise entwickelte Projekte übernommen, die jetzt weiterbearbeitet und optimiert werden. Dafür hat PNE in Panama ein Büro eröffnet und sieht gute Chancen, von Panama aus in weitere lateinamerikanische Märkte einzutreten.

Service-Geschäft kommt international voran
Mit dem Gewinn erster Verträge für das Betriebsmanagement von Windparks in Frankreich, Schweden und Polen gelang es der zur PNE-Gruppe gehörenden „energy consult“ innerhalb kürzester Zeit weitere Märkte zu erschließen. Damit baut die PNE-Gruppe als Dienstleister ihr internationales Geschäft deutlich aus. Insgesamt betreut PNE derzeit Windparks mit mehr als 1.600 MW Nennleistung.

Bisher war „energy consult“ neben dem deutschen Markt bereits in Italien tätig und betreut dort Windparks mit einer Gesamtnennleistung von 122 MW. In Frankreich und Schweden werden seit Anfang des Jahres Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 44,4 MW gemanagt. In Polen wird „energy consult“ zum Jahresende zudem das Betriebsmanagement für weitere 52 MW übernehmen.

Verkaufserfolge spiegeln sich in Ergebnis der ersten neun Monate wider
Auf Grundlage dieser Geschäftsentwicklung wies der Konzern im Berichtszeitraum Umsatzerlöse in Höhe von 72,6 Mio. Euro (im Vorjahr: 39,9 Mio. Euro), eine Gesamtleistung von 98,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 57,7 Mio. Euro), ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 19,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 10,6 Mio. Euro), ein Betriebsergebnis (EBIT) von 9,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie von -0,07 Euro (im Vorjahr: -0,03 Euro) auf.

Vorstandsvorsitzender Markus Lesser: „Mit diesen Ergebnissen liegen wir auf Jahressicht gut im Plan. Dementsprechend bestätigen wir erneut unser Ziel, im Gesamtjahr ein deutlich positives EBITDA im Konzern in Höhe von 25 bis 30 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro zu erreichen.“

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

Kontakte für Rückfragen

PNE AG
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DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen

07.11.2019 / 07:48

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SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen
 

Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Einklang mit den angepassten Prognosewerten
 

– Umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten an sämtlichen Standorten initiiert
 

– Region Amerika: Programm FORWARD wird beschleunigt realisiert
 

– Region China: Umfangreiche Reorganisationsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt – deutliche Ergebnisverbesserung in 2020 erwartet
 

– Erfreuliche Entwicklung des operativen Free Cashflow
 

Luxemburg, 7. November 2019. Die SAF-HOLLAND Group („SAF-HOLLAND“), einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat heute die Mitteilung für das 1.-3. Quartal 2019 veröffentlicht.
 

Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND sagt: „Wir haben auf das sich abschwächende Marktumfeld für Trailer und schwere Lkw sofort reagiert und an sämtlichen Standorten ein umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten initiiert. Wir haben unsere Anstrengungen im Rahmen des Programm FORWARD in den USA nochmals intensiviert und werden den Ausbau unseres margenstarken Aftermarketgeschäft weiter gezielt vorantreiben. Mit dem erfolgreichen Abschluss der umfassenden Reorganisationsmaßnahmen in China gegen Ende des Jahres haben wir die Grundlage für eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses der Region China im kommenden Jahr gelegt. Nun gilt es, dort neue Aufträge für den chinesischen Heimatmarkt zu gewinnen und die strategischen Kundenbeziehungen auszubauen.“

 

Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Einklang mit den angepassten Prognosewerten

Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten 2019 mit 1.008,6 Mio. Euro um 2,8 Prozent über dem Vorjahreswert von 980,9 Mio. Euro. Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug dabei 38,1 Mio. Euro. Die positiven Währungskurseffekte, die überwiegend aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro resultierten, beliefen sich auf 22,0 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen somit um 3,3 Prozent auf 948,6 Mio. Euro.
 

Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ermäßigte sich in den ersten neun Monaten 2019 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 5,9 Prozent von 71,1 Mio. Euro auf 66,9 Mio. Euro. Das deutlich verbesserte Ergebnis der Region Amerika konnte dabei die niedrigeren Ergebnisbeiträge der drei anderen Regionen nicht kompensieren. Die bereinigte EBIT-Marge der ersten neun Monate 2019 belief sich auf 6,6 Prozent (Vorjahr 7,2 Prozent).
 

Das bereinigte Periodenergebnis vor Anteilen Dritter erreichte bei einem leicht verbesserten Finanzergebnis und einer deutlich erhöhten Steuerquote einen Wert von 42,9 Mio. Euro (Vorjahr 46,1 Mio. Euro). Auf Basis der rund 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien ergab sich ein unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,94 Euro (Vorjahr 1,01 Euro) sowie ein verwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,80 Euro (Vorjahr 0,87 Euro).

Investitionen mit Fokus auf Optimierung der Prozesse und Abläufe

Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten beliefen sich in den ersten neun Monaten 2019 auf 36,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,3 Mio. Euro), einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten in Höhe von 3,4 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro). Auf die Region EMEA entfielen 14,1 Mio. Euro (Vorjahr 9,6 Mio. Euro), auf die Region Amerika 15,6 Mio. Euro (Vorjahr 12,9 Mio. Euro), auf die Region APAC 0,4 Mio. Euro (Vorjahr 0,5 Mio. Euro) sowie auf die Region China 6,7 Mio. Euro (Vorjahr 2,2 Mio. Euro). Investitionsschwerpunkte waren insbesondere das chinesische Greenfield-Projekt, Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestitionen in den USA im Rahmen des Programm FOREWARD sowie ein neues Verwaltungsgebäude in Deutschland.

 

Erfreuliche Entwicklung des operativen Free Cashflow

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2019 mit 44,7 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres von -33,0 Mio. Euro. Diese Verbesserung ist trotz der erneuten Umsatzausweitung insbesondere auf die signifikant niedrigere Veränderung des Net Working Capital zurückzuführen. Ursächlich hierfür war insbesondere die deutlich geringere Veränderung bei den Vorräten und Forderungen. Abzüglich des Cashflow aus Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 36,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,3 Mio. Euro) ergibt sich mit +7,9 Mio. Euro (Vorjahr -58,3 Mio. Euro) ein deutlich verbesserter operativer Free Cashflow. Unter Berücksichtigung des Cashflows aus Akquisitionstätigkeit ergibt sich ein Total Free Cashflow von -3,0 Mio. Euro (Vorjahr -116,5 Mio. Euro).
 

Die Netto-Finanzschulden (inkl. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing) haben sich per 30. September 2019 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2018 um 61,1 Mio. Euro auf 274,7 Mio. Euro erhöht. Ursächlich hierfür waren neben dem Total Free Cashflow von -3,0 Mio. Euro die Dividendenzahlung in Höhe von 20,4 Mio. Euro, insbesondere aber die erstmalige Anwendung des neuen Leasingstandards IFRS 16 mit 33,3 Mio. Euro. Die SAF-HOLLAND Group verfügte per 30. September 2019 über flüssige Mittel in Höhe von 126,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 155,0 Mio. Euro).
 

„Wir werden auch in den nächsten Quartalen konzentriert an unserem Net Working Capital Management arbeiten, um einen nachhaltig positiven operativen Free Cashflow zu erreichen,“ sagt Dr. Matthias Heiden, Finanzvorstand der SAF-HOLLAND. „Dies wird auch die Grundlage dafür sein, dass wir unsere Financial Covenants weiter einhalten können“.

 

Eigenkapitalquote bei soliden 33,3 Prozent

Im Vergleich zum 31. Dezember 2018 hat sich das Eigenkapital um 12,6 Mio. Euro bzw. 3,8 Prozent auf 345,2 Mio. Euro erhöht. Eigenkapitalerhöhend wirkten sich insbesondere das Periodenergebnis der ersten neun Monate 2019 in Höhe von insgesamt 17,3 Mio. Euro sowie die direkt im Eigenkapital erfassten positiven Währungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Tochtergesellschaften aus. Bei einem Anstieg der Bilanzsumme um 58,3 Mio. Euro bzw. 6,0 Prozent auf 1.035,7 Mio. Euro – maßgeblich hierfür war die erstmalige Anwendung des neuen Leasingstandards IFRS 16 – führte dies zu einem leichten Rückgang der Eigenkapitalquote von 34,0 Prozent auf 33,3 Prozent.

 

Region EMEA: Umsatz leicht unter Vorjahr

In der Region EMEA fiel der Umsatz in den ersten neun Monaten 2019 um 1,6 Prozent auf 492,5 Mio. Euro (Vorjahr 500,6 Mio. Euro). Auf die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften entfiel dabei ein zusätzlicher Umsatzbeitrag von 17,3 Mio. Euro. Der organische Umsatz sank aufgrund von Volumeneffekten um 4,9 Prozent auf 476,1 Mio. Euro und entwickelte sich damit besser als die europäischen Absatzmärkte.
 

Die Region EMEA erzielte in den ersten neun Monaten 2019 ein bereinigtes EBIT von 46,7 Mio. Euro (Vorjahr 57,1 Mio. Euro) und eine bereinigte EBIT-Marge von 9,5 Prozent (Vorjahr 11,4 Prozent). Negativ wirkten in den ersten neun Monaten 2019 die genannten Volumeneffekte sowie höhere Personalkosten aus dem aktuell gültigen deutschen Tarifabschluss. Positiv beeinflusst wurde das laufende Ergebnis durch die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften. Das Ergebnis der ersten neun Monate 2018 war durch die Auflösung von Gewährleistungsrückstellungen sowie Fremdwährungseffekte (Türkische Lira – Euro) begünstigt.

 

Region Amerika: Ergebnissituation stabilisiert sich

In der Region Amerika stiegen die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2019 um 17,6 Prozent auf 416,1 Mio. Euro (Vorjahr 353,9 Mio. Euro). Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse verbesserten sich um 11,3 Prozent auf 393,8 Mio. Euro.
 

Das bereinigte EBIT lag mit 26,1 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 6,5 Mio. Euro, die bereinigte EBIT-Marge bei 6,3 Prozent (Vorjahr 1,8 Prozent). Dazu beigetragen haben im Wesentlichen die verbesserten Prozesse und Abläufe, die vertragsgemäße Weitergabe der letztjährigen Stahlpreiserhöhungen, niedrigere Einkaufspreise für Stahl und andere Materialien sowie ein deutlich profitableres Aftermarketgeschäft.

 

Region APAC: Anhaltende Marktschwäche in Indien belastet – Kostensenkungsprogramm zeigt erste positive Effekte

Die Region APAC erzielte in den ersten neun Monaten 2019 einen Umsatzzuwachs von 3,9 Mio. Euro auf 69,2 Mio. Euro. Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug dabei 20,4 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen im Vorjahresvergleich um 26,2 Prozent auf 48,2 Mio. Euro. Ursache für diesen Umsatzrückgang war insbesondere das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien.
 

Das bereinigte EBIT blieb mit 4,1 Mio. Euro dagegen hinter dem Vorjahresergebnis von 5,4 Mio. Euro zurück. Dabei wurden Restrukturierungserträge von Höhe von 2,2 Mio. Euro aus dem Verkauf eines Gebäudes im Rahmen der Zusammenlegung der SAF-HOLLAND Australien mit der York Transport Equipment Pty. Ltd. (Australien) bereinigt. Die bereinigte EBIT-Marge ermäßigte sich von 8,3 Prozent auf 5,9 Prozent. Ursache hierfür war ebenfalls das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien. Ein eingeleitetes Kostensenkungsprogramm zeigt erste positive Effekte.

 

Region China: Umfangreiche Reorganisationsmaßnahmen in einem herausfordernden Marktumfeld umgesetzt

Die Region China erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2019 einen Umsatz von 30,8 Mio. Euro (Vorjahr 61,2 Mio. Euro). Dieser Umsatzrückgang resultiert aus einem eingebrochenen Exportgeschäft infolge des Handelsstreits zwischen China und den USA, konjunkturbedingten kurzfristigen Auftragsstornierungen/-verschiebungen sowie vorübergehenden Streiks infolge der Ankündigung von Werksschließungen.
 

Die Region China erzielte in den ersten neun Monaten 2019 ein bereinigtes EBIT von -9,9 Mio. Euro (Vorjahr +2,2 Mio. Euro). Nicht bereinigt wurden dabei Einmalaufwendungen in Höhe von insgesamt 6,6 Mio. Euro, die in etwa hälftig im zweiten und dritten Quartal anfielen. Diese betreffen Wertberichtigungen auf Vorräte und Forderungen in Höhe von 3,9 Mio. Euro bzw. 1,2 Mio. Euro, Verluste aus Anlagenabgängen in Höhe von 0,8 Mio. Euro sowie streikbedingte Kosten in Höhe von 0,8 Mio. Euro.
 

Die Integration der anderen chinesischen Standorte in das neue Werk in Yangzhou ist weit vorangeschritten. So hat das Werk in Qingdao zum 31. Juli 2019 seinen Betrieb eingestellt. Die zwei Lagerhäuser in Peking wurden ebenfalls zum 31. Juli 2019 geschlossen. Die Geschäftsaktivitäten des Werkes in Xiamen sowie des Pekinger Büros sollen bis zum Jahresende 2019 eingestellt werden. Der Anlauf der Vorserienfertigung im neuen Werk in Yangzhou ist im vierten Quartal erfolgt.

 

Ausblick für das Geschäftsjahr 2019

Das Group Management Board von SAF-HOLLAND rechnet auf Grundlage der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale für das Geschäftsjahr 2019 auf Konzernebene unverändert mit einem Umsatz in einer Bandbreite von 1.260 Mio. Euro bis 1.300 Mio. Euro. Dies entspräche einer Veränderungsrate von 0 Prozent bis minus 3 Prozent. Die bereinigte EBIT-Marge sollte nach Einschätzung des Group Management Board im Gesamtjahr in einer Bandbreite von 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent liegen.

Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate und dritte Quartal 2019

Ertragslage        
         
TEUR Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018 Q3/2019 Q3/2018
         
Umsatzerlöse 1.008.626 980.853 313.160 340.545
Bruttoergebnis 164.241 155.382 45.516 50.795
Bruttomarge in % 16,3 15,8 14,5 14,9
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 38.895 59.299 2.151 22.522
EBIT-Marge in % 3,9 6,0 0,7 6,6
Bereinigtes EBIT 66.916 71.146 16.973 27.030
Bereinigte EBIT-Marge in % 6,6 7,2 5,4 8,0
Periodenergebnis 17.280 37.027 -3.488 15.254
Bereinigtes Periodenergebnis 42.871 46.069 9.841 17.859
Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,36 0,82 -0,09 0,34
Unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie 0,94 1,01 0,21 0,39
         

 

Vermögenslage    
     
TEUR 30.09.2019 31.12.2018
     
Bilanzsumme 1.035.745 977.416
Eigenkapital 345.196 332.550
Eigenkapitalquote in % 33,3 34,0
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 126.107 155.009
Nettoverschuldung 274.695 213.615
Net Working Capital 195.124 172.468
Net Working Capital in % vom Umsatz 15,6 13,5
     

 

Finanzlage        
         
TEUR Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018 Q3/2019 Q3/2018
         
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit vor Ertragssteuerzahlungen 58.342 -12.700 21.845 4.250
Cash Conversion Rate in % 87,2 -17,9 128,7 15,5
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 44.721 -33.048 17.116 -2.192
Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -42.794 -26.092 -7.695 -15.029
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte -36.861 -25.262 -12.625 -10.024
Operativer Free Cashflow 7.860 -58.310 4.491 -12.216
         

 

Mitarbeiter    
     
  Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018
     
Mitarbeiter (im Durchschnitt) 4.316 4.234
Umsatz je Mitarbeiter (TEUR) 233,7 231,7
     

 

Rendite    
     
in % Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018
     
Return on Capital Employed (ROCE) 7,0 7,5
     

 
 

ROCE = EBIT (annualisiert)/(Bilanzsumme – kurzfristige Verbindlichkeiten). Durch Rundungen können sich im vorliegenden Bericht geringfügige Differenzen bei Summenbildungen und Prozentangaben ergeben, die naturgemäß keinen signifikanten Charakter haben können.

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Mehr als 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.

 

Kontakt

Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617

michael.schickling@safholland.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND S.A. beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

 

Hinweis

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DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Ingrid Jägering zum Mitglied des Board of Directors ernannt

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): Personalie

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Ingrid Jägering zum Mitglied des Board of Directors ernannt

05.11.2019 / 12:22

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SAF-HOLLAND: Ingrid Jägering zum Mitglied des Board of Directors ernannt
 

– Unabhängiges Mitglied des Board of Directors und neue Vorsitzende des Prüfungsausschusses
 

– Finanzexpertin mit fundierten Kenntnissen der Automobilzulieferindustrie, des Maschinen- und Anlagenbaus sowie der Halbleiterindustrie
 

– Dr. Martin Kleinschmitt zum Vorsitzenden, Martina Merz zur stellvertretenden Vorsitzenden des Board of Directors gewählt
 

Luxemburg, 5. November 2019. Das Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A., hat in seiner heutigen Sitzung Ingrid Jägering mit sofortiger Wirkung zum Mitglied des Board of Directors und zur Vorsitzenden des Prüfungsausschusses ernannt.
 

Ingrid Jägering ist hauptberuflich Mitglied des Vorstands und CFO der börsennotierten LEONI AG aus Nürnberg. Ihr Verantwortungsbereich umfasst dort die Bereiche Accounting, Controlling, Data Protection, Finance & Treasury, Information Management, Information Security, Internal Audit, Risk & Insurance und Taxes.
 

Ingrid Jägering startete ihre berufliche Karriere 1986 bei der Siemens AG und bekleidete innerhalb des Konzerns bis 2012 verschiedene Führungspositionen im In- und Ausland (u.a. Siemens VDO Automotive in Aubern Hills/USA, Siemens Wind Power in Brande/Dänemark). Zwischen 2012 und 2016 fungierte sie als Geschäftsführerin und CFO verschiedener Geschäftsbereiche der MAN Diesel & Turbo SE sowie anschließend bis Juli 2019 als Geschäftsführerin, CFO und Arbeitsdirektorin der OSRAM Semiconductors GmbH.
 

Dr. Martin Kleinschmitt, Vorsitzender des Board of Directors, sagt: „Wir sind sehr froh, Ingrid Jägering für unser Gremium gewonnen zu haben. Mit ihrem fundierten Erfahrungsschatz in der Branche und ihrer Finanzexpertise ist sie eine ideale Neubesetzung für unser Board of Directors. Mit ihrer Ernennung erfüllen wir gleichzeitig die Empfehlungen des Deutschen Corporate Governance Kodex sowie der wichtigen internationalen Stimmrechtsberater hinsichtlich der angemessenen Anzahl unabhängiger Mitglieder sowie der Besetzung der Position der Prüfungsausschussvorsitzenden mit einem unabhängigen Mitglied.“
 

Ingrid Jägering ergänzt: „Ich freue mich darauf, SAF-HOLLAND in dieser interessanten und herausfordernden Phase der Unternehmensentwicklung mit meinem Know-how unterstützen zu dürfen.“
 

In der gleichen Sitzung wurde Dr. Martin Kleinschmitt zum neuen Vorsitzenden des Board of Directors gewählt. Dr. Kleinschmitt folgt auf Martina Merz, die den Vorsitz im September 2019 aus persönlichen Gründen niederlegt hatte und nunmehr zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde.
 

„Ich begleite die SAF-HOLLAND seit März 2013 als Mitglied und seit April 2017 als stellvertretender Vorsitzender des Board of Directors und freue mich, dies zukünftig als Vorsitzender zu tun“, sagt Dr. Kleinschmitt. „Im Namen des gesamten Aufsichtsgremiums möchte ich mich bei Martina Merz für ihre hervorragende Arbeit bedanken. Sie hat nach ihrer Ernennung zur Vorsitzenden des Board of Directors im April 2017 wesentlich zur Professionalisierung unserer Gremienarbeit beigetragen. Ich freue mich, dass sie mich mit ihrem Erfahrungsschatz als meine Stellvertreterin auch zukünftig unterstützt. Die anstehenden Aufgaben werden wir weiterhin gemeinsam mit dem Group Management Board im konstruktiven Dialog angehen.“
 

Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND sagt: „Wir begrüßen sehr, dass Dr. Kleinschmitt das Amt des Vorsitzenden des Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A. übernommen hat. Dr. Kleinschmitt ist ein ausgewiesener Experte in den Bereichen Unternehmensführung und Finanzierung. Er bringt die besten Voraussetzungen mit, um dem Group Management Board umfassend beratend zur Seite zu stehen.“
 

Dr. Kleinschmitt ist Bankkaufmann und Jurist. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Berlin und promovierte anschließend an der Freien Universität Berlin. Zwischen 1991 und 2000 fungierte er in verschiedenen Managementfunktionen bei der Herlitz AG und Herlitz Falkenhöh AG, zuletzt als Vorstand für Finanzen und Personal der Herlitz AG. Seit 2001 ist er Partner der international tätigen Wirtschaftskanzlei Noerr LLP und Vorstand der Noerr Consulting AG. Er arbeitet dort als Berater und Interim Manager in den Bereichen Corporate Finance und Restrukturierung.

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

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Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
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Zukunftsgerichtete Aussagen

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DGAP-News: DIC Asset AG: GEG-Zukauf zahlt sich aus – FFO wächst um rund 40%

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung

DIC Asset AG: GEG-Zukauf zahlt sich aus – FFO wächst um rund 40%

30.10.2019 / 07:15

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Presseinformation

DIC Asset AG: GEG-Zukauf zahlt sich aus – FFO wächst um rund 40%

  • FFO von 68,5 Mio. Euro übertrifft nach neun Monaten bereits den Jahreswert 2018
  • Rekord-Transaktionsvolumen von 1,3 Mrd. Euro seit Jahresbeginn
  • EPRA-Leerstandsquote im Commercial Portfolio um 110 bps auf 7,3% reduziert
  • Mieteinnahmen im Commercial Portfolio like-for-like um 1,7% gewachsen
  • Immobilienmanagementerträge steigen um 69,1% auf rund 38,9 Mio. Euro
  • FFO Prognose für 2019 erneut angehoben auf rund 95 Mio. Euro
  • NAV liegt bei vollständiger Einrechnung des Unternehmenswerts des Institutional Business in einer Range von 20,71 bis 22,21 Euro je Aktie

Frankfurt am Main, 30. Oktober 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat ihren Wachstumspfad in den ersten neun Monaten 2019 weiter fortgeführt. Die Assets under Management zum 30. September betrugen erstmals 7,3 Mrd. Euro (31.12.2018: 5,6 Mrd. Euro). Davon entfallen 1,8 Mrd. Euro auf das Commercial Portfolio (31.12.2018: 1,7 Mrd. Euro) und 5,5 Mrd. Euro auf das Institutional Business (31.12.2018: 3,9 Mrd. Euro).

Die Funds from Operations (FFO) stiegen um rund 40% auf 68,5 Mio. Euro (9M 2018: 49,0 Mio. Euro), was insbesondere auf die stark gewachsenen Erträge aus dem Immobilienmanagement sowie das sehr gute Ergebnis aus assoziierten Unternehmen ohne Projektentwicklungen und Verkäufe zurückzuführen ist, die den akquisitionsbedingten Anstieg der operativen Kosten überkompensieren konnten. Damit wurde nach neun Monaten der Jahres-FFO 2018 in Höhe von 68,0 Mio. Euro bereits übertroffen. Der Konzernüberschuss stieg aufgrund der gestiegenen Immobilienmanagementerträge und des verbesserten Ergebnisses aus assoziierten Unternehmen um 18,0% auf 40,0 Mio. Euro (9M 2018: 33,9 Mio. Euro).

Die Vorstandsvorsitzende Sonja Wärntges kommentiert: „Das starke Wachstum unserer Ergebniszahlen nach neun Monaten bestätigt unsere GEG-Akquisitionsentscheidung, durch die wir die zukünftigen Ertragsströme der DIC Asset auf ein neues Niveau gehoben haben. Neben unseren Mieteinnahmen aus dem Bestandsportfolio zahlt sich das erfolgreiche Zusammenspiel von Development-Aktivitäten, Asset- und Property-Management und einem starken Transaktionsgeschäft in unserem Institutional Business aus. Erstmals belegen wir auch den vollständigen Wertbeitrag des Geschäftsbereichs Institutional Business zum NAV.“

 

Rekord-Transaktionsvolumen und erfolgreiche Vermietungsaktivitäten

Das aktuell beurkundete Akquisitionsvolumen seit Jahresbeginn beträgt 1,1 Mrd. Euro, wovon 914 Mio. Euro auf das Institutional Business und 216 Mio. Euro auf das Commercial Portfolio entfallen. Die Transaktionsteams beurkundeten zudem Verkäufe in Höhe von 58 Mio. Euro aus dem Bestandsportfolio und 73 Mio. Euro aus den Spezialfonds. Insgesamt wurde so ein Transaktionsvolumen von rund 1,3 Mrd. Euro erzielt, mit dem der Rekordwert des Gesamtjahres 2018 bereits zu diesem Zeitpunkt übertroffen wurde.

Die Vermietungsleistung am 30. September 2019 stieg auf 18,0 Mio. Euro (30. September 2018: 16,8 Mio. Euro). Die durchschnittliche Quadratmetermiete der Vertragsabschlüsse stieg deutlich um rund 22% von 9,82 Euro auf 12,02 Euro.

Deutliche Qualitätssteigerung im Commercial Portfolio

Die Bruttomieteinnahmen lagen mit 75,6 Mio. Euro über dem Vorjahr (9M 2018: 75,2 Mio. Euro). Die annualisierten Mieteinnahmen im Commercial Portfolio stiegen auf 103,0 Mio. Euro (30. September 2018: 97,9 Mio. Euro). Like-for-like wuchsen die annualisierten Mieteinnahmen im selben Zeitraum um 1,7% auf 93,9 Mio. Euro (30. September 2018: 92,3 Mio. Euro). Die EPRA-Leerstandsquote am 30. September 2019 sank im Jahresvergleich um 110 Bp auf 7,3% (30. September 2018: 8,4%). Die durchschnittliche Mietvertragslaufzeit (WALT) erhöhte sich deutlich von 5,1 auf 6,2 Jahre.

Institutional Business mit deutlichem Wachstum

Die Erträge aus dem Immobilienmanagement konnten um 69,1% auf 38,9 Mio. Euro gesteigert werden (9M 2018: 23,0 Mio. Euro), wobei 14,2 Mio. Euro auf Fees für das Asset- und Property-Management und das Development entfielen (9M 2018: 8,7 Mio. Euro) und 24,7 Mio. Euro auf Transaktions- und Performance-Fees (9M 2018: 14,3 Mio. Euro). Die Erträge aus assoziierten Unternehmen durch Co-Investments beliefen sich auf 4,8 Mio. Euro (9M 2018: 1,4 Mio. Euro).

Wert des Institutional Business erstmals vollständig im NAV reflektiert

Der EPRA Net Asset Value (EPRA NAV) zum Bilanzstichtag lag bei 1.181,5 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 1.085,8 Mio. Euro), bzw. 16,36 Euro je Aktie (31. Dezember 2018: 15,40 Euro). Der Anstieg resultiert insbesondere aus dem Ergebniswachstum und den Neuzugängen im Bestandsportfolio bei gleichzeitiger Rückführung von Schulden. Diese stark auf das Bestandsportfolio fokussierte Kennzahl berücksichtigt jedoch nur in geringem Maße die Werthaltigkeit des cashflow-starken Geschäftsbereichs Institutional Business. Bei Verwendung von am Markt beobachteten EV/EBITDA-Multiples von 10,6 (u.a. aus dem Erwerb der GEG) bis 13,0 ermittelt sich ein zusätzlicher Wert je Aktie aus diesem Segment in der Spanne von 6,61 bis 8,11 Euro. Unter Berücksichtigung des bereits aktivierten Goodwills aus der Akquisition der GEG ergibt sich am Bilanzstichtag ein angepasster NAV über alle Segmente von 20,71 bis 22,21 Euro je Aktie. Die bilanzielle Eigenkapitalquote zum 30. September 2019 lag bei 35,8% (31. Dezember 2018: 36,0%), der Loan-to-Value (exklusive Warehousing) bei 50,4% (31. Dezember 2018: 53,1%).

Prognose 2019 erneut angehoben

Aufgrund des guten Geschäftsverlaufs und nach der erfolgreichen Integration der GEG rechnet die DIC Asset AG bedingt durch geringere immobilienbezogene Kosten, einem besseren Zinsergebnis, höhere Einnahmen aus dem Geschäftsbereich Institutional Business sowie dem späteren Besitz-, Nutzen und Lastenübergang von geplanten Immobilienverkäufen im vierten Quartal mit höheren Funds from Operations. Die bisherige Prognose für die FFO von 88 bis 90 Mio. Euro wird daher auf rund 95 Mio. Euro erhöht. Die Bruttomieteinnahmen des Bestandsportfolios (Commercial Portfolio) werden mit rund 100 Mio. Euro (bisher 98 bis 100 Mio. Euro) angesetzt und für das Ankaufsvolumen rechnet die DIC Asset im Geschäftsjahr 2019 mit rund 1,3 Mrd. Euro über alle Segmente. Das segmentübergreifende Verkaufsvolumen soll 200 bis 230 Mio. Euro erreichen.

Die vollständige Quartalsmitteilung für den Neunmonatszeitraum 2019 der DIC Asset AG ist am 30. Oktober 2019 erschienen und steht auf der Unternehmenswebsite unter dem nachfolgenden Link bereit:

https://www.dic-asset.de/investor-relations/publikationen

Einladung zum Investor Call / Webcast am 30. Oktober 2019

Der Vorstand der DIC Asset AG lädt um 9:30 Uhr MEZ zur Ergebnispräsentation für die ersten neun Monate 2019 ein. Bitte nutzen Sie die u.s. Einwahlnummern:

Deutschland: +49 (0)69 2222 2018
Großbritannien: +44 (0)330 336 9411
Vereinigte Staaten: +1 929-477-0448
Frankreich: +33 (0)1 76 77 22 57

Der Confirmation Code lautet: 7188513#

Der Webcast (inkl. Replay) ist unter nachfolgendem Link zu erreichen:

https://webcasts.eqs.com/dic20191030/no-audio

 

Die DIC Asset AG auf einen Blick

Finanzkennzahlen in Mio. Euro 9M 2019 9M 2018
     
Bruttomieteinnahmen 75,6 75,2
Nettomieteinnahmen 65,5 63,5
Erträge aus Immobilienmanagement 38.9 23,0
Erlöse aus Immobilienverkauf 47,5 71,2
Gesamterträge 178,8 185,3
Gewinne aus Immobilienverkauf 4,4 14,0
Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 17,7 11,6
Funds from Operations (FFO) 68,5 49,0
EBITDA 96,1 89,5
EBIT 71,2 67,4
Konzernüberschuss 40,0 33,9
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit 50,4 49,8
     
Finanzkennzahlen je Aktie in Euro* 9M 2019 9M 2018
     
FFO je Aktie 0,96 0,70
Ergebnis je Aktie 0,56 0,49
EPRA-Ergebnis je Aktie 0,88 0,62
     
Bilanzkennzahlen in Mio. Euro 30.09.2019 31.12.2018
     
Loan-to-Value (LtV) in%** 50,4 53,1
Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien 1.540,9 1.459,0
Eigenkapital 929,0 895,9
Finanzschulden 1.546,0 1.481,1
Bilanzsumme 2.593,2 2.490,1
Finanzmittelbestand 280,6 286,9
     
EPRA-Kennzahlen in Mio. Euro 9M 2019 9M 2018
     
EPRA-Ergebnis 62,7 43,6
EPRA-NAV 1.181,5 1.085,8

 

Operative Kennzahlen 9M 2019 9M 2018
     
Vermietungsleistung in Mio. Euro 18,0 16,8
EPRA-Leerstandsquote Commercial Portfolio*** in% 7,3 8,4

 

* alle Zahlen je Aktie angepasst gem. IFRS. 9M 2019 71.544.743 (9M 2018: 69.766.459)
** exkl. Warehousing
*** ohne Repositionierungsobjekte
 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 173 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,3 Mrd. Euro (Stand: 30 September 2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,5 Mrd. Euro Assets under Management), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
 

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
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30.10.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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900007  30.10.2019 

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DGAP-News: TAG Immobilien AG erzielt erneut gestiegenes Quartalsergebnis und prognostiziert FFO- und Dividendensteigerung um 9% für 2020

DGAP-News: TAG Immobilien AG

/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung/Prognose

TAG Immobilien AG erzielt erneut gestiegenes Quartalsergebnis und prognostiziert FFO- und Dividendensteigerung um 9% für 2020

30.10.2019 / 07:00

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PRESSEMITTEILUNG

TAG Immobilien AG erzielt erneut gestiegenes Quartalsergebnis und prognostiziert FFO- und Dividendensteigerung um 9% für 2020

  • FFO steigt im Q3 2019 auf EUR 41,2 Mio. nach EUR 40,8 Mio. im Vorquartal und EUR 37,5 Mio. im Q3 2018
  • Erhöhung des FFO im Neunmonatszeitraum zum 30. September 2019 auf EUR 121,5 Mio. entspricht 12% Steigerung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
  • Gesamtes like-for-like-Mietwachstum von 2,7% p.a. zum 30. September 2019 nach 2,6% p.a. im Geschäftsjahr 2018
  • Leerstand in den Wohneinheiten im September 2019 bei 4,9% nach 5,2% zum Ende des Vorquartals und 5,0% zu Jahresbeginn
  • NAV je Aktie bei EUR 18,82 (31. Dezember 2018: EUR 17,32)
  • LTV sinkt weiter auf 45,5% nach 47,3% zum 31. Dezember 2018
  • FFO-Prognose für 2020 von EUR 168-170 Mio. bzw. EUR 1,15 je Aktie 
  • Dividendenprognose für 2020: EUR 0,87 je Aktie

(Hamburg, 30. Oktober 2019)

Starke operative Kennzahlen

Die Netto-Ist-Miete des Konzerns lag im dritten Quartal 2019 trotz der im Q3 2019 wirksam gewordenen Verkäufe mit EUR 78,6 Mio. auf dem Niveau des Vorquartals von EUR 78,7 Mio. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ergab sich in den ersten neun Monaten 2019 eine Steigerung der Mieten um EUR 9,7 Mio. bzw. 4,3%. Zu diesem Anstieg trug, neben wirksam gewordenen Akquisitionen, auch das gute like-for-like-Mietwachstum bei, das zum 30. September 2019 2,7% p.a. (Geschäftsjahr 2018: 2,6%) betrug. Eliminiert man die darin enthaltenen Effekte aus dem Leerstandsabbau, so belief sich das like-for-like-Mietwachstum zum 30. September 2019 auf 2,0% p.a. (Geschäftsjahr 2018: 2,3%).

Das Mietergebnis erhöhte sich aufgrund leicht reduzierter Bewirtschaftungskosten im dritten Quartal 2019 auf EUR 64,9 Mio. nach EUR 64,4 Mio. im Q2 2019. Bezogen auf die gesamten ersten neun Monate 2019 ergab sich ein Mietergebnis von EUR 192,9 Mio. nach EUR 184,9 Mio. zum 30. September 2018.

Die Leerstandsquote in den TAG-Wohneinheiten sank infolge der erfolgreichen Umsetzung von Modernisierungsprogrammen zum Leerstandsabbau im Q3 2019 um 0,3%-Punkte auf 4,9% nach 5,2% im Vorquartal und 5,0% zu Jahresbeginn. Der Leerstand im gesamten Portfolio, d.h. einschließlich der zum Konzern zählenden Gewerbeeinheiten und der bereits wirksam gewordenen Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahres, reduzierte sich auf 5,2% nach 5,3% zum 31. Dezember 2018.

Die gesamten Investitionen (Instandhaltungs- und Modernisierungsaufwendungen) lagen in den Wohneinheiten, hochgerechnet auf einen Zeitraum von 12 Monaten, zum 30. September 2019 mit EUR 19,79 je qm auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2018 von EUR 19,24 je qm.

Neben dem bereits genannten Anstieg der Funds From Operations (FFO) erhöhten sich in den ersten neun Monaten 2019 auch die Adjusted Funds From Operations (AFFO), die sich aus dem FFO unter Abzug sämtlicher Modernisierungsaufwendungen ergeben, auf EUR 74,6 Mio. nach EUR 66,3 Mio. zum 30. September 2018. Das Konzernergebnis belief sich in den ersten neun Monaten 2019 auf EUR 267,9 Mio. nach EUR 248,6 Mio. im Vorjahreszeitraum.

Der Net Asset Value (NAV) je Aktie erhöht sich zum 30. September 2019 auf EUR 18,82 nach EUR 17,32 zum Jahresende 2018. Unter Eliminierung der im Q2 2019 an die Aktionäre ausgezahlten Dividende von EUR 0,75 je Aktie ergab sich damit ein NAV-Wachstum von fast 13%.

Der Verschuldungsgrad Loan to Value (LTV) reduzierte sich weiter auf 45,5% nach 46,2% zum Ende des Vorquartals und 47,3% zum Ende des Vorjahres. Auch der durchschnittliche Zins der gesamten Finanzverbindlichkeiten entwickelte sich zum 30. September 2019 weiter rückläufig und verringerte sich auf nur noch 1,76% nach 1,92% zum Jahresende 2018. Die durchschnittliche Laufzeit der Finanzverbindlichkeiten liegt zum 30. September 2019 mit 7,3 Jahren (31. Dezember 2018: 8,1 Jahre) unverändert auf hohem Niveau.

Akquisitionen und Verkäufe im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2019

Im Geschäftsjahr 2019 konnten bisher 1.331 Wohnungen zu einem Gesamtkaufpreis von EUR 50,1 Mio. in mehreren Transaktionen in Thüringen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern erworben werden. Die Akquisitionen verfügen im Durchschnitt über einen Leerstand von ca. 11%. Als Ankaufsfaktor wurde das durchschnittlich 12,1-Fache der aktuellen Jahresnettokaltmiete gezahlt, dies entspricht einer jährlichen Bruttoanfangsverzinsung von 8,3%. Das Closing sämtlicher Transaktionen wird bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres erwartet.

Auf der Verkaufsseite wurden im Neunmonatszeitraum zum 30. September 2019 279 Wohnungen, die überwiegend auf Grund ihrer Lage nicht zum langfristigen Kernbestand der TAG zählen, zu einem Verkaufspreis von EUR 10,0 Mio. und einem Buchgewinn von EUR 0,6 Mio. veräußert.

FFO- und Dividendenprognose für 2020

Die heute veröffentlichte FFO- und Dividenden-Prognose für das Geschäftsjahr 2020 stellt sich wie folgt dar:

  • FFO 2020: EUR 168-170 Mio. (Prognose 2019: EUR 154-156 Mio.)
  • FFO je Aktie 2020: EUR 1,15 (Prognose 2019: EUR 1,06)
  • Dividende je Aktie für 2020: EUR 0,87 (Prognose für 2019: EUR 0,80)

Im Vergleich zu der weiter unveränderten Prognose für das Geschäftsjahr 2019 ergibt sich damit eine erwartete FFO-Steigerung von rund EUR 14,0 Mio. Wesentliche Ursache für diesen Anstieg, die auch einen positiven Effekt aus den Neuregelungen der Leasingbilanzierung nach IFRS von ca. EUR 2,4 Mio. enthält, ist der für das Geschäftsjahr 2020 erwartete Anstieg des Mietergebnisses um rund EUR 13,3 Mio.

Martin Thiel, Finanzvorstand der TAG, kommentiert wie folgt: „Im Jahresvergleich 2019/2020 wird eine deutliche Steigerung des FFO und der Dividende von 9% erwartet. Wesentliche Basis dafür sind die positiven operativen Miet- und Leerstandsentwicklungen. Mit unserem Geschäftsmodell bieten wir unseren Mietern, auch an B-Standorten und insbesondere auch in Ostdeutschland, bezahlbare und attraktive Wohnungen in von uns langfristig bewirtschafteten Quartieren. Das ist auch im Interesse unserer Aktionäre, denen wir für das Geschäftsjahr 2020 eine wiederum gestiegen Dividende von EUR 0,87 je Aktie ankündigen können“.

Weitere Details zum dritten Quartal 2019 können der unter http://www.tag-ag.com/investor-relations/finanzberichte/quartalsberichte/ veröffentlichten Zwischenmitteilung entnommen werden.

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DGAP-News: DIC Asset steigert Ankaufsvolumen auf 1,1 Mrd. Euro – drei Zukäufe in Höhe von 106 Mio. Euro

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Ankauf

DIC Asset steigert Ankaufsvolumen auf 1,1 Mrd. Euro – drei Zukäufe in Höhe von 106 Mio. Euro

28.10.2019 / 08:00

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Presseinformation

DIC Asset steigert Ankaufsvolumen auf 1,1 Mrd. Euro – drei Zukäufe in Höhe von 106 Mio. Euro

  • Erwerb für das Bestandsportfolio (Commercial Portfolio): Nahversorgungszentrum in Stockstadt (Main) für rund 25 Mio. Euro
  • Zwei Zukäufe für das Institutional Business der GEG über rund 81 Mio. Euro:
    • Ankauf des „ILS Headquarters“ in Hamburg
    • Neu erworbene Objekt „LaVie“ in Düsseldorf markiert Startpunkt für Auflage eines neuen Bürofonds
  • Segmentübergreifendes Ankaufsvolumen erreicht damit rund 1,1 Mrd. Euro

Frankfurt am Main, 28. Oktober 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, gibt heute den Erwerb von drei Zukäufen über rund 106 Mio. Euro (GIK) für ihre Geschäftsbereiche Commercial Portfolio und Institutional Business (über die GEG) bekannt. Mit den jüngsten Erwerben steigert die DIC Asset das segmentübergreifende Ankaufsvolumen seit Jahresbeginn auf rund 1,1 Mrd. Euro und liegt voll im Plan, ihr Jahresziel von 1,3 Mrd. Euro zu erreichen.

„Der Ankauf von drei attraktiven Immobilien für unsere beiden Geschäftsbereiche zeigt die Transaktionsstärke unserer Teams. Für das institutionelle Geschäft der GEG haben wir für unsere Investoren ideale Portfolioergänzungen identifiziert und uns zudem mit dem Objekt „LaVie“ in Düsseldorf die erste Immobilie für einen neuen Bürofonds gesichert. Stabile und langfristige Mieteinnahmen in unserem diversifizierten Bestandsportfolio erwirtschaften wir zukünftig mit der Nahversorgungsimmobilie in Stockstadt, die exzellente Fundamentaldaten aufweist“, kommentiert Thomas Gerstmann, Head of Investment der DIC Asset AG.

Commercial Portfolio – Erwerb eines Nahversorgungszentrums mit über 11 Jahren Mietvertragslaufzeit (WALT)

Im Bestandsportfolio (Commercial Portfolio) ist die DIC Asset Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung ihrer Immobilien.

Das für rund 25 Mio. Euro (GIK) neu erworbene Nahversorgungszentrum in Stockstadt (Main) verfügt über eine vermietbare Fläche von rund 9.100 qm. Die größten Mieter sind die Nahversorger Rewe und Drogerie Müller, die zusammen rund 90% der Fläche langfristig belegen. Die aktuelle durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) liegt bei über 11 Jahren bei jährlichen Mieteinnahmen von rund 1,4 Mio. Euro. Bezogen auf den reinen Kaufpreis entspricht das einer Bruttoankaufsrendite von rund 6,1%. Der Übergang in das Commercial Portfolio wird zum Jahresende erwartet. Das Maklerhaus LÜHRMANN hat den Verkauf des Fachmarktzentrums vermittelt.

Institutional Business – Zwei Zukäufe über rund 81 Mio. Euro steigern das betreute Immobilienvermögen

Im Geschäftsbereich Institutional Business (aktuell 5,3 Mrd. Euro Assets under Management) erwirtschaftet die DIC Asset AG über ihre Tochtergesellschaft GEG German Estate Group laufende Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren. Zwei weitere Zukäufe über rund 81 Mio. Euro wurden jüngst erworben.

Für den Fonds GEG Public Infrastructure I wurde eine vollvermietete Büroimmobilie in Hamburg mit einer vermietbaren Fläche von ca. 11.100 qm angekauft, die vom renommierten Fernlehrinstitut ILS (Institut für Lernsysteme) als Hauptquartier genutzt wird. Verkäuferin ist eine von dem Hamburger Asset- und Investmentmanager MPC Capital vertretene Investorengruppe. Das sehr gut angebundene Objekt im Doberaner Weg im Stadtteil Hamburg-Rahlstedt verfügt in zwei Gebäudeteilen über Schulungs- und Seminarräume und eine Cafeteria. Die durchschnittliche Mietvertragsrestlaufzeit zum 30. September 2019 beträgt rund 13,5 Jahre. Der Übergang wird planmäßig für Ende November erwartet.

Der weitere Erwerb des modernen Multi-Tenant Bürogebäudes „LaVie“ in Düsseldorf ist die erste Immobilie eines bis Jahresende neu geplanten Bürofonds. Die zwei Gebäudeteile umfassende Immobilie stammt aus dem Jahr 2001 und befindet sich im Stadtteil Unterrath in der Nähe des Düsseldorfer Flughafens. Rund 90% der Mietfläche von ca. 12.900 qm sind an aktuell 15 Mieter vermietet.

Bei der Transaktion in Hamburg waren CMS, Frankfurt (juristisch und steuerlich) sowie CBRE (technisch) beratend tätig. Colliers International Hamburg vermittelte die Transaktion.
 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 175 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,1 Mrd. Euro (Stand: 30.06.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,3 Mrd. Euro Assets under Management), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
 

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DGAP-News: PNE AG schließt Investorenvereinbarung ab und unterstützt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot von Morgan Stanley Infrastructure Partners

DGAP-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Übernahmeangebot

PNE AG schließt Investorenvereinbarung ab und unterstützt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot von Morgan Stanley Infrastructure Partners

10.10.2019 / 08:47

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Corporate News

PNE AG schließt Investorenvereinbarung ab und unterstützt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot von Morgan Stanley Infrastructure Partners

Übernahmeangebot zum Preis von 4,00 Euro je PNE-Aktie in bar

– Attraktive Prämie von bis zu circa 31 Prozent

– Umfangreiche Zusagen für Mitarbeiter und bestehende Geschäftsbereiche

– Scale-Up Strategie wird voll umfänglich unterstützt

– Beschleunigte Umsetzung nächster Strategieschritte

Cuxhaven, 10. Oktober 2019. Nach intensiven Gesprächen hat der Vorstand der PNE AG heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Investorenvereinbarung mit der Photon Management GmbH („Bieterin“), eine indirekte hundertprozentige Tochtergesellschaft von Fonds, die von der Morgan Stanley Infrastructure Inc. verwaltet und beraten werden und Teil von Morgan Stanleys globaler privater Infrastrukturinvestitionsplattform Morgan Stanley Infrastructure Partners („MSIP“) sind, unterzeichnet, wonach die Bieterin heute die Absicht zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots zu einem Preis von 4,00 Euro je PNE-Aktie in bar veröffentlicht hat. Die Investorenvereinbarung enthält die Voraussetzungen und Bedingungen einer strategischen Beteiligung der Bieterin an der PNE AG einschließlich von Zusagen für Mitarbeiter und bestehende Geschäftsbereiche sowie der starken Unterstützung der Unternehmensstrategie, auch in finanzieller Hinsicht.

Eigenkapital mit rund 300 Mio. Euro bewertet
Der von der Bieterin gegenüber PNE AG kommunizierte Angebotspreis entspricht einer Prämie von circa 31 Prozent auf den unbeeinflussten Aktienschlusskurs vom 26. August 2019 (3,05 Euro), dem Kurs vor Veröffentlichung der Ad-hoc-Mitteilung bezüglich der erstmaligen Bestätigung von Gesprächen der Gesellschaft mit MSIP, und einer Prämie von circa 21 Prozent auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der letzten drei Monate (per 9. Oktober: 3,30 Euro). Das bewertet die PNE AG mit einem Eigenkapitalwert von rund 300 Mio. Euro. Das Angebot wird eine Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent plus einer Aktie und weitere marktübliche Angebotsbedingungen vorsehen. Die Annahmeschwelle beinhaltet nicht die eigenen Aktien der PNE AG.

Nach eingehender Prüfung des Transaktionsangebots sind Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG zu der Einschätzung gelangt, dass es im wohlverstandenen Unternehmensinteresse sowie im Interesse der Aktionärinnen und Aktionäre und der weiteren Stakeholder der PNE AG liegt, das Angebot der Bieterin zu unterstützen.

„Äußerst professioneller und weitsichtiger Partner“
Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Wir haben MSIP in den Gesprächen als äußerst professionellen und weitsichtiger Partner kennengelernt. Das starke Bekenntnis zu unserem langfristig angelegten Geschäftsmodell und insbesondere zu unserer Strategie ,Scale Up‘ sowie zu unseren Mitarbeitern und den bestehenden Geschäftsbereichen haben uns überzeugt. Nicht zuletzt begrüßen wir auch die gebotene attraktive Prämie für unsere Aktionäre. Deswegen unterstützen wir vorbehaltlich der sorgfältigen Prüfung der Angebotsunterlage das Angebot von MSIP.“

Nach Vollzug des Angebots wird von den Parteien bei Erreichen einer Beteiligungsquote von mehr als 50 Prozent ein Widerruf der Zulassung der PNE-Aktien zum Handel im regulierten Markt in Übereinstimmung mit den Regelungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) und des Börsengesetzes (BörsG) angestrebt.

Als international tätiger Windkraft-Pionier und einer der erfahrensten Windkraft-Projektierer entwickelt sich die PNE-Gruppe entsprechend der Strategie ,Scale Up‘ weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Die strategische Ausrichtung der PNE AG umfasst die gesamte Wertschöpfungskette der Erneuerbaren Energien sowie die Veredelung von Strom. Mittels ,Scale Up‘ sollen die Erträge steigen und sich verstetigen. Durch eine signifikante Erhöhung des Service-Anteils und eine noch stärkere Diversifizierung im Projektgeschäft wird sich das Risikoprofil der Gesellschaft nachhaltig verbessern. In der unterzeichneten Investorenvereinbarung hat MSIP ein starkes Bekenntnis zu dieser Strategie ausgedrückt und unterstützt diese, auch in finanzieller Hinsicht. Mit dem Vorstand der PNE AG will MSIP die Umsetzung dieser Strategie weiter vorantreiben und beschleunigen. Darüber hinaus hat MSIP umfangreiche Zusagen für Mitarbeiter und bestehende Geschäftsbereiche gegeben.

„Angebot verspricht nachhaltig stabile und positive Unternehmensperspektive“
Per Hornung Pedersen, Vorsitzender des Aufsichtsrats der PNE AG: „Wir begrüßen das Angebot von MISP und sind überzeugt davon, dass es einen fairen und angemessenen Wert für die Aktionäre bietet. Darüber hinaus verspricht das Angebot dem Unternehmen und seinen weiteren Stakeholdern eine nachhaltig stabile und positive Perspektive sowie führende Stellung in einem Zukunftsmarkt.“

Die Angebotsunterlage wird gemäß den Vorgaben des WpÜG von der Bieterin nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Vorstand und Aufsichtsrat werden auch die Angebotsunterlage nach ihrer Veröffentlichung sorgfältig prüfen und gemäß § 27 WpÜG eine begründete Stellungnahme abgeben. Aus heutiger Sicht gehen Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG davon aus, dass beide Gremien den Aktionärinnen und Aktionären die Annahme des Angebots empfehlen werden.

In der Transaktion wird die PNE AG durch PricewaterhouseCoopers (PwC) und Latham & Watkins unterstützt.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie werden zukünftig Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes sein. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

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DGAP-Adhoc: PNE AG: PNE AG schließt Investorenvereinbarung ab und unterstützt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot von MSIP

DGAP-Ad-hoc: PNE AG / Schlagwort(e): Übernahmeangebot

PNE AG: PNE AG schließt Investorenvereinbarung ab und unterstützt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot von MSIP

10.10.2019 / 08:43 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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PNE AG: PNE AG schließt Investorenvereinbarung ab und unterstützt freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot von MSIP
Cuxhaven, 10. Oktober 2019. Nach umfangreichen Gesprächen hat der Vorstand der PNE AG heute mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Investorenvereinbarung mit der Photon Management GmbH („Bieterin“), einer indirekten hundertprozentigen Tochtergesellschaft von Fonds, die von der Morgan Stanley Infrastructure Inc. verwaltet und beraten werden und Teil von Morgan Stanleys globaler privater Infrastrukturinvestitionsplattform Morgan Stanley Infrastructure Partners („MSIP“) sind, unterzeichnet, wonach die Bieterin heute die Absicht zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots zu einem Preis von 4,00 Euro je PNE-Aktie in bar veröffentlicht. Zugleich hat die PNE AG das bestehende Stillhalteabkommen mit MSIP aufgehoben, das MSIP bislang untersagt hatte, ohne Zustimmung der PNE AG Aktien der PNE AG zu erwerben. Die Investorenvereinbarung enthält die Voraussetzungen und Bedingungen einer strategischen Beteiligung der Bieterin an der PNE AG einschließlich von Schutzzusagen für Mitarbeiter und wesentliche Unternehmensteile sowie der starken Unterstützung der Unternehmensstrategie, auch in finanzieller Hinsicht.
Der von der Bieterin gegenüber PNE AG kommunizierte Angebotspreis entspricht einer Prämie von circa 31 Prozent auf den unbeeinflussten Aktienschlusskurs vom 26. August 2019 und einer Prämie von circa 21 Prozent auf den volumengewichteten Durchschnittskurs der letzten drei Monate. Das Angebot der Bieterin bewertet die PNE AG mit einem Eigenkapitalwert von rund 300 Millionen Euro. Das Angebot wird eine Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent plus einer Aktie und weitere marktübliche Angebotsbedingungen vorsehen. Die Annahmeschwelle beinhaltet nicht die eigenen Aktien der PNE AG.
Nach Vollzug des Angebots wird von den Parteien bei Erreichen einer Beteiligungsquote von mehr als 50 Prozent ein Widerruf der Zulassung der PNE-Aktien zum Handel im regulierten Markt in Übereinstimmung mit den Regelungen des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) und des Börsengesetzes (BörsG) angestrebt.
Nach eingehender Prüfung des Transaktionsangebots sind Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG zu der Einschätzung gelangt, dass es im wohlverstandenen Unternehmensinteresse sowie im Interesse der Aktionärinnen und Aktionäre und der weiteren Stakeholder der PNE AG liegt, das Angebot der Bieterin zu unterstützen.
Die Angebotsunterlage wird gemäß den Vorgaben des WpÜG von der Bieterin nach Gestattung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht. Vorstand und Aufsichtsrat werden auch die Angebotsunterlage nach ihrer Veröffentlichung sorgfältig prüfen und gemäß § 27 WpÜG eine begründete Stellungnahme abgeben. Aus heutiger Sicht gehen Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG davon aus, dass beide Gremien den Aktionärinnen und Aktionären die Annahme des Angebots empfehlen werden.

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DGAP-News: DIC Asset verkauft zwei Objekte für rund 71 Mio. Euro aus dem Institutional Business nach erfolgreichem aktivem Immobilienmanagement

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien

DIC Asset verkauft zwei Objekte für rund 71 Mio. Euro aus dem Institutional Business nach erfolgreichem aktivem Immobilienmanagement

10.10.2019 / 08:00

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Presseinformation

DIC Asset verkauft zwei Objekte für rund 71 Mio. Euro aus dem Institutional Business nach erfolgreichem aktivem Immobilienmanagement

  • „Kontor II“ in Leipzig und „Schiller 27“ in Frankfurt verkauft
  • Verkaufsvolumen 2019 steigt auf rund 131 Mio. Euro

Frankfurt am Main, 10. Oktober 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat im dritten Quartal 2019 im Segment Institutional Business über ihre Tochtergesellschaft GEG German Estate Group weitere Verkäufe aus den aufgelegten Spezialfonds in Höhe von rund 71 Mio. Euro beurkundet. Dadurch steigt das Verkaufsvolumen über alle Segmente auf rund 131 Mio. Euro.

„Die Verkäufe stehen im Einklang mit der Anlagestrategie unserer Spezialfonds und wurden innerhalb des geplanten Zeitraums durchgeführt. Während der letzten Jahre haben wir durch aktives Assetmanagement und attraktive Vermietungen den Wert der Immobilien deutlich gesteigert. Diese Werte konnten jetzt durch den Verkauf realisiert werden.“, kommentiert Johannes von Mutius, Vorstand Investments der DIC Asset AG, die Verkäufe.

Aus dem Portfolio des Spezialfonds DIC Office Balance I wurde die vollvermietete Immobilie „Kontor II“ in Leipzig an KGAL Investment Management verkauft. Der im Jahr 2007 modernisierte Bürokomplex verfügt über eine vermietbare Fläche von rund 16.800 qm und ist sehr gut angebunden. Das Objekt befindet sich in zentraler Lage im Graphischen Viertel in der Nähe des Universitätsklinikums Leipzig.

Das vollvermietete Objekt „Schiller 27“ in der Schillerstraße in Frankfurt am Main wurde aus dem Portfolio des Fonds DIC Office Balance II an die UBS Asset Management verkauft. Die rund 3.000 qm umfassende Immobilie ist v.a. an die Hauptmieter ODDO Seydler Bank AG und Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) vermietet. Das Mixed-Use-Objekt mit Büro- und Gewerbeflächen befindet sich in fußläufiger Entfernung zur Frankfurter Wertpapierbörse und ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto sehr gut zu erreichen.

 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 175 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,1 Mrd. Euro (Stand: 30.06.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,3 Mrd. Euro Assets under Management), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
 

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887983  10.10.2019 

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DGAP-News: Ekosem-Agrar AG erzielt Periodenergebnis von 23,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019

DGAP-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

Ekosem-Agrar AG erzielt Periodenergebnis von 23,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019

30.09.2019 / 10:00

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Ekosem-Agrar AG erzielt Periodenergebnis von 23,2 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2019
 

  • Betriebsleistung steigt um 65 % auf 267,1 Mio. Euro
  • Umsatzerlöse bei 156,8 Mio. Euro (Vj. 96,6 Mio. Euro; +62 %)
  • EBITDA auf 88,4 Mio. Euro nahezu verdoppelt (Vj. 45,0 Mio. Euro)

Walldorf, 30. September 2019 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe Ekoniva, hat ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten 2019 um 62 % auf 156,8 Mio. Euro gesteigert (Vj. 96,6 Mio. Euro). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erhöhte sich die Milchleistung mit einem Anstieg von 68 % auf 352.000 Tonnen Rohmilch ebenfalls deutlich. Mit einem Umsatzanteil von 71 % bzw. 111,5 Mio. Euro (Vj. 62,0 Mio. Euro) bleibt der Verkauf von Rohmilch weiterhin die wichtigste Einnahmequelle der Unternehmensgruppe. Der Bereich Milchverarbeitung erreichte einen Umsatz von 17,6 Mio. Euro (Vj. 12,5 Mio. Euro) und trug damit mit 11 % zum Gesamtumsatz bei. Die Erlöse aus dem Bereich Ackerbau kamen auf 13,8 Mio. Euro (Vj. 11,1 Mio. Euro), entsprechend 9 % des Gesamtumsatzes. Der Umsatz mit Vieh- und Tierprodukten (Verkauf von Zuchtfärsen, Schlachtkühen und Mastbullen) belief sich auf 8,7 Mio. Euro (Vj. 9,9 Mio. Euro).

Die Gesamtherde in der Milchproduktion wurde im Rahmen des weiteren Ausbaus der Rohmilchproduktion im ersten Halbjahr 2019 von 133.060 auf 159.200 Rinder erweitert, die Milchkuhherde vergrößerte sich von ca. 63.100 auf rund 80.500 Tiere. Die tägliche Milchleistung stieg um 30 % von 1.650 Tonnen am 31. Dezember 2018 auf 2.150 Tonnen am 30. Juni 2019. Zum Stichtag kontrollierte die Gruppe eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 579.000 Hektar (31.12.2018: ca. 504.000 Hektar).

Stefan Dürr, Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender der Ekosem-Agrar AG: „Unser operatives Geschäft hat sich in den ersten sechs Monaten 2019 weiter positiv entwickelt und wir haben wichtige Schritte im Ausbau unseres integrierten Geschäftsmodells gemacht. In der Milchproduktion haben wir im laufenden Jahr bereits acht neue Milchviehanlagen eröffnet und in der Milchverarbeitung unser Vertriebsnetz auf mittlerweile über 2.000 Verkaufsstellen erweitert. Ein ebenso wichtiger Meilenstein war die Erschließung der Region Leningrad im ersten Halbjahr und damit die Erweiterung unseres Tätigkeitsbereichs auf mittlerweile neun regionale Standorte.“

Die diesjährige Ernte ist aufgrund der guten Witterungsbedingungen bisher sehr zufriedenstellend ausgefallen und auch die Ernteerwartungen für die späteren Kulturen sind sehr positiv. Besonders bei Silo- und Körnermais wurde eine Rekordernte mit sehr hoher Qualität erzielt, sodass eine gute Futtergrundlage für eine hohe Milchleistung im nächsten Jahr zur Verfügung steht. Während sich die Preise für Sonnenblumen und Soja auf einem sehr niedrigen Niveau befinden, liegen die Mais- und Weizenpreise auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr. Insgesamt zieht der Vorstand für die diesjährige Erntesaison daher ein positives Zwischenfazit.

Die Betriebsleistung (Umsatz zuzüglich der Wert- und Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie biologischen Vermögenswerten und sonstige betriebliche Erträge) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2019 deutlich um 65 % auf 267,1 Mio. Euro (Vj. 162,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg trotz erhöhter Aufwendungen für Personal und Material im Rahmen des Expansionskurses signifikant um 96 % auf 88,4 Mio. Euro (Vj. 45,0 Mio. Euro). Dies entspricht einer EBITDA-Marge von 33,1 %. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 56,6 Mio. Euro ebenfalls deutlich über dem Wert der Vorjahresperiode (26,9 Mio. Euro), die EBIT-Marge belief sich auf 21,2 %. Das Nettoergebnis erhöhte sich im Berichtszeitraum stark auf 23,2 Mio. Euro (Vj. 1,8 Mio. Euro).

Der Anstieg der Bilanzsumme zum 30. Juni 2019 auf 1,9 Mrd. Euro (31. Dezember 2018: 1,4 Mrd. Euro) liegt vor allem im deutlichen Ausbau der Rohmilchproduktion mit acht neueröffneten und sieben im Bau befindlichen modernen Milchviehanlagen in 2019 sowie in saisonalen Effekten begründet. Die Finanzverbindlichkeiten inklusive Leasingverbindlichkeiten beliefen sich auf 1,1 Mrd. Euro (31.12.2018: 844,8 Mio. Euro). Das Eigenkapital stieg aufgrund des positiven Nettoergebnisses sowie Währungseffekten von 174,3 Mio. Euro auf 231,1 Mio. Euro. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 12,1 % (31.12.2018: 12,9 %).

Basierend auf der derzeitigen Entwicklung des Konzerns geht der Vorstand von einem Anstieg der Milchkuhherde bis zum Jahresende auf ca. 100.000 Tiere sowie einen Anstieg der produzierten Rohmilch auf rund 800.000 Tonnen für das Gesamtjahr aus. Beim Umsatz erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr bis zu 400 Mio. Euro.

Der Halbjahresbericht 2019 ist auf der Unternehmenswebsite unter https://www.ekosem-agrar.de/investor-relations/ veröffentlicht.

 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der Ekoniva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von über 165.000 Rindern in der Milchproduktion (davon rund 85.800 Milchkühe) und einer Milchleistung von ca. 2.150 Tonnen Rohmilch pro Tag zum 31. August 2019 ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 590.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit über 13.000 Mitarbeitern in neun Regionen in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2018 eine Betriebsleistung von 377 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 116 Mio. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen unter: www.ekosem-agrar.de

Ekosem-Agrar Kontakt

Adrian Schairer // T: +49 (0) 6227 3585 936 // E: ir@ekosem-agrar.de

Irina Makey // Ekosem-Agrar AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3585 919 // E: irina.makey@ekosem-agrar.de

Presse / Investor Relations

Fabian Kirchmann, Anna-Lena Mayer // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E: presse@ekosem-agrar.de


30.09.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: Wechsel im Vorsitz des Board of Directors

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): Personalie

SAF-HOLLAND S.A.: Wechsel im Vorsitz des Board of Directors

26.09.2019 / 10:29

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Corporate News

SAF-HOLLAND: Wechsel im Vorsitz des Board of Directors

 

– Martina Merz legt den Vorsitz im Bord of Directors nieder
 

– Bisheriger Stellvertreter Dr. Martin Kleinschmitt übernimmt die Amtsführung
 

– Martina Merz bleibt weiterhin Mitglied des Aufsichtsgremiums

 

Luxemburg, 26. September 2019. Dr. Martin Kleinschmitt, seit März 2013 Mitglied des Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A., seit April 2017 dessen stellvertretender Vorsitzender, übernimmt in seiner Funktion als stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsgremiums die Aufgaben von Martina Merz, die den Vorsitz aus persönlichen Gründen niederlegt hat, dem Unternehmen aber weiterhin als Mitglied des Board of Directors erhalten bleibt.
 

Dr. Kleinschmitt ist Bankkaufmann und Jurist. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Berlin und promovierte anschließend an der Freien Universität Berlin. Zwischen 1991 und 2000 fungierte er in verschiedenen Managementfunktionen bei der Herlitz AG und Herlitz Falkenhöh AG, zuletzt als Vorstand für Finanzen und Personal der Herlitz AG. Seit 2001 ist er Partner der international tätigen Wirtschaftskanzlei Noerr LLP und Vorstand der Noerr Consulting AG. Er arbeitet dort als Berater und Interim Manager in den Bereichen Corporate Finance und Restrukturierung.

 

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND S.A. beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
 

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Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der „Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND S.A. plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.

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880537  26.09.2019 

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DGAP-News: DIC Asset AG: Vollvermietung im ‚Schillerportal‘ in Frankfurt am Main erreicht

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien

DIC Asset AG: Vollvermietung im ‚Schillerportal‘ in Frankfurt am Main erreicht

24.09.2019 / 09:54

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Presseinformation

DIC Asset AG: Vollvermietung im „Schillerportal“ in Frankfurt am Main erreicht

  • Rund 4.700 qm moderne Büroflächen an Anbieter flexibler Büroräume WeWork vermietet
  • Deutliche Erhöhung des WALT und vollständige Beseitigung des Leerstands im Objekt nach vorheriger Kernsanierung

Frankfurt am Main, 24. September 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat über ihre Tochtergesellschaft GEG German Estate Group die Vollvermietung des Objekts „Schillerportal“ nahe der Frankfurter Wertpapierbörse erzielt. Die Immobilie mit einer vermietbaren Fläche von rund 8.600 qm befindet sich in einem GEG-Individualfonds für einen internationalen institutionellen Investor (Segment Institutional Business) und war vor Abschluss der Vermietung nur zu etwa 45% belegt. Die gewichtete Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) des Objekts erhöht sich durch den Einzug von WeWork deutlich.

Das sechsgeschossige Gebäude-Ensemble zwischen Schillerstraße und Taubenstraße im Norden der Frankfurter Innenstadt besteht aus einem denkmalgeschützten Altbau aus dem Jahre 1913 und einem neueren Bürogebäude, die durch Brücken miteinander verbunden sind. Eine Kernsanierung beider Gebäudeteile erfolgte zuletzt im Jahr 2019. Die zentral gelegenen Büroflächen genügen nun höchsten technischen Standards und zeichnen sich durch hochwertige und komfortable Ausstattung aus.

Der Mietvertrag wurde durch Colliers Frankfurt vermittelt.

„Wir freuen uns über den langjährigen Mietvertrag mit WeWork in diesem repräsentativen Innenstadt-Objekt, das sich durch seine erstklassige Lage auszeichnet und somit beste Arbeitsbedingungen für flexibles Arbeiten bietet. ,Flexible Office‘ hat sich in den Innenstädten als Nutzungskonzept etabliert und füllt eine attraktive Nische in der modernen Arbeitswelt“, kommentiert Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG, den erfolgreichen Abschluss der Vermietung.“

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 175 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,1 Mrd. Euro (Stand: 30.06.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,3 Mrd. Euro Assets under Management), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
 

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
ir@dic-asset.de


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DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: Prognose für das Geschäftsjahr 2019 angepasst

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): Prognoseänderung

SAF-HOLLAND S.A.: Prognose für das Geschäftsjahr 2019 angepasst

23.09.2019 / 21:01

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Corporate News

SAF-HOLLAND: Prognose für das Geschäftsjahr 2019 angepasst
 

Entwicklung des Konzernumsatzes (angepasst): 0 Prozent bis minus 3 Prozent
 

– Bereinigte EBIT-Marge (angepasst): 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent
 

– Maßnahmen zur Stabilisierung des operativen Ergebnisses eingeleitet
 

– Umsetzung des Programm FORWARD verläuft planmäßig
 

Luxemburg, 23. September 2019. Das Group Management Board der SAF-HOLLAND S.A., einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat den bisherigen Geschäftsverlauf und die branchenspezifischen Rahmenbedingungen eingehend analysiert und den Forecast für das Gesamtjahr 2019 angepasst.
 

Die Analyseergebnisse zeigen eine deutliche Abweichung gegenüber den entsprechenden Planzahlen. Ursächlich hierfür sind die sich weiter eintrübenden gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere in Europa, China und Indien, die anhaltenden weltweiten Handelsauseinandersetzungen und die damit verbundene Marktentwicklung für Trucks und Trailer. Das im Zeitraum Januar bis August 2019 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum deutlich verbesserte Ergebnis der Region Amerika konnte die niedrigeren Ergebnisbeiträge der sonstigen Regionen nur noch leicht kompensieren.
 

Mangels positiver Konjunktur- und Marktsignale und unter Abwägung der Chancen- und Risikopotentiale erwartet das Group Management Board, dass sich der Negativtrend der letzten Monate bis zum Jahresende fortsetzen wird. Zusätzlich ist nach Abschluss eines vollumfänglichen Reviews der Aktivitäten in China und weiteren Restrukturierungsmaßnahmen im Zuge des Werksanlaufs in Yangzhou mit zusätzlichen Impairmentabschreibungen auf Forderungen und Warenbestände zu rechnen.
 

Vor diesem Hintergrund rechnet SAF-HOLLAND für das Geschäftsjahr 2019 nunmehr mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 1.260 Mio. Euro bis 1.300 Mio. Euro (Vorjahr 1.301 Mio. Euro). Dies entspräche einer Veränderungsrate von 0 Prozent bis minus 3 Prozent (bisherige Erwartung: Umsatzwachstum von 4 bis 5 Prozent). Die bereinigte EBIT-Marge sollte nach Einschätzung des Group Management Board im Gesamtjahr nunmehr in einer Bandbreite von 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent liegen (bisherige Erwartung: um die Mitte der Bandbreite von 7 Prozent bis 8 Prozent).
 

Das Investitionsvolumen wird ebenfalls geringer ausfallen und zwischen 58 Mio. Euro und 63 Mio. Euro (bisherige Erwartung: 68 Mio. Euro bis 70 Mio. Euro) betragen. Die vierte Zielgröße, das Net Working Capital im Verhältnis zum Konzernumsatz, erwartet SAF-HOLLAND in einer Bandbreite von 13 Prozent bis 14 Prozent (bisherige Erwartung: 13 Prozent).
 

„Unser Marktumfeld hat sich im August weiter deutlich eingetrübt“, sagt Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND. „Als Konsequenz aus dieser im zweiten Quartal begonnenen Entwicklung hat das Group Management Board beschlossen, die Kostendisziplin deutlich zu erhöhen sowie Instrumente zur kurzfristigen Arbeitszeitflexibilisierung zu nutzen, um das operative Ergebnis zu stabilisieren. Zudem werden die eingeleiteten Projekte zur Effizienzsteigerung (Operational Excellence) sowie die Optimierung des Produktionsnetzwerkes konsequent umgesetzt.“
 

Dr. Heiden, CFO der SAF-HOLLAND, ergänzt: „Wir befinden uns mit dem Programm FORWARD, welches der Optimierung der Produktions- und Lieferketten, des Produktportfolios, des Aftermarketgeschäfts sowie des Materialeinkaufs des nordamerikanischen Werksverbunds dient, voll im Plan. Zuversichtlich stimmt mich auch die Konsolidierung der chinesischen Standorte in das Greenfield-Projekt Yangzhou. Darüber hinaus werden wir unsere Anstrengungen zur Verbesserung des operativen Free Cashflow nochmals intensivieren.“
 

In Anbetracht der aufgezeigten Entwicklung kann auch die Konzernprognose für das Geschäftsjahr 2020 nicht mehr aufrechterhalten werden. Es ist geplant, die Guidance für das kommende Geschäftsjahr mit der Veröffentlichung der endgültigen Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2019 bekannt zu geben.
 

SAF-HOLLAND veröffentlicht ihre Quartalsmitteilung zum 3. Quartal 2019 am 7. November 2019.

 

Über SAF-HOLLAND

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Michael Schickling
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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND S.A. beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
 

Hinweis

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DGAP-Adhoc: SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND S.A. passt Prognose für das Geschäftsjahr 2019 an

DGAP-Ad-hoc: SAF-HOLLAND S.A. / Schlagwort(e): Prognoseänderung

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND S.A. passt Prognose für das Geschäftsjahr 2019 an

23.09.2019 / 20:59 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND S.A. passt Prognose für das Geschäftsjahr 2019 an
 

Luxemburg, 23. September 2019. Die SAF-HOLLAND S.A. („SAF-HOLLAND„) hat heute die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2019 angepasst.
 

SAF-HOLLAND rechnet für das Geschäftsjahr 2019 nunmehr mit einem Konzernumsatz in einer Bandbreite von 1.260 Mio. Euro bis 1.300 Mio. Euro (Vorjahr 1.301 Mio. Euro). Dies entspräche einer Veränderungsrate von 0 Prozent bis minus 3 Prozent (bisherige Erwartung: Umsatzwachstum von 4 bis 5 Prozent). Hinsichtlich der bereinigten EBIT-Marge rechnet SAF-HOLLAND im laufenden Gesamtjahr nunmehr mit einer Bandbreite von 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent (bisherige Erwartung: um die Mitte der Bandbreite von 7 Prozent bis 8 Prozent).
 

Zudem geht SAF-HOLLAND davon aus, dass das Investitionsvolumen ebenfalls geringer ausfallen und voraussichtlich zwischen 58 Mio. Euro und 63 Mio. Euro (bisherige Erwartung: 68 Mio. Euro bis 70 Mio. Euro) liegen wird. Für die vierte Zielgröße, das Net Working Capital im Verhältnis zum Konzernumsatz, erwartet SAF-HOLLAND eine Bandbreite von 13 bis 14 Prozent (bisherige Erwartung: 13 Prozent).
 

Die Prognoseanpassung ist insbesondere auf die schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, insbesondere in Europa, China und Indien, die anhaltenden weltweiten Handelsauseinandersetzungen und die damit verbundene Marktentwicklung für Trucks und Trailer zurückzuführen. Das im Zeitraum Januar bis August 2019 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum deutlich verbesserte Ergebnis der Region Amerika konnte die niedrigeren Ergebnisbeiträge der sonstigen Regionen nur noch leicht kompensieren.
 

Mangels positiver Konjunktur- und Marktsignale und unter Abwägung der Chancen- und Risikopotentiale erwartet SAF-HOLLAND, dass sich der Negativtrend der letzten Monate bis zum Jahresende fortsetzen wird. Zusätzlich ist nach Abschluss eines vollumfänglichen Reviews der Aktivitäten in China und weiteren Restrukturierungsmaßnahmen im Zuge des Werksanlaufs in Yangzhou mit zusätzlichen Impairmentabschreibungen auf Forderungen und Warenbestände zu rechnen.
 

In Anbetracht der aufgezeigten Entwicklung kann auch die Konzernprognose für das Geschäftsjahr 2020 nicht mehr aufrechterhalten werden. Es ist geplant, die Guidance für das kommende Geschäftsjahr mit der Veröffentlichung der endgültigen Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2019 bekannt zu geben.

Kontakt:
SAF-HOLLAND Group
Michael Schickling
Hauptstraße 26
63856 Bessenbach

Phone +49 6095 301-617
michael.schickling@safholland.de


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878463  23.09.2019 CET/CEST

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DGAP-News: ADLER Real Estate AG vereinbart Zusammenschluss mit ADO Group Ltd. (ADO Group) und den Erwerb aller Anteile an ADO Group für rund EUR 708 Mio. – ADLER hält nach der Transaktion 33% der Aktien der ADO Properties S.A. (ADO Properties)

DGAP-News: ADLER Real Estate AG

/ Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen

ADLER Real Estate AG vereinbart Zusammenschluss mit ADO Group Ltd. (ADO Group) und den Erwerb aller Anteile an ADO Group für rund EUR 708 Mio. – ADLER hält nach der Transaktion 33% der Aktien der ADO Properties S.A. (ADO Properties)

23.09.2019 / 07:52

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Pressemitteilung

ADLER Real Estate (ADLER) vereinbart Zusammenschluss mit ADO Group Ltd. (ADO Group) und den Erwerb aller Anteile an ADO Group für rund EUR 708 Mio. – ADLER hält nach der Transaktion 33% der Aktien der ADO Properties S.A. (ADO Properties)

Die Transaktion schafft ein ausschließlich auf Deutschland fokussiertes Wohnimmobilienunternehmen mit einem GAV von EUR 9,4 Mrd.

– Kaufpreis reflektiert einen Abschlag von 15% gegenüber dem EPRA NAV von ADO Properties zum 30.06.2019 (unberücksichtigt bleibt dabei der erwartete Aufpreis, der im Rahmen des möglichen Verkaufs eines Immobilienportfolios, den ADO Properties am 16. September 2019 mitgeteilt hat, realisiert werden soll)

– Kaufpreis liegt bei rund EUR 708 Mio., Gesamtvolumen der Transaktion bei etwa EUR 970 Mio.1

– Finanzierung erfolgt über eine Kombination einer durch die Aktionäre von ADLER garantierten und gesicherten Bezugsrechtsemission, Barmitteln aus Veräußerungen von Objekten und Fremdkapital

– Bestätigung des Ratings „BB/stable outlook “ nach abgeschlossener Transaktion erwartet

– Erwartete Reduzierung des pro forma LTV von ADLER (1. Halbjahr 2019) bei Vollkonsolidierung auf rund 47% bzw. 58% bei anteilsmäßiger Konsolidierung (jeweils bei unterstelltem Abschluss der Veräußerung eines Immobilienportfolios wie von ADO Properties am 16. September 2019 mitgeteilt)

Berlin, 23. September 2019 – ADLER hat sich mit der in Israel ansässigen und dort börsennotierten ADO Group über den Ankauf aller Aktien geeinigt. ADO Group ist Aktionär der in Deutschland börsennotierten ADO Properties, einem Wohnimmobilienunternehmen mit einem GAV von rund EUR 4,4 Mrd. und einem auf den Standort Berlin konzentrierten, qualitativ hochwertigen Portfolio.

Die Transaktion wird zunächst durch einen Akquisitionskredit finanziert. Die Refinanzierung soll durch die Kombination einer Bezugsrechtsemission, den Verkaufserlösen für Objekte sowie Fremdkapital erfolgen. Die Bezugsrechtsemission ist durch einige Aktionäre von ADLER garantiert und mit einer sogenannten Backstop-Vereinbarung unterlegt. Danach werden diese Aktionäre auch alle weiteren, nicht ausgeübten Bezugsrechte zeichnen. Es wird erwartet, dass das Rating von „BB/stable outlook“ für ADLER mit Abschluss der Transaktion bestätigt wird. Mit der Akquisition wird ADLER zum Anteilseigner von ADO Properties mit einem Anteil von 33% am dividendenberechtigten Aktienkapital. Darüber hinaus trägt die Akquisition zu einer Verbesserung der wesentlichen Kennzahlen von ADLER auf Basis einer Vollkonsolidierung bei.

Tomas de Vargas Machuca, Co-CEO von ADLER sagt: „Der Erwerb erfolgt zu einem attraktiven Kaufpreis, der unterhalb des EPRA NAV der ADO Group liegt. Daraus folgt eine hochattraktive Transaktion im Hinblick auf den Quadratmeterpreis und ein beträchtlicher Abschlag gegenüber privat gehandelten Wohnportfolios in Berlin. Zudem bietet uns die Akquisition langfristige Chancen nachhaltigen Shareholder Value zu erwirtschaften.“

Maximilian Rienecker, Co-CEO von ADLER ergänzt: „Diese Transaktion stärkt unsere Bilanz und unsere GuV. Sie verbessert zudem unsere Kapitalstruktur und reduziert unseren Verschuldungsgrad auf der Basis einer Vollkonsolidierung. Vor diesem Hintergrund wird ADLER eine andere Dividendenpolitik für das laufende Geschäftsjahr prüfen.“

Das derzeitige Portfolio von ADLER bietet deutliches Verbesserungspotenzial, vornehmlich durch Renditekompression und Mietsteigerungen in B-Städten. Die Transaktion erweitert das Portfolio um qualitativ hochwertige Objekte in Berlin, von denen das Management ein langfristiges Potenzial für Mietsteigerungen und Wertzuwächse erwartet.

Durch die Transaktion wird ein auf Deutschland fokussiertes Wohnungsunternehmen mit einem vollkonsolidierten GAV von EUR 9,4 Mrd. geschaffen. Auf dieser Basis betragen die Nettomieteinnahmen EUR 366 Mio., der FFO I liegt zwischen EUR 130 Mio. und EUR 140 Mio.

Zusammenfassung der wichtigsten operativen und finanziellen Kennzahlen

Nach Abschluss der Transaktion wird ADO Properties auf Basis einer Vollkonsolidierung durch ADLER Group bilanziell ausgewiesen. Die dadurch entstehende positive Auswirkung auf die Kennzahlen von ADLER zeigt die folgende Tabelle, basierend auf den Halbjahreszahlen 2019:

 

ADLER

ADO
Properties

ADLER + ADO
Properties
Anteilsmäßige Konsolidierung
ADLER + ADO
Properties Voll-konsolidierung
PORTFOLIO        
Wert Portfolio (EUR) 5,0 Mrd. 4.4bn 6.5bn 9.4bn
Anzahl Wohneinheiten 58.095 23.627 n/m 81,722
Durchschnittsmiete Wohnen (EUR per qm) 5,54 6,96 5,73 5,99
Vermietungsgrad Wohnen (%) 93,6% 97,1% 94,1% 94,7%
Fair value pro qm Wohnen (EUR) c.1,137 c.2,660 c.1,338 c.1,617
FINANZZAHLEN        
Annualisierte Nettomieteinnahmen (EUR) rd. 254 Mio. rd. 112 Mio. rd. 291 Mio. rd. 366 Mio.
Annualisierter FFOI (EUR) rd. 83 Mio. rd. 67 Mio. rd. 90-95 Mio. rd. 130-140 Mio.
EBITDA-Marge (%) 66,8% 85,8% 69,2% 72,6%
Zinsdeckungsgrad ICR 2019E (x) 2.5x 3.6x n/m n/m
Fremdkapitalkosten (%) 2,1% 1,6% n/m n/m
LTV (%) rd. 59% rd. 38% rd. 57-59% rd. 47-49%

 

Die oben genannten LTV-Werte beeinhalten die erwarteten Effekte der Veräußerung eines Immobilienportfolios durch ADO Properties wie am 16. September 2019 mitgeteilt.
ADO Properties S.A.
ADO Properties ist ein auf Wohnimmobilien in Berlin spezialisiertes Unternehmen, das seit dem Jahr 2015 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert ist. Das Bruttoanlagevermögen beträgt von EUR 4,4 Mrd., wobei 86 Prozent des Portfolios dem Berliner Wohnungsmarkt zuzuordnen ist. Aktuell besitzt ADO Properties 23.627 Wohneinheiten mit einem GAV in Höhe von EUR 4,4 Mrd., einem Mietsteigerungspotenzial von 48% und einer Leerstandsquote von 2,9%.

Beabsichtigter Verkauf eines Immobilienportfolios
ADO Properties hat am 16. September 2019 bekannt gegeben, dass das Unternehmen in Gesprächen über etwa 5.800 Wohneinheiten nebst zugehörigen Geschäfts- und Parkflächen steht. Werden diese Gespräche erfolgreich abgeschlossen, wird sich der positive Effekt auf die Kennzahlen von ADLER weiter verstärken.

Im Zusammenhang mit dieser Transaktion agiert JPMorgan gegenüber ADLER als alleiniger Financial Advisor und ausschließlicher Partner für den Finanzierungskredit. Freshfields ist als deutscher Rechtsberater für M&A mandatiert. Freshfields Bruckhaus Deringer berät ADLER im deutschen Recht der Übernahmen und Fusionen, Gesellschaftsrecht und Fremdfinanzierung. Meitar Liquornik Geva Leshem Tal berät ADLER im israelischen Recht der Übernahmen und Fusionen, Arendt & Medernach im luxemburgischen Gesellschafts- und Wertpapierrecht. Norton Rose Fulbright berät ADLER in Rechtsfragen der Eigenkapitalfinanzierung.

– ENDE –

ADLER wird um 16:00 Uhr CET (15:00 GMT) zu Fragen der Transaktion eine Telefonkonferenz durchführen.
Einwahldaten werden auf der Internetseite von ADLER (www.adler-ag.com) spätestens 30 Minuten vor Beginn der Telefonkonferenz verfügbar sein.

Für weitere Informationen

Tina Kladnik
Head of Investor Relations
ADLER Real Estate AG
Telephone: +49 30 39 80 18 123
t.kladnik@adler-ag.com]

Medienkontakt (Deutschland)
Feldhoff & Cie
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Medienkontakt (International)
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23.09.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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877809  23.09.2019 

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DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: Verschmelzungsvertrag zum Erwerb aller Anteile an der A.D.O. GROUP LTD für c. EUR 708 Mio. unterzeichnet; Transaktion führt zum Erwerb einer Beteiligung von 33% in ADO Properties S.A.

DGAP-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen

ADLER Real Estate AG: Verschmelzungsvertrag zum Erwerb aller Anteile an der A.D.O. GROUP LTD für c. EUR 708 Mio. unterzeichnet; Transaktion führt zum Erwerb einer Beteiligung von 33% in ADO Properties S.A.

23.09.2019 / 07:44 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 Marktmissbrauchsverordnung

 

ADLER Real Estate AG: Verschmelzungsvertrag zum Erwerb aller Anteile an der A.D.O. GROUP LTD für c. EUR 708 Mio. unterzeichnet; Transaktion führt zum Erwerb einer Beteiligung von 33% in ADO Properties S.A.

ADLER Real Estate AG („ADLER“) unterzeichnet Vereinbarung zum Erwerb von 100% der A.D.O. GROUP LTD („ADO Group“)

– Wesentliche Aktionäre, mit aggregiert 52% der Stimmrechte der ADO Group, haben bindende Verpflichtungen zur Zustimmung zur Verschmelzung abgegeben

– ADLER bietet allen ADO Group-Aktionären EUR 25,75 (ca. ILS (Neue Israelische Schekel) 100,00)[1] je Aktie an und damit insgesamt eine Gegenleistung von ca. EUR 708 Mio. (ca. ILS 2,75 Mrd.)

– ADLER wird infolge der Transaktion eine Beteiligung von ca. 33 % an der ADO Properties S.A. („ADO Properties“) erwerben

– Die Gegenleistung entspricht einem Abschlag von 15% auf ADO Properties‘ 2019 H1 EPRA NAV

– Finanzierung erfolgt durch eine Kombination aus einer geplanten Bezugsrechtskapitalerhöhung, zu deren vollständiger Übernahme sich existierende ADLER-Aktionäre bereits verpflichtet haben, Erträgen aus dem Verkauf von Wohnentwicklungsprojekten und einer Fremdfinanzierung

– Bestätigung des BB Rating nach Vollzug der Transaktion erwartet

– Transaktion wird ADLER’s pro forma H1 LTV auf ca. 47% auf vollkonsolidierter Basis reduzieren unter der Annahme des von ADO Properties am 16. September 2019 angekündigten Verkaufs eines Immobilienportfolios

Berlin, 23. September 2019. Die ADLER Real Estate AG („ADLER“) hat heute gemeinsam mit ihrer zu diesem Zweck erworbenen Tochtergesellschaft LI Lorgen Ltd. („Merger Sub“) einen Vertrag über die Verschmelzung (reverse triangular merger) mit der A.D.O. GROUP LTD („ADO Group“) abgeschlossen, einer nach israelischem Recht organisierten Aktiengesellschaft, deren Aktien an der Tel Aviv Stock Exchange (TASE), Israel gehandelt werden (ISIN IL000505050161), der mit ca. 38% größten Aktionärin der ADO Properties S.A. („ADO Properties“), einer nach luxemburgischem Recht organisierten Aktiengesellschaft, deren Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt werden (ISIN LU1250154413).

Einige Großaktionäre der ADO Group, die zusammengerechnet 52% der Stimmrechte an ADO Group halten, haben mit der ADLER bindende Vereinbarungen abgeschlossen, in der abzuhaltenden Hauptversammlung der ADO Group der Verschmelzung zuzustimmen.

Das wichtigste Asset von ADO Group ist die ca. 38% Beteiligung an der ADO Properties, einer Berliner Wohnimmobiliengesellschaft mit einem Immobilienportfolio mit einem Bruttovermögenswert (gross asset value, GAV) von EUR 4,4 Mrd. (H1 2019).

Die vereinbarte Gegenleistung beträgt ca. EUR 708 Mio. bzw. EUR 25,75 je Aktie (ca. ILS 100,00 pro Aktie)[2], was einem Abschlag von ca. 15% gegenüber ADO Properties EPRA NAV entspricht (ohne Berücksichtigung des von ADO Properties angekündigten Verkaufs eines Immobilienportfolios mit einer Prämie zum NAV).

Anfänglich wird die Transaktion durch eine Akquisitionsfinanzierung finanziert. ADLER beabsichtigt, diese Anfang 2020 zurückzuzahlen durch eine Kombination aus einer geplanten Bezugsrechtskapitalerhöhung, zu deren vollständiger Übernahme sich ADLER Aktionäre verpflichtet haben, Erträgen aus dem Verkauf eines Wohnentwicklungsprojektes und weiteren Fremdverbindlichkeiten. Es wird erwartet, dass der stabile BB Rating Ausblick für ADLER nach Vollzug der Transaktion bestätigt wird.

Der Vollzug der Verschmelzung, der im Dezember 2019 erwartet wird, steht unter dem Vorbehalt eines Mehrheitsbeschlusses der ADO Group-Hauptversammlung, der Bedingung, dass ADO Group unmittelbar vor Vollzug nicht mehr als 33% der Aktien der ADO Properties hält (damit bei Vollzug der Verschmelzung keine Pflicht für ADLER zur Abgabe eines öffentlichen Übernahmeangebots zum Erwerb sämtlicher ausstehender Aktien der ADO Properties ausgelöst wird), sowie unter dem Vorbehalt der Genehmigung der zuständigen Fusionskontrollbehörden und anderer üblicher und gesetzlicher Vollzugsbedingungen.

Ihr Kontakt für Rückfragen:

Tina Kladnik
Head of Investor Relations
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t.kladnik@adler-ag.com

Wichtige Information

Diese Ad-Hoc Mitteilung wurde durch die ADLER REAL ESTATE AG („ADLER“) allein für die Zwecke der Veröffentlichung einer Insiderinformation veröffentlicht Diese Mitteilung von ADLER ist weder ein Angebot zum Kauf noch eine Aufforderung zum Verkauf von Wertpapieren der A.D.O. GROUP LTD („ADO Group“). ADLER als Bieterin behält sich vor, in den Bedingungen und Bestimmungen des Merger Agreements von den hier dargestellten Eckdaten abzuweichen. Investoren und Inhabern von ADO Group-Aktien wird dringend empfohlen, das Merger Agreement sowie alle sonstigen im Zusammenhang mit dem Merger stehenden Bekanntmachungen zu lesen, da sie wichtige Informationen enthalten. In Übereinstimmung mit israelischem Recht wird der Merger ausschließlich auf Basis der anwendbaren Bestimmungen des israelischen Rechts, insbesondere des Israeli Companies Law durchgeführt. Die Durchführung des Mergers nach den Bestimmungen anderer Rechtsordnungen als Israel erfolgt nicht und ist auch nicht beabsichtigt.

Diese Mitteilung kann Aussagen, Schätzungen, Meinungen und Vorhersagen in Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung von ADLER oder ADO Group (zukunftsgerichtete Aussagen) enthalten, die verschiedene Annahmen wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft von ADLER oder ADO Group oder von öffentlichen Quellen abgeleitet wurden, die keiner unabhängigen Prüfung oder eingehenden Beurteilung durch ADLER unterzogen worden sind und sich später als nicht zutreffend herausstellen könnten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und verschiedene weitere Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche Risiken und Unsicherheiten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen sollten daher nicht als Garantie für zukünftige Performance oder Ergebnisse verstanden werden und stellen ferner keine zwangsläufig zutreffenden Indikatoren dafür dar, dass die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Ausgabe dieser Ad-hoc Mitteilung an die Empfänger. Es obliegt den Empfängern dieser Ad-hoc Mitteilung, eigene genauere Beurteilungen über die Aussagekraft zukunftsgerichteter Aussagen und diesen zugrundeliegenden Annahmen anzustellen.

[1] ILS Beträge ermittelt auf Basis eines Wechselkurses von 3,8842 ILS/EUR.

[2] ILS Beträge ermittelt auf Basis eines Bloomberg Wechselkurses von 3,8842 NIS/EUR.


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877797  23.09.2019 CET/CEST

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DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG kommentiert Berichte über geplante Übernahme der A.D.O. GROUP LTD

DGAP-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen

ADLER Real Estate AG kommentiert Berichte über geplante Übernahme der A.D.O. GROUP LTD

22.09.2019 / 23:17 CET/CEST

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ADLER Real Estate AG kommentiert Berichte über geplante Übernahme
der A.D.O. GROUP LTD

Berlin, 22. September 2019. Die ADLER Real Estate AG („ADLER“) bestätigt Berichte in israelischen Medien, dass sie zur Zeit Gespräche mit der A.D.O GROUP LTD („ADOG“), einer an der Tel-Aviv Stock Exchange börsennotierten israelischen Gesellschaft (ISIN IL0005050161), sowie mehreren wesentlichen Aktionären der ADOG, über die Übernahme der ADOG führt. Weder Vorstand noch Aufsichtsrat der ADLER haben bislang abschließend über die mögliche Transaktion entschieden. Ob und zu welchen Bedingungen es zu einem Abschluss verbindlicher Verträge kommt, steht momentan noch nicht fest. Zudem stünde die Übernahme unter anderem unter der Voraussetzung, dass die Hauptversammlung der ADOG der Transaktion zustimmt.

Der wesentliche Vermögenswert der ADOG ist eine ca. 38%ige Beteiligung an der ADO Properties S.A., einer Aktiengesellschaft luxemburgischen Rechts, deren Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse zugelassen sind (ISIN LU1250154413), und die über ein erhebliches Wohnimmobilienportfolio in Berlin verfügt. ADLER beabsichtigt, eine etwaige Übernahme der ADOG so zu gestalten, dass ein Pflichtangebot für die Aktien der ADO Properties S.A. nicht ausgelöst wird.

ADLER wird den Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit gemäß den rechtlichen Anforderungen über den Fortgang informieren.

 

ADLER Real Estate AG

Der Vorstand


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Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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877667  22.09.2019 CET/CEST

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DGAP-News: DIC Asset AG: Erfolgreiche Bestandsentwicklungen mit planmäßigem Fortschritt

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien

DIC Asset AG: Erfolgreiche Bestandsentwicklungen mit planmäßigem Fortschritt

19.09.2019 / 16:00

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Presseinformation

DIC Asset AG: Erfolgreiche Bestandsentwicklungen mit planmäßigem Fortschritt

  • Darmstadt: Sitz des Regierungspräsidiums Darmstadt im „Wilhelminenhaus“ mit umfassender Sanierung und Umbau
  • Wiesbaden: Modernisierung des Verwaltungsgebäudes in der Frankfurter Str. 50 – Bundeskriminalamt Anfang 2020 neuer Nutzer

Frankfurt am Main, 19. September 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, schreitet bei zwei Bestandsentwicklungen in bestehenden Objekten planmäßig voran. Dabei handelt es sich zum einen um das vom Regierungspräsidium Darmstadt genutzte „Wilhelminenhaus“ in der Darmstädter Stadtmitte im Eigenbestand der DIC Asset AG und zum anderen um das Verwaltungsgebäude in der Frankfurter Straße 50 in Wiesbaden im Portfolio des Spezialfonds DIC Office Balance I (OB I).

Marco Knopp, Geschäftsführer der projektbetreuenden DIC Onsite GmbH, kommentiert: „Beide Projekte in Wiesbaden und Darmstadt sind hervorragende Beispiele für die erfolgreiche Ertüchtigung und Repositionierung von Bestandsimmobilien und reihen sich in unseren Track-Record erfolgreicher Bestandsentwicklungen ein.“

„Die beiden Repositionierungen belegen zugleich, dass sich unsere regionale Verwurzelung und die Wertschöpfungstiefe unserer Asset- und Property-Managementplattform als Kernelemente unseres Geschäftsmodells für alle Projektbeteiligten auszahlen,“ ergänzt Sonja Wärntges, Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG.

Das Objekt in Wiesbaden verfügt über eine vermietbare Fläche von rund 25.000 qm. Die Immobilie aus dem Portfolio des Fonds OB I wurde nach Auszug des vorherigen Ankermieters neu positioniert. Das Objekt in zentraler Lage der Wiesbadener Innenstadt ist nun vollvermietet an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und wird künftig vom Bundeskriminalamt (BKA) als weitere Liegenschaft genutzt. Der planmäßige Abschluss der Umbaumaßnahmen und der Einzug des neuen Nutzers sind für Anfang 2020 geplant.

Das „Wilhelminenhaus“ in Darmstadt, im Bestand des Commercial Portfolios der DIC Asset AG, wird seit Dezember 2018 vollständig renoviert. Neben der Erneuerung der technischen Anlagen stehen der barrierefreie Umbau sowie die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach im Vordergrund. Insgesamt betragen die Investitionskosten rund 34 Mio. Euro. Der Mieter zog für die Dauer der Umbaumaßnahmen von rund 18 Monaten in ein Ersatzquartier in Darmstadt um. So wurde sichergestellt, dass die Arbeit des Regierungspräsidiums in dieser Zeit nahtlos fortgesetzt werden kann. Der planmäßige Abschluss und der Bezug der renovierten Büroflächen in Darmstadt werden im ersten Quartal 2020 stattfinden.

Anlässlich der Baufortschritte fanden in dieser Woche vor Ort in Wiesbaden und Darmstadt sogenannte Bergfest-Events statt. Der Vorstand der DIC Asset AG stellte zusammen mit den Nutzern der Immobilien den Baufortschritt vor und traf Vertreter der Presse und Lokalpolitik. Gemeinsam wurde im Sinne der durchgängigen Stakeholder-Kommunikation die erfolgreiche Umsetzung und Realisierung der teilweise bereits fertiggestellten Flächen begutachtet.

 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 175 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,1 Mrd. Euro (Stand: 30.06.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,3 Mrd. Euro Assets under Management) erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
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876443  19.09.2019 

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DGAP-News: MTU Aero Engines AG: Referenzpreis für neue Wandelschuldverschreibungen und Preis für Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen stehen fest

DGAP-News: MTU Aero Engines AG

/ Schlagwort(e): Anleihe

MTU Aero Engines AG: Referenzpreis für neue Wandelschuldverschreibungen und Preis für Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen stehen fest

13.09.2019 / 19:31

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MTU Aero Engines AG: Referenzpreis für neue Wandelschuldverschreibungen und Preis für Rückkauf ausstehender Wandelschuldverschreibungen stehen fest

München, 13. September 2019: Die MTU Aero Engines AG („MTU“ oder die „Gesellschaft„) gibt bekannt, dass der Referenzaktienpreis in Bezug auf die neuen Wandelschuldverschreibungen (ISIN DE000A2YPE76) (die „Neuen Wandelschuldverschreibungen„) sowie in Bezug auf den teilweisen Rückerwerb der ausstehenden Wandelschuldverschreibungen mit Fälligkeit in 2023 (ISIN DE000A2AAQB8) (die „Ausstehenden Wandelschuldverschreibungen„) EUR 244,1453 beträgt (entsprechend dem Durchschnitt der täglichen volumengewichteten Durchschnittskurse der auf den Namen lautenden nennwertlosen Stammaktien der Gesellschaft (die „Stammaktien„) auf XETRA am 11., 12. und 13. September 2019).

Der anfängliche Wandlungspreis der Neuen Wandelschuldverschreibungen beträgt EUR 378,4252. Dies entspricht einer Wandlungsprämie von 55 % über dem Referenzaktienpreis. Die Neuen Wandelschuldverschreibungen sind in neue und/oder existierende Stammaktien wandelbar.

Die Gesellschaft hat erfolgreich Ausstehende Wandelschuldverschreibungen in einem Gesamtnennbetrag in Höhe von EUR 275 Millionen zurückerworben. Dies entspricht ungefähr 55 % des ausstehenden Gesamtnennbetrags von EUR 500 Millionen. Der finale Kaufpreis je Wandelschuldverschreibung beträgt EUR 200.212,11 (zuzüglich aufgelaufener Zinsen).

HSBC und UniCredit Bank AG begleiteten als Joint Dealer Managers die Einladung zum Rückerwerb.

-ENDE-

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13.09.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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