DGAP-News: DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Verkauf

DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente

19.12.2019 / 08:00

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Presseinformation

DIC Asset verkauft 2 Objekte in Duisburg und realisiert 2019 eine Verkaufsmarge von rund 28% über alle Segmente

  • Verkauf von zwei Bürogebäuden mit Nutzer Deutsche Bahn AG in Duisburg für rd. 95 Mio. Euro
  • Verkaufsziel für 2019 über alle Segmente mit rd. 226 Mio. Euro erreicht

Frankfurt am Main, 19. Dezember 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat zwei Büroobjekte aus dem Commercial Portfolio an den Continental Long Lease Strategy (CELLS) Fund von Aviva Investors verkauft.

Mieter der beiden Verwaltungsobjekte in der Hansastr. 15 und Königsberger Allee 28 ist die Deutsche Bahn AG. Die beiden Immobilien mit einer Gesamtfläche von rund 28.700 qm befanden sich seit 2007 im Bestandsportfolio (Commercial Portfolio) der DIC Asset AG. Für beide Objekte wurde ein Verkaufspreis von rund 95 Mio. Euro erzielt, der zu einem Verkaufsgewinn von rund 28 Mio. Euro über Bilanzwert führt. Der Besitz-, Nutzen- und Lastenübergang wird zum Jahresende 2019 erwartet.

„Mit den beiden Verkäufen in Duisburg setzen wir unsere Strategie der Portfoliooptimierung weiter fort und erreichen mit einem Gesamtvolumen von 226 Mio. Euro unser Jahresverkaufsziel. Die erzielten Transaktionspreise über alle Segmente liegen im Geschäftsjahr 2019 im Schnitt rund 28% über den zuletzt im Dezember 2018 festgestellten Marktwerten“, kommentiert Johannes von Mutius, Vorstand Investments der DIC Asset AG.

Der Verkaufsprozess wurde auf Verkäuferseite von der CBRE GmbH exklusiv begleitet.

 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 173 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,3 Mrd. Euro (Stand: 30 September 2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,5 Mrd. Euro Assets under Management), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
 

IR-Kontakt DIC Asset AG:
Peer Schlinkmann
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Neue Mainzer Straße 20
60311 Frankfurt am Main
Fon +49 69 9454858-1492
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19.12.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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EQS News ID: 939851

 
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939851  19.12.2019 

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DGAP-Adhoc: ADLER Real Estate AG: Business Combination Agreement mit der ADO Properties S.A.

DGAP-Ad-hoc: ADLER Real Estate AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen

ADLER Real Estate AG: Business Combination Agreement mit der ADO Properties S.A.

15.12.2019 / 17:15 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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ADLER Real Estate AG

Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 über Marktmissbrauch (MAR)

Berlin, 15. Dezember 2019

Vorstand und Aufsichtsrat der ADLER Real Estate AG („ADLER„) haben heute beschlossen, mit der ADO Properties S.A. („Ado Properties„) ein Business Combination Agreement abzuschließen, um eine Top-3-Wohnimmobiliengesellschaft in Deutschland zu schaffen. Die vereinbarte Transaktionsstruktur sieht ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot von ADO Properties für alle ausstehenden Aktien von ADLER in Form eines Umtauschangebots (das „Angebot„) vor. Vorbehaltlich gesetzlicher Mindestpreise und der endgültigen Festlegung der Angebotsbedingungen in der Angebotsunterlage wird das implizite Umtauschverhältnis 0,4164 Aktien von ADO Properties für eine Aktie von ADLER betragen und wurde auf der Grundlage des von ADO Properties berichteten und des von ADLER berichteten vollständig verwässerten EPRA NAV pro Aktie zum 30. September 2019 ermittelt. Auf Basis des letzten XETRA-Schlusskurses der ADO Properties-Aktie vor dem Tag der Ankündigung des Angebots von EUR 34,94 würde sich der daraus resultierende implizite Angebotspreis für eine ADLER-Aktie auf EUR 14,55 belaufen und damit eine Prämie von 17,33 Prozent gegenüber dem letzten XETRA-Schlusskurs der ADLER-Aktie vor dem Tag der Ankündigung des Angebots von EUR 12,40 darstellen. Die neuen Aktien von ADO Properties sind ab dem 1. Januar 2019 dividendenberechtigt.

Der Inhalt des Business Combination Agreement spiegelt das gemeinsame Verständnis der strategischen Ziele des kombinierten Konzerns in Bezug auf die Portfoliodiversifizierung, die beabsichtigte zukünftige Governance und Managementstruktur für das Geschäft des kombinierten Konzerns, den Zeitplan und die allgemeine Unterstützung des Angebots durch Vorstand und Aufsichtsrat von ADLER wider. ADLER geht davon aus, dass ihre Organe nach Prüfung der vollständigen Angebotsunterlage und vorbehaltlich der Einholung von marktüblichen Fairness Opinions von Investmentbanken, die die finanzielle Angemessenheit des Umtauschverhältnisses bestätigen, ihren Aktionären empfehlen werden, das Angebot anzunehmen. Es ist vorgesehen, dass der kombinierten Konzern unter dem Namen ADLER Real Estate Group firmieren wird.

Der kombinierte Konzern beabsichtigt eine Build-and-Hold-Strategie durch die Vereinbarung eines Rechts auf Zugang zu der Projektpipeline der CONSUS Real Estate AG („Consus„) aufzubauen. Wie in dem Business Combination Agreement vorgesehen, wird ADO Properties im Rahmen der Transaktionsstruktur parallel eine bis zu 22,18%ige Beteiligung an Consus von deren Großaktionären erwerben und beabsichtigt zudem, mit dem größten Aktionär von Consus eine Call-Optionsvereinbarung über die Übertragung weiterer Anteile an Consus in Höhe von 50,97% des Grundkapitals von Consus abzuschließen.

Der Vollzug des Angebots steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung bis zum Ablauf der Annahmefrist. Die endgültigen Bedingungen des Angebots werden in der vollständigen Angebotsunterlage dargestellt.

Berlin, 15. Dezember 2019

Adler Real Estate AG
Vorstand


15.12.2019 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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EQS News ID: 936413

 
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936413  15.12.2019 CET/CEST

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DGAP-News: Ekosem-Agrar im Neunmonatszeitraum weiter auf Wachstumskurs

DGAP-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen/Anleihe

Ekosem-Agrar im Neunmonatszeitraum weiter auf Wachstumskurs

11.12.2019 / 09:00

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Ekosem-Agrar im Neunmonatszeitraum weiter auf Wachstumskurs

  • Betriebsleistung wächst um knapp 60 % auf mehr als 400 Mio. Euro
  • Umsatzanstieg um 67 % auf rund 268 Mio. Euro
  • EBITDA mit einem Plus von 75 % bei rund 111 Mio. Euro

Walldorf, 11. Dezember 2019 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, setzt ihren Wachstumskurs in den ersten neun Monaten 2019 unvermindert fort. Die Umsatzerlöse legten um 67 % auf rund 268 Mio. Euro zu. Wesentlicher Treiber des Anstiegs bleibt die Rohmilchproduktion. Von Januar bis September 2019 wurden insgesamt rund 550.000 Tonnen Rohmilch gemolken. Dies entspricht einem Anstieg von 57 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum und liegt bereits deutlich über den im Gesamtjahr 2018 gemolkenen 484.000 Tonnen Rohmilch. Auch die Preisentwicklung für Rohmilch wirkte sich positiv auf die erzielten Erlöse aus. So lag der durchschnittliche Milchpreis der Gruppe in den ersten neun Monaten 2019 rund 10 % über dem des Vorjahreszeitraums.

Die Betriebsleistung (Umsatz zuzüglich Wert- und Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen sowie biologischen Vermögenswerten und sonstige betriebliche Erträge) erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2019 um knapp 60 % auf rund 401 Mio. Euro (Vj. 253,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte um 75 % auf rund 111 Mio. Euro zu, was einer EBITDA-Marge von 27,6 % (Vj. 25 %) entspricht. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich um 72 % auf 58,4 Mio. Euro. Die EBIT-Marge erhöhte sich auf 14,5 % (Vj. 13 %).

Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2019 mit einem Anstieg der produzierten Rohmilch auf ca. 800.000 Tonnen und einem Umsatzniveau für die Gruppe von bis zu 400 Mio. Euro.
 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der EkoNiva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von ca. 177.000 Rindern in der Milchproduktion (davon rund 96.000 Milchkühe) und einer Milchleistung von fast 2.400 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 600.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit über 14.000 Mitarbeitern in neun Regionen in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2018 eine Betriebsleistung von 377 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 116 Mio. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen unter: www.ekosem-agrar.de
 

Ekosem-Agrar Kontakt

Adrian Schairer // T: +49 (0) 6227 3585 936 // E: ir@ekosem-agrar.de

Irina Makey // Ekosem-Agrar AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3585 919 // E: irina.makey@ekosem-agrar.de
 

Presse / Investor Relations

Fabian Kirchmann, Anna-Lena Mayer // IR.on AG // T: +49 (0) 221 9140 970 // E: presse@ekosem-agrar.de


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E-Mail: info@ekosem-agrar.de
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 933307

 
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933307  11.12.2019 

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DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Übernahme der ADO Group Ltd. erfolgreich abgeschlossen

DGAP-News: ADLER Real Estate AG

/ Schlagwort(e): Firmenübernahme

ADLER Real Estate AG: Übernahme der ADO Group Ltd. erfolgreich abgeschlossen

10.12.2019 / 10:08

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ADLER Real Estate AG: Übernahme der ADO Group Ltd. erfolgreich abgeschlossen

Berlin, 10. Dezember 2019 – Die ADLER Real Estate AG hat heute die Übernahme von 100 Prozent der Aktien der ADO Group Ltd. erfolgreich abgeschlossen. Der Kaufpreis betrug EUR 708 Millionen. ADLER hat damit zugleich einen Anteil von 33,25 Prozent am Kapital der ADO Properties S.A. erworben. Die Transaktion war bereits am 23. September bekannt gegeben worden. Zwischenzeitlich wurde sie von den Aktionären der ADO Group auf deren Eigentümerversammlung am 7. November 2019 bestätigt und von den zuständigen Wettbewerbsbehörden genehmigt.

Durch die Transaktion entsteht ein deutsches Immobilienunternehmen mit einem Immobilienportfolio im Wert von EUR 8,5 Milliarden bei Vollkonsolidierung. ADLER gewinnt dadurch nicht nur an Größe und geografischer Diversifizierung, sondern kann auch den Prozess des „Deleveraging“ beschleunigen und zudem Änderungen in seiner Dividendenpolitik in Aussicht stellen. Denn die Dividenden, die von ADO Properties erwartet werden, sollen an die Aktionäre der ADLER Real Estate weitergegeben werden.

Kontakt für Anfragen:

Tina Kladnik
Head of Investor Relations
ADLER Real Estate AG
Tel: +49 162 424 6833
t.kladnik@adler-ag.com


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WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0
Indizes: SDAX, GPR General Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 932193

 
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932193  10.12.2019 

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DGAP-News: SAF-HOLLAND: Neue Segmentierung in der Unternehmenssteuerung

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung

SAF-HOLLAND: Neue Segmentierung in der Unternehmenssteuerung

10.12.2019 / 03:30

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Corporate News

SAF-HOLLAND: Neue Segmentierung in der Unternehmenssteuerung
 

– Mike Ginocchio zum 1. Januar 2020 zum Präsidenten der zusammengefassten Region APAC_I/China ernannt

– Seit 1995 für die SAF-HOLLAND in verschiedenen operativen Führungsfunktionen tätig

– Track Record in den Bereichen Technische Entwicklung, Produktplanung, Geschäftsfeldentwicklung und Post Merger Integration

Luxemburg, 10. Dezember 2019. Mike Ginocchio, Präsident der Region Asien Pazifik (APAC) und Mitglied des Group Management Board der SAF-HOLLAND Gruppe, übernimmt mit Wirkung zum 1. Januar 2020 zusätzlich die Verantwortung für die Region China. Beide Regionen werden ab 2020 zur Region APAC_I/China zusammengefasst. Die SAF-HOLLAND wird damit ab dem 1. Januar 2020 aus den Regionen EMEA, Amerika sowie APAC_I/China bestehen.

Mike Ginocchio war für die SAF-HOLLAND zwischen 1995 und 2015 in den USA in diversen Stabs- und operativen Führungsfunktionen in den Bereichen Technische Entwicklung, Produktmanagement, Produktplanung, Geschäftsfeldentwicklung und Strategischer Einkauf tätig. Im Januar 2016 wurde er zum Vice President der Region APAC ernannt. Seit dem 1. Januar 2019 ist Herr Ginocchio President der Region APAC und Mitglied des Group Management Board der SAF-HOLLAND.

Mike Ginocchio ist Diplom-Ingenieur und promovierter Jurist. Er studierte zunächst Maschinenbau an der Marquette University in Milwaukee, Wisconsin, anschließend noch Rechtswissenschaften am Chicago Kent Kollege of Law in Chicago, Illinois.

Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND sagt: „Ich freue mich sehr, dass Mike Ginocchio einen erweiterten Aufgabenbereich übernimmt. Er hat mit seinem Team die Integration der im letzten Jahr übernommenen indischen York-Gruppe in den SAF-HOLLAND Konzern sehr erfolgreich umgesetzt. Mit Blick auf den chinesischen Markt wird er den Neustart konsequent zum Abschluss bringen und uns dort in die Erfolgsspur zurückführen.“

 

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

Kontakt

Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617

michael.schickling@safholland.de

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND S.A. beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der „Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND S.A. plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.


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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SAF-HOLLAND S.A.
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L-2320 Luxemburg
Luxemburg
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Fax: +49 6095 301 – 260
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EQS News ID: 931757

 
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931757  10.12.2019 

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DGAP-News: SAF-HOLLAND plant Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (SE) und anschließende Sitzverlegung nach DeutschlandF-HOLLAND S.A.:

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung

SAF-HOLLAND plant Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (SE) und anschließende Sitzverlegung nach DeutschlandF-HOLLAND S.A.:

06.12.2019 / 16:21

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SAF-HOLLAND plant Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (SE) und anschließende Sitzverlegung nach Deutschland
 

Luxemburg, 6. Dezember 2019. Das Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A. hat heute beschlossen, die Umwandlung der Gesellschaft in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) sowie die anschließende Verlegung des Sitzes der Gesellschaft nach Deutschland vorzubereiten.
 

Die Gesellschaft sieht die Rechtsform der SE als besonders geeignet an, um ihre internationale Ausrichtung zu unterstreichen. Mit der anschließenden Sitzverlegung nach Deutschland soll die Konzernleitung mit den operativen Funktionen des SAF-HOLLAND Konzerns zusammengelegt werden. Mit der Sitzverlegung sollen gleichzeitig die Komplexität der Konzernstruktur und damit verbundene Kosten reduziert werden. Zudem soll das Leitungssystem der Gesellschaft von einem monistischen in ein dualistisches Leitungssystem, bestehend aus einem Vorstand als Geschäftsführungsorgan und einem Aufsichtsrat als Überwachungsorgan, überführt und auf diese Weise an die tatsächliche Organisationsstruktur des SAF-HOLLAND Konzerns angepasst werden.
 

Dr. Martin Kleinschmitt, Vorsitzender des Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A. sagt: „Mit dem Wechsel zu einer dualistischen Board-Struktur und der klaren Aufgabenverteilung von Vorstand und Aufsichtsrat setzen wir anerkannte Standards guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung um. Wir sind überzeugt, dass unsere Aktionäre die Vorschläge zur Umwandlung und der Sitzverlegung unterstützen werden.“
 

Zusammen mit der Sitzverlegung ist eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln um EUR 44.940.358,98 auf EUR 45.394.302,00 geplant. Durch die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln soll erreicht werden, dass sich der anteilige Betrag je Aktie am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 0,01 auf EUR 1,00 erhöht. Neue Aktien sollen im Zuge dieser Kapitalerhöhung nicht ausgegeben werden.
 

Die Umwandlung in eine SE, die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Sitzverlegung nach Deutschland bedürfen der Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft. Der Umwandlungsplan und die darin enthaltene Satzung der künftigen SAF-HOLLAND SE sollen einer außerordentlichen Hauptversammlung, die voraussichtlich im Februar 2020 stattfinden wird, zur Entscheidung vorgelegt werden. Über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, den Verlegungsplan und die darin enthaltene Satzung der SAF-HOLLAND SE mit künftigem Sitz in Deutschland soll eine außerordentliche Hauptversammlung, die voraussichtlich im zweiten Quartal 2020 im Anschluss an die ordentliche Hauptversammlung stattfinden wird, beschließen.
 

Durch die Umwandlung in eine SE und die anschließende Sitzverlegung nach Deutschland bleibt die Rechtsstellung der Aktionäre der Gesellschaft grundsätzlich unberührt. Sie werden dieselbe Anzahl an Aktien an der SAF-HOLLAND SE wie zuvor an der SAF-HOLLAND S.A. halten. Zudem bleibt der Börsenhandel der Aktien der Gesellschaft von der Umwandlung und der Sitzverlegung unberührt.
 

Zusammen mit der Umwandlung und der Sitzverlegung erwägt die Gesellschaft eine Vereinfachung der rechtlichen Konzernstruktur.
 

Weitere Informationen zu den geplanten Maßnahmen finden Sie unter: https://corporate.safholland.com/de/SE

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

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Zukunftsgerichtete Aussagen

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Hinweis

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L-2320 Luxemburg
Luxemburg
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EQS News ID: 930727

 
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930727  06.12.2019 

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DGAP-Adhoc: SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND S.A. plant Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (SE) und anschließende Sitzverlegung nach Deutschland

DGAP-Ad-hoc: SAF-HOLLAND S.A. / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND S.A. plant Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (SE) und anschließende Sitzverlegung nach Deutschland

06.12.2019 / 16:05 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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SAF-HOLLAND S.A. plant Umwandlung in Europäische Aktiengesellschaft (SE) und anschließende Sitzverlegung nach Deutschland
 

Luxemburg, 6. Dezember 2019 – Das Board of Directors der SAF-HOLLAND S.A. hat heute beschlossen, die Umwandlung der Gesellschaft in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) sowie die anschließende Verlegung des Sitzes der Gesellschaft nach Deutschland vorzubereiten.
 

Zusammen mit der Sitzverlegung ist eine Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft aus Gesellschaftsmitteln um EUR 44.940.358,98 auf EUR 45.394.302,00 geplant. Durch die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln soll erreicht werden, dass sich der anteilige Betrag je Aktie am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 0,01 auf EUR 1,00 erhöht. Neue Aktien sollen im Zuge dieser Kapitalerhöhung nicht ausgegeben werden.
 

Die Umwandlung in eine SE, die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln und die Sitzverlegung nach Deutschland bedürfen der Zustimmung der Hauptversammlung der Gesellschaft. Der Umwandlungsplan und die darin enthaltene Satzung der künftigen SAF-HOLLAND SE sollen einer außerordentlichen Hauptversammlung, die voraussichtlich im Februar 2020 stattfinden wird, zur Entscheidung vorgelegt werden. Über die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, den Verlegungsplan und die darin enthaltene Satzung der SAF-HOLLAND SE mit künftigem Sitz in Deutschland soll eine außerordentliche Hauptversammlung, die voraussichtlich im zweiten Quartal 2020 im Anschluss an die ordentliche Hauptversammlung stattfinden wird, beschließen.
 

Durch die Umwandlung in eine SE und die anschließende Sitzverlegung nach Deutschland bleibt die Rechtsstellung der Aktionäre der Gesellschaft grundsätzlich unberührt. Sie werden dieselbe Anzahl an Aktien an der SAF-HOLLAND SE wie zuvor an der SAF-HOLLAND S.A. halten. Zudem bleibt der Börsenhandel der Aktien der Gesellschaft von der Umwandlung und der Sitzverlegung unberührt.
 

Zusammen mit der Umwandlung und der Sitzverlegung erwägt die Gesellschaft eine Vereinfachung der rechtlichen Konzernstruktur.
 

Weitere Informationen zu den geplanten Maßnahmen finden Sie unter: https://corporate.safholland.com/de/SE

 

Kontakt:
SAF-HOLLAND Group
Michael Schickling
Hauptstraße 26
63856 Bessenbach

Phone +49 6095 301-617
michael.schickling@safholland.de


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EQS News ID: 930695

 
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930695  06.12.2019 CET/CEST

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DGAP-News: DIC Asset erzielt Transaktionsrekord von über 1,8 Mrd. Euro – GEG managt künftig das erworbene ‚Stadthaus‘ in Köln für institutionelle Investoren

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Ankauf

DIC Asset erzielt Transaktionsrekord von über 1,8 Mrd. Euro – GEG managt künftig das erworbene ‚Stadthaus‘ in Köln für institutionelle Investoren

02.12.2019 / 07:45

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


Presseinformation

DIC Asset erzielt Transaktionsrekord von über 1,8 Mrd. Euro – GEG managt künftig das erworbene „Stadthaus“ in Köln für institutionelle Investoren

  • Vollvermietete Landmark-Immobilie mit über 100.000 qm Mietfläche für rund 500 Mio. Euro erworben
  • Aktuelles Ankaufsvolumen in 2019 übertrifft Jahresprognose und steigt mit rund 1,8 Mrd. Euro auf neues Rekordniveau
  • Betreutes Immobilienvermögen im Institutional Business wächst auf über 6 Mrd. Euro

Frankfurt am Main, 02. Dezember 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat über ihre im Geschäftsbereich Institutional Business tätige Tochtergesellschaft GEG German Estate Group AG den Kaufvertrag für das „Stadthaus“ in Köln beurkundet. Der Kaufpreis (GIK) lag bei rund 500 Mio. Euro. Die Immobilie wurde im Rahmen eines Club Deals für fünf institutionelle Investoren erworben, namentlich Gothaer Asset Management AG, die Versicherungskammer Bayern, die Versicherung DEVK, ein Pensionsfonds der Lufthansa sowie die Ärzteversorgung Land Brandenburg. Verkäufer ist der koreanische Investor Mirae Asset Global Investments.

Nach dem voraussichtlichen Besitz-, Nutzen- und Lastenübergang zum Jahresbeginn 2020 steigt das betreute Immobilienvermögen (AuM) im Institutional Business bis zum Jahresanfang 2020 auf mehr als 6 Mrd. Euro. Die Landmark-Immobilie in hervorragender Mikrolage in Köln-Deutz in unmittelbarer Nachbarschaft zur Lanxess-Arena und zum ICE-Bahnhof verfügt über eine vermietbare Fläche von über 100.000 qm sowie insgesamt rund 2.900 Stellplätze. Sie ist vollständig und langfristig an die Stadt Köln vermietet. Die Büroflächen sind auf 16 Geschossen in zwei Gebäudeteilen verteilt und werden von fünf von neun Dezernaten der Kölner Stadtverwaltung genutzt. Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge der Immobilie liegt aktuell bei rund 9 Jahren.

Die Käuferseite wurde von CMS, Frankfurt (rechtlich und steuerlich) und CBRE (technisch) beraten. Mirae wurde von Ashurst, Frankfurt (rechtlich und steuerlich) beraten. JLL vermittelte die Transaktion.

„Mit der Transaktion übertreffen wir nicht nur unser ursprüngliches Ankaufsziel von 1,3 Mrd. Euro deutlich, sondern treten nach der abgeschlossenen GEG-Integration auch den Beweis für die Schlagkraft unseres neu aufgestellten Transaktionsteams an“, kommentiert die Vorstandsvorsitzende der DIC Asset AG, Sonja Wärntges, den Ankauf. „Mit dem langfristigen Mandat machen wir einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zu unserem mittelfristigen Ziel von 10 Mrd. Euro Assets under Management. Zudem konnten wir für unsere Kunden eine hochattraktive Landmark-Immobilie mit einem Triple-A-Mieter erwerben, die sich durch langfristig stabile Cashflows und Ausschüttungen auszeichnet.“

Die DIC Asset AG generiert in ihrem Geschäftsbereich Institutional Business über ihre Tochtergesellschaft GEG regelmäßige Einnahmen aus Immobilienverwaltungsgebühren, die sie aus dem laufenden Asset- und Propertymanagement des betreuten Immobilienvermögens, dem Ankauf und Verkauf von Immobilien und der Strukturierung von neuen Anlagevehikeln für nationale und internationale institutionelle Investoren erwirtschaftet.

 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 173 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,3 Mrd. Euro (Stand: 30.09.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,5 Mrd. Euro Assets under Management), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
 

IR-Kontakt DIC Asset AG:
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02.12.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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EQS News ID: 925353

 
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925353  02.12.2019 

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DGAP-News: PNE AG: Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG empfehlen weiterhin Annahme des Übernahmeangebots von Morgan Stanley Infrastructure Partners

DGAP-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Übernahmeangebot/Stellungnahme

PNE AG: Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG empfehlen weiterhin Annahme des Übernahmeangebots von Morgan Stanley Infrastructure Partners

29.11.2019 / 10:44

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Corporate News

Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG empfehlen weiterhin Annahme des Übernahmeangebots von Morgan Stanley Infrastructure Partners

Ergänzende begründete Stellungnahme nach § 27 WpÜG veröffentlicht

– Unterstützung für Delisting erst ab Erreichen von mehr als 50%

Cuxhaven, 29. November 2019. Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG haben heute ihre ergänzende begründete Stellungnahme nach § 27 WpÜG zum geänderten freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Photon Management GmbH an die Aktionäre der PNE AG veröffentlicht. Die Photon Management GmbH („Bieterin“), eine indirekte hundertprozentige Tochtergesellschaft von Fonds, die von der Morgan Stanley Infrastructure Inc. verwaltet und beraten werden und Teil von Morgan Stanleys globaler privater Infrastrukturinvestitionsplattform Morgan Stanley Infrastructure Partners („MSIP“) sind, hatte das Angebot zu einem Preis von 4,00 Euro je PNE-Aktie in bar am 31. Oktober 2019 veröffentlicht und am 27. November 2019 mit Verzicht auf die Mindestannahmeschwelle geändert sowie taggleich veröffentlicht.

Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG halten nach ihrer jeweiligen eigenständigen und unabhängig voneinander vorgenommenen Prüfung den Gesamtbetrag der Gegenleistung, basierend auf dem Angebotspreis je PNE-Aktie, weiterhin für angemessen. Auf Grundlage der eingehenden Prüfungen und der Ausführungen in ihrer ergänzenden Stellungnahme empfehlen Vorstand und Aufsichtsrat den PNE-Aktionären weiterhin, das Angebot anzunehmen. Vorstand und Aufsichtsrat begrüßen, dass das Angebot von MSIP bereits von einem Großteil der Aktionäre der PNE AG angenommen worden ist. Dies bestätigt Vorstand und Aufsichtsrat in ihrer Unterstützung für das Angebot.

Festhalten an der Investmentvereinbarung im Interesse der Gesellschaft
Gegenstand der ergänzenden Prüfungen zu der geänderten Angebotsunterlage durch Vorstand und Aufsichtsrat war vor allem der Verzicht der Mindestannahmeschwelle der Bieterin von ehedem 50% plus 1 Aktie, welcher die Änderung des Angebots ausgelöst hat. In Folge der Angebotsänderung hätte die PNE AG von ihrem Recht auf Kündigung der am
10. Oktober 2019 mit der Bieterin geschlossenen Investorenvereinbarung Gebrauch machen können. Vorstand und Aufsichtsrat sind nach unabhängiger sorgfältiger Analyse und Abwägung der Vor- und Nachteile einer Kündigung der Investmentvereinbarung der Auffassung, dass ein Festhalten an der Investmentvereinbarung unter den gegenwärtigen Umständen im Interesse der Gesellschaft liegt.

Vorstand und Aufsichtsrat haben die Ausübung des Kündigungsrechts unabhängig und sorgfältig analysiert und abgewogen. Dabei haben sie insbesondere berücksichtigt, dass ein wesentlicher Teil der Verpflichtungen, die die PNE AG unmittelbar treffen, wie z.B. die Pflicht zur Unterstützung des Angebots, ohnehin bereits weitgehend erfüllt sind und damit bei der Entscheidung von vornherein nicht mehr zu beachten waren. Die darüber hinaus in der Investmentvereinbarung gemachte Zusage des Vorstands, die Privatisierungsstrategie der Bieterin durch ein mögliches Delisting unter dem Vorbehalt der organschaftlichen Pflichten des Vorstands zum jeweiligen Zeitpunkt zu unterstützen, gilt nach wie vor nur für den Fall, dass die Bieterin innerhalb der Laufzeit der Investmentvereinbarung, d.h. bis April 2022, eine Beteiligungsquote von mehr als 50 % an der PNE AG erreicht. Solange die Bieterin diese Beteiligungsquote nicht erreicht, besteht keine Unterstützungszusage des Vorstands zur Privatisierungsstrategie.

Vorstand und Aufsichtsrat haben zudem insbesondere berücksichtigt, dass die nachfolgenden Punkte der Investmentvereinbarung ihre Wirkung erst nach Vollzug des Angebots entfalten:

– Absicht der Bieterin zur Unterstützung der Scale-Up-Strategie;

– Schutzzusagen der Bieterin bezüglich wesentlicher Unternehmensteile, der Standorte und Betriebsstätten, Arbeitnehmer und Marken;

– Pflicht der Bieterin, nicht auf die Ausschüttung von Sonderdividenden oder die Änderung der Dividendenpolitik hinzuwirken;

– Beschränkung der Nominierung von Aufsichtsratsmitgliedern durch die Bieterin auf ein Drittel der vorhandenen Sitze bei einer Beteiligung der Bieterin am Grundkapital von mehr als 20 % und weniger als 50 % sowie Gewährleistung einer Besetzung im Aufsichtsrat mit mindestens einem nicht von der Bieterin vorgeschlagenen und unabhängigen Mitglied im Sinne des Deutschen Corporate Governance Kodex; und

– Pflicht der Bieterin zur Last Resort-Finanzierung und Brückenfinanzierung.

Diese Regelungen sind für die PNE AG auch nach dem Verzicht auf die Mindestannahmeschwelle relevant, da es aus Sicht von Vorstand und Aufsichtsrat aufgrund des zuletzt mit Mitteilung vom 28. November 2019 von der Bieterin veröffentlichten Stands der Annahmequote von knapp 40 % wahrscheinlich ist, dass die Bieterin künftig über die einfache Präsenzmehrheit in der Hauptversammlung verfügen wird.

Die vollständige ergänzende begründete Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat ist auf der Internetseite der Gesellschaft https://ir.pne-ag.com/aktie/#section220 veröffentlicht.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

Kontakte für Rückfragen

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924711  29.11.2019 

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DGAP-News: DIC Asset AG erreicht Jahresankaufsziel von rund 1,3 Mrd. Euro mit drei weiteren Ankäufen für rund 171 Mio. Euro

DGAP-News: DIC Asset AG

/ Schlagwort(e): Immobilien/Ankauf

DIC Asset AG erreicht Jahresankaufsziel von rund 1,3 Mrd. Euro mit drei weiteren Ankäufen für rund 171 Mio. Euro

28.11.2019 / 07:45

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Presseinformation

DIC Asset AG erreicht Jahresankaufsziel von rund 1,3 Mrd. Euro mit drei weiteren Ankäufen für rund 171 Mio. Euro

  • Multi-Tenant-Objekt in Bad Homburg erworben
  • Neubauprojekt in Offenbach a. M. per Forward Deal gesichert
  • Ankauf einer Core-Immobilie in Bochum

Frankfurt am Main, 28. November 2019. Die DIC Asset AG (ISIN: DE000A1X3XX4), eines der führenden deutschen börsennotierten Immobilienunternehmen, hat Anfang November Kaufverträge in Höhe von insgesamt rund 171 Mio. Euro (Gesamtinvestitionskosten) beurkundet. Darunter fällt der Erwerb von zwei Büroimmobilien für bestehende Anlagevehikel und institutionelle Investoren über ihre Tochtergesellschaft GEG German Estate Group. Mit dem Neubauprojekt in Offenbach a. M. konnte zudem eine hochmoderne Immobilie per Forward Deal gesichert werden. Durch die Ankäufe erreicht die DIC Asset AG frühzeitig ihr angestrebtes Ankaufsziel von rund 1,3 Mrd. Euro.

Für einen Kaufpreis von rund 59 Mio. Euro erfolgte der Erwerb der siebengeschossigen Multi-Tenant-Immobilie in der Benzstraße 1 im Büro- und Gewerbepark Mitte in Bad Homburg im Rhein-Main-Gebiet. Sie verfügt über eine vermietbare Fläche von rund 14.500 qm und ist vollständig an zwei Mieter aus der Pharmabranche vermietet. Die restliche Mietvertragslaufzeit liegt bei rund 8 Jahren. Die Immobilie wird voraussichtlich zum Jahresende in den Spezialfonds DIC Office Balance V übergehen und dort zur regionalen Diversifizierung des Portfolios beitragen. Als Makler war CBRE tätig.

Im Rahmen eines Forward Deals hat die DIC Asset AG ein zu 100% vorvermietetes Neubauprojekt in der Berliner Str. 300 in Offenbach a. M. erworben. Verkäufer ist der deutschlandweit tätige Projektentwickler Becken. Der Kaufpreis inkl. Erwerbsnebenkosten lag bei rund 85 Mio. Euro. Nach Fertigstellung der Immobilie verfügt diese über eine vermietbare Gesamtfläche von rund 13.300 qm und wird vollständig von der AXA-Versicherungsgruppe und dem Flexible-Office-Anbieter Regus genutzt. Bei Mieteinnahmen von rund 3,1 Mio. Euro p.a. erwirtschaftet die Immobilie einen FFO-Beitrag von rund 2,3 Mio. Euro p.a. Die abgeschlossene Mietvertragslaufzeit liegt im Durchschnitt bei rund 12,4 Jahren. Voraussichtlicher Besitz-, Nutzen- und Lastenübergang erfolgt Anfang 2021. Als Makler war Cushman & Wakefield tätig.

Für den offenen Spezialfonds GEG Public Infrastructure I wurde zudem eine Core-Büroimmobilie in Bochum für einen Kaufpreis von rund 27 Mio. Euro erworben.

 

Über die DIC Asset AG:

Mit über 20 Jahren Erfahrung am deutschen Immobilienmarkt ist die DIC Asset AG mit sechs Standorten regional in allen wichtigen deutschen Märkten vertreten und betreut 173 Objekte mit einem Marktwert von rund 7,3 Mrd. Euro (Stand: 30.09.2019). Die DIC Asset AG nutzt ihre eigene integrierte Immobilienmanagement-Plattform, um mit einem aktiven Asset-Management-Ansatz unternehmensweit Wertsteigerungspotenziale zu heben und Erträge zu steigern.

Im Bereich Commercial Portfolio (1,8 Mrd. Euro Assets under Management) agiert die DIC Asset AG als Eigentümer und Bestandshalter und erwirtschaftet kontinuierliche Cashflows aus langfristig stabilen Mieterträgen und der Wertoptimierung des eigenen Immobilienportfolios.

Im Bereich Institutional Business (5,5 Mrd. Euro Assets under Management), der unter GEG German Estate Group firmiert, erwirtschaftet die DIC Asset AG Erträge aus der Strukturierung und dem Management von Investmentvehikeln mit attraktiven Ausschüttungsrenditen für internationale und nationale institutionelle Investoren.

Die DIC Asset AG ist seit Juni 2006 im SDAX notiert.
 

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28.11.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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EQS News ID: 923439

 
Ende der Mitteilung DGAP News-Service

923439  28.11.2019 

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PNE-Gruppe verkauft Windpark in Brandenburg an CEE Group

DGAP-Media / 27.11.2019 / 15:28

Pressemitteilung

PNE-Gruppe verkauft Windpark in Brandenburg an CEE Group

4 Windenergieanlagen mit 16,8 MW Nennleistung

– PNE-Gruppe ist künftig im Rahmen des Betriebsmanagement als Dienstleister für CEE Group tätig

Cuxhaven und Hamburg, 27. November 2019 – Die zur PNE-Gruppe gehörende Tochtergesellschaft WKN GmbH hat den Windpark „Wölsickendorf“ in Brandenburg mit einer Gesamtnennleistung von 16,8 MW an die CEE Group in Hamburg verkauft.

Der Windpark umfasst vier Windenergieanlagen des modernen und besonders leistungsstarken Typs Vestas V150 mit einer Nennleistung von jeweils 4,2 MW. Der Windpark wird von der WKN GmbH errichtet und schlüsselfertig übergeben. Der Bau hat bereits im April begonnen und wird voraussichtlich zum Ende des Jahres fertiggestellt. Nach der Inbetriebnahme übernimmt die PNE-Gruppe außerdem die technische Betriebsführung für die CEE Group.

Der Windpark „Wölsickendorf“ ist bereits der vierte Windpark des Hamburger Asset Managers CEE von PNE. Mit der Akquisition erhöht sich das gesamte Windportfolio der CEE Group auf 435 MW. Die CEE Group ist in Deutschland, Frankreich, Skandinavien, den Beneluxländern und der Iberischen Halbinsel aktiv.

Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Die Realisierung des Windparks und der Verkauf an die CEE als einen namhaften Betreiber sind sehr erfreulich. In einem derzeit für die Windenergie nicht einfachen Umfeld haben alle am Projekt Beteiligten eine sehr gute Leistung erbracht. „

Detlef Schreiber, CEO der CEE Group betont: „Mit dem Erwerb des Windparks Wölsickendorf konnten wir unsere Geschäftspolitik, in bewährten Partnerschaften Projekte umzusetzen, erneut erfolgreich unter Beweis stellen. Mit der PNE Gruppe verbindet uns eine langjährige, sehr kooperative Zusammenarbeit.“
 

Über die CEE Group:

Der auf Investments in Erneuerbare Energien spezialisierte Asset Manager CEE Group erweitert mit dem Erwerb des Windparks Wölsickendorf in Brandenburg sein Onshore-Windenergieportfolio. Die in Hamburg ansässige CEE Group verfügt im Bereich der Onshore-Windkraft nun über Windenergie-Anlagen mit einer installierten Leistung von insgesamt rund 435 MW, sowie Photovoltaik-Anlagen im Umfang von rund 315 MWp; die Stromproduktion belief sich 2018 auf insgesamt ca. 1,1 Mrd. Kilowattstunden.

Mit einem verwalteten Vermögen von rund 1,4 Mrd. Euro investiert die CEE Group in Energieerzeugungsprojekte im Wind- und Solarbereich. Die Investoren der CEE Group sind institutionelle Investoren mit langfristigem Interesse an Investitionen in Erneuerbare Energien. Die CEE Group wurde 2017 von Brookfield Asset Management erworben.

Über die PNE-Gruppe:
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

 

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PNE AG
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CEE Group
Jens Schnoor
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Tel: +49 (0) 40 688 788 0
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Christopher.Rodler@pne-ag.com

 

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Emittent/Herausgeber: PNE AG
Schlagwort(e): Energie

27.11.2019 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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922899  27.11.2019 

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PNE-Gruppe hat die Windparks Neuenwalde und Kittlitz fertiggestellt

DGAP-Media / 19.11.2019 / 15:42

Pressemitteilung

PNE-Gruppe hat die Windparks Neuenwalde und Kittlitz fertiggestellt

8 Windenergieanlagen mit 27,9 Megawatt

– Windparkprojekte stärken den Eigenbetrieb

– Windparkportfolio weiter ausgebaut

Cuxhaven, 19. November 2019 – Die PNE-Gruppe hat zwei weitere Windparks in Deutschland komplett fertiggestellt. In den Windparks „Neuenwalde“ (Niedersachsen) und „Kittlitz III“ (Brandenburg) entstanden insgesamt acht Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 27,9 Megawatt (MW).

Bei dem „Windpark Kittlitz III“ im Landkreis Oberspreewald-Lausitz handelt es sich um eine Erweiterung eines bereits früher in zwei Phasen errichteten Windparks. Die zur PNE-Gruppe gehörende WKN GmbH konnte daher auf Vorkenntnisse unter anderem zum schwierigen Baugrund auf dem Gelände eines ehemaligen Tagebaus zurückgreifen und damit die Kompetenzen auf diesen gestörten Standorten in der Bergbaufolgelandschaft ausbauen. Vor diesem Hintergrund konnte die Errichtung der sechs Vestas-Windenergieanlagen zügig und ohne Probleme abgewickelt werden.

In „Kittlitz III“ wurden je drei Anlagen von Typ Vestas V126 und Vestas V136 errichtet. Bei unterschiedlichen Nabenhöhen kommen sie jeweils auf eine Gesamthöhe von knapp 200 Meter.

Im niedersächsischen Windpark „Neuenwalde“ im Landkreis Cuxhaven wurden innerhalb kurzer Zeit zwei Windenergieanlagen vom Typ Nordex N117 mit einer Gesamthöhe von rund 149 Meter errichtet. Zusammen verfügen die Anlagen über eine Nennleistung von 7,2 MW.

Sieben der errichteten Windenergieanlagen werden von der PNE AG im eigenen Portfolio betrieben. Eine der Anlagen im Windpark „Kittlitz III“ war zuvor bereits veräußert worden und wurde für den Käufer errichtet.

Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG: „Mit diesen Windparks leisten wir einen weiteren Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz. Damit haben wir aber auch unser eigenes Windparkportfolio um 24,4 MW weiter ausgebaut.“

Über die PNE-Gruppe
Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

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19.11.2019 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Neues Werk in China eröffnet

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): Expansion

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Neues Werk in China eröffnet

14.11.2019 / 10:59

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.


SAF-HOLLAND: Neues Werk in China eröffnet

 

– Zusätzliche Produktionskapazitäten für zukünftiges Wachstum und Marktanteilsgewinne
 

– Mit Best-in-Class-Produktionsstätte Werkskonsolidierung in China erfolgreich umgesetzt
 

– Optimale Kundenanbindung

 

Luxemburg, 14. November 2019. Die SAF-HOLLAND Group („SAF-HOLLAND“), einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat ihr neues Werk in China eröffnet.
 

„Mit dem neuen Standort Yangzhou sind wir nun produktionsseitig optimal aufgestellt und agieren nah an unseren Kunden. Außerdem haben wir ideale Voraussetzungen geschaffen, um die Wachstumspotenziale des chinesischen Marktes für Nutzfahrzeugkomponenten erfolgreich erschließen zu können“, sagt Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND.
 

SAF-HOLLAND ist seit über 20 Jahren in der Volksrepublik China mit Produktionsstätten vertreten und hat sich mit seinem Know-how, qualitativ hochwertigen Produkten und zukunftsorientierten Systemen für Truck und Trailer einen Namen gemacht. Ausschlaggebend für den neuen Standort im Osten der Volksrepublik war die Nähe zu potenziellen Nutzfahrzeugkunden. Mit dem neuen Werk in Yangzhou bündelt SAF-HOLLAND gleichzeitig seine Fertigungsaktivitäten in China. Von den verkürzten Wegen und der verbesserten Kostensituation am neuen Standort erwartet der Fahrwerksspezialist eine deutliche Effizienzsteigerung. Derzeit arbeiten 134 Mitarbeiter in Fertigung und Verwaltung. Produktionsschwerpunkte sind Achsen inklusive Federungssysteme sowie Stützwinden.
 

Zur Eröffnung der neuen Produktionsstätte waren neben Mitgliedern des Managements der SAF-HOLLAND auch Vertreter der Stadtregierung, der Behörden und der Regionalverwaltung anwesend. Jürgen Knott, President China der SAF-HOLLAND, betont: „Der neue Standort ist Best-in-Class, schafft für SAF-HOLLAND die Basis für zukünftiges Wachstum und festigt unseren Anspruch als Premiumhersteller.“

 

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Rund 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.
 

Kontakt

Michael Schickling
Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617

michael.schickling@safholland.de
 

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der SAF-HOLLAND S.A. beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
 

Hinweis

Diese Mitteilung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt weder ein Angebot zum Kauf, Verkauf, Tausch oder zur Übertragung von Wertpapieren noch die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren dar. Die hierin genannten Wertpapiere wurden und werden nicht nach dem U.S. Securities Act von 1933 in der derzeit gültigen Fassung (der „Securities Act“) registriert und dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika mangels Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung von dem Registrierungserfordernis nach den Vorschriften des Securities Act verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die SAF-HOLLAND S.A. plant nicht die hierin beschriebenen Wertpapiere nach dem Securities Act oder gegenüber einer Wertpapieraufsichtsbehörde eines Staates oder einer anderen Jurisdiktion in den Vereinigten Staaten von Amerika in Verbindung mit dieser Mitteilung zu registrieren.

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DGAP-News: ADLER Real Estate AG: Anhaltend gute Performance zum dritten Quartal 2019

DGAP-News: ADLER Real Estate AG

/ Schlagwort(e): Quartals-/Zwischenmitteilung

ADLER Real Estate AG: Anhaltend gute Performance zum dritten Quartal 2019

14.11.2019 / 07:00

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PRESSEMITTEILUNG

ADLER REAL ESTATE: Anhaltend gute Performance zum dritten Quartal 2019

– FFO I nehmen um 12,9 Prozent auf EUR 62,0 Mio. zu, gestützt von wachsenden like-for-like Mieteinnahmen

– Voll verwässerter EPRA NAV je Aktie (ohne Goodwill) steigt auf EUR 23,91, ein Plus von 16,5 Prozent gegenüber dem Jahresendwert 2018 (EUR 20,77)

– LTV nimmt im Jahresverlauf um 5,2 Basispunkte auf 56,2 Prozent ab – in Richtung des zum Jahresende angestrebten Zielwertes

– Aktuell rund 71% der Gewerbeimmobilien der BCP mit einem Buchwert von EUR 341,1 Mio. veräußert – mit geringem durchschnittlichem Abschlag auf den Buchwert von drei Prozent

– Abschluss der ADO-Übernahme nach Zustimmung der ADO-Aktionäre und kartellrechtlicher Genehmigung zwischen dem 8. und 10. Dezember 2019 erwartet

– Neuausrichtung der Dividendenpolitik für 2020 vorgesehen

Berlin, 14. November 2019 – Die ADLER Real Estate AG macht im laufenden Jahr weitere substanzielle Fortschritte. Beleg dafür sind die Verbesserung der operativen und finanziellen Leistungskraft im dritten Quartal sowie der Erwerb von 33% der Aktien der ADO Properties S.A. durch Übernahme der ADO Group Ltd. zu einem Kaufpreis von rund EUR 708 Mio.

Nettomieteinnahmen im Jahresvergleich um 8,3 Prozent auf EUR 187,7 Mio. gesteigert

Am Ende des dritten Quartals umfasste das Immobilienportfolio von ADLER 58.089 Mieteinheiten. Die Nettomieteinnahmen nahmen in den ersten neun Monaten um 8,3 Prozent auf EUR 187,7 Mio. zu. Der deutliche Anstieg ging im Wesentlichen auf operative Verbesserungen durch die Internalisierung des Property- und Facility Managements zurück. Daraus resultierte eine Verbesserung aller wesentlichen Kennzahlen. So nahmen die Nettomieteinnahmen im like-for-like-Vergleich um 2,7 Prozent zu, die Leerstandsquote sank um 0,5 Prozentpunkte auf 6,3 Prozent und die durchschnittliche Quadratmetermiete pro Monat stieg auf EUR 5,57 an (Q3 2018: EUR 5,45).

FFO I um 12,9 Prozent auf EUR 62,0 Mio. gestiegen
Der FFO I erreichte in den ersten neun Monaten 2019 EUR 62,0 Mio., was einer Steigerung von 12,9 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 54,9 Mio.) entspricht. Damit belief sich der voll verwässerte FFO I je Aktie auf EUR 0,78 (9M 2018: EUR 0,70). Dieser starke Anstieg spiegelt die positive operative Entwicklung und die Erfolge bei der Reduzierung der Fremdkapitalkosten wider.

EPRA NAV um 16,5 Prozent auf EUR 1.909,8 Mio. weiter gesteigert
Der EPRA NAV (voll verwässert und ohne Goodwill) erreichte zum Ende des dritten Quartals 2019 EUR 1.909,8 Mio. Er liegt damit um 16,5 Prozent über dem Jahresendwert 2018 (EUR 1.639,0 Mio.). Der verwässerte EPRA NAV pro Aktie (ohne Goodwill) betrug EUR 23,91 (Ende 2018: EUR 20,77).

LTV um 5,2 Basispunkte auf 56,2 Prozent reduziert
Mit den Erlösen aus den Veräußerungen des Non-Core-Portfolios und des überwiegenden Teils des Gewerbeportfolios der BCP hat ADLER Verbindlichkeiten abgebaut. Das hatte einen positiven Effekt auf die Nettoverschuldung und mithin auf den LTV, der sich im Verlauf der ersten neun Monate um 5,2 Basispunkte auf 56,2 Prozent reduzierte.

Portfolio-Management
In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres hat ADLER weitere Fortschritte gemacht, sein Profil als ein ausschließlich auf Wohnimmobilien in Deutschland konzentriertes Immobilienunternehmen zu schärfen. Dafür wurden verschiedene Verkäufe getätigt.

Verkäufe von Gewerbeimmobilien
Über die beiden im ersten Halbjahr 2019 bekanntgegeben Transaktionen hinaus wurde Ende Oktober 2019 ein gewerbliches Objekt in Borken mit einem Buchwert von EUR 19,4 Mio. veräußert. Der Abschluss der Transaktion wird entsprechend den üblichen Marktkonditionen innerhalb der nächsten drei Monate erwartet.

Stand November 2019 waren rund 71 Prozent der zu BCP gehörenden Gewerbeimmobilien mit einem durchschnittlichen Abschlag auf den Buchwert von rund drei Prozent verkauft. Über die Veräußerung der verbleibenden Gewerbeimmobilien mit einem GAV von EUR 138,9 Mio. steht ADLER in Verhandlungen. Weitere Verkäufe aus diesem Restbestand werden bis Ende des Jahres 2019 oder im ersten Quartal 2020 erwartet.

Verkäufe von Entwicklungsprojekten
Im September hat ADLER durch die Konzerntochter BCP eine Vereinbarung mit privaten Immobilieninvestoren über den Verkauf eines Entwicklungsprojekts in Düsseldorf abgeschlossen. Eine Beteiligung von 25 Prozent an der Projektgesellschaft sowie das Management des Projekts verbleiben dabei bei BCP. Der Kaufpreis in Höhe von EUR 375 Mio. entspricht einem Aufschlag von 83 Prozent auf den Buchwert zum Ende des ersten Halbjahrs 2019. Nach Rückführung zugewiesener Verbindlichkeiten beläuft sich der Verkaufserlöse für den veräußerten Anteil von 75 Prozent auf EUR 195 Mio.

Eigene Aktien als Transaktionswährung genutzt
Wie im Juli 2019 bekannt gegeben, hat ADLER 980.000 eigene Aktien eingesetzt, um den Kaufpreis für 61 Wohnungseinheiten in Potsdam und Berlin mit einem GAV von EUR 37 Mio. zu zahlen. Diese Aktien wurden zu einem Wert von EUR 14,50 je Aktie eingebracht, was einem Aufschlag von 20,8 Prozent auf den damals maßgeblichen Schlusskurs von EUR 12,00 entsprach. ADLER hält seitdem noch 1.603.232 eigene Aktien im Bestand.

Erwerb der ADO Group
Der im dritten Quartal mitgeteilte Zusammenschluss mit der ADO Group befindet sich auf einem guten Weg und liegt im ursprünglich erwarteten Zeitplan. Aus Basis einer Vollkonsolidierung wird diese Transaktion ein deutsches Wohnungsunternehmen mit einem kombinierten Immobilienbestand im Wert von EUR 8,6 Milliarden schaffen (EUR 6,2 Milliarden bei anteiliger Konsolidierung). Mit der Größenzunahme ist nicht nur eine geografische Diversifizierung verbunden, sie beschleunigt auch den Prozess zur Entschuldung und ermöglicht eine Neuausrichtung der Dividendenpolitik.

ADLER beabsichtigt, die von ADO Properties erwarteten Dividenden an die eigenen Aktionäre weiterzugeben. Der Kaufpreis entspricht einem Abschlag von 18% auf den von ADO Properties zum Ende des ersten Halbjahrs 2019 berichteten EPRA NAV und einem implizierten Wert von EUR 2.088 je Quadratmeter. ADLER ist der Auffassung, dass dies ein außergewöhnlich vorteilhafter Preis für Objekte guter Qualität in Berlin ist.

ADLER hat sowohl die kartellrechtliche Genehmigung als auch, die Zustimmung der Aktionäre der ADO Group erhalten, die im Rahmen der Gesellschafterversammlung am 7. November 2019 gewährt wurde.

ADLER erwartet den Abschluss der Transaktion zwischen dem 8. Und 10. Dezember 2019 und somit innerhalb der nach israelischem Recht vorgegebenen Frist von 30 Tagen nach dem Beschluss der Gesellschafterversammlung.

Der vollständige Quartalsbericht steht auf der Website der ADLER Real Estate AG unter www.adler-ag.com zur Verfügung.

Medienkontakt:

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Feldhoff & Cie. GmbH
Jürgen Herres
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Kennzahlen für die ersten neun Monate 2019

In Mio. EUR    
Gewinn- und Verlustrechnung 9M 2019 9M 2018
Nettomieteinnahmen 187,7 173,3
Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung 163,9 151,9
Ergebnis aus der Veräußerung von Immobilien -3,5 4,3
EBIT 430,6 352,8
Konzernergebnis aus fortgeführtem Geschäftsbereich 272,3 169,4
Konzernergebnis 272,5 169,7
FFO I 62,0 54,9
FFO I/Aktie in EUR (verwässert)1) 0,78 0,70
Bilanz 30.09.2019 31.12.2018
Investment Properties (einschließlich Vorräte) 4.904,2 5.077,2
EPRA NAV (um Firmenwert bereinigt, verwässert) 1.909,8 1.639,0
EPRA NAV/Aktie in EUR (um Firmenwert bereinigt, verwässert)1) 23,91 20,77
LTV in %2) 56,2 61,4
Cashflow 9M 2019 9M 2018
Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit 70,9 94,8
– davon aus fortgeführtem Geschäftsbereich 70,7 94,5
Cashflow aus der Investitionstätigkeit 37,2 -591,6
– davon aus fortgeführtem Geschäftsbereich 37,2 -591,6
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -76,8 205,2
– davon aus fortgeführtem Geschäftsbereich -76,8 205,2
Portfolio 30.09.2019 30.09.2018
Mieteinheiten 58.089 62.004
davon Wohnen 57.155 60.856
Durchschnittsmiete (EUR/qm/Monat) 5,57 5,45
Leerstandsquote (%) 6,3 6,8
Mitarbeiter 30.09.2019 30.09.2018
Zahl der Mitarbeiter 904 815
1) 2018 basierend auf der Anzahl der Aktien zum Bilanzstichtag plus Aktien, die aus der Wandlung der zum Eigenkapital zählenden Pflichtwandelanleihe entstehen 2) Exklusive Wandelanleihen
             

 

 


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Joachimsthaler Straße 34
10719 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 30 398 018 10
Fax: +49 30 639 61 92 28
E-Mail: info@adler-ag.com
Internet: www.adler-ag.com
ISIN: DE0005008007, XS1211417362, DE000A1R1A42, DE000A11QF02
WKN: 500800, A14J3Z, A1R1A4, A11QF0
Indizes: SDAX, GPR General Index
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 912521

 
Ende der Mitteilung DGAP News-Service

912521  14.11.2019 

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DGAP-News: Ekosem-Agrar mit positiver operativer Entwicklung in den ersten neun Monaten 2019 und Markteinführung von EkoNiva Bio-Milch

DGAP-News: Ekosem-Agrar AG

/ Schlagwort(e): Expansion/Produkteinführung

Ekosem-Agrar mit positiver operativer Entwicklung in den ersten neun Monaten 2019 und Markteinführung von EkoNiva Bio-Milch

13.11.2019 / 09:00

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Ekosem-Agrar mit positiver operativer Entwicklung in den ersten neun Monaten 2019 und Markteinführung von EkoNiva Bio-Milch

  • Rund 89.000 Milchkühe produzieren 2.200 Tonnen Rohmilch täglich
  • Eröffnung von insgesamt 12 Milchviehanlagen in 2019
  • Landwirtschaftliche Nutzfläche bei 594.000 Hektar (+15 %)
  • Ertragreiche Ernte aufgrund guter Witterungsbedingungen
  • Weitere Expansion für 2020 geplant

Walldorf, 13. November 2019 – Die Ekosem-Agrar AG, deutsche Holdinggesellschaft der auf Milchproduktion in Russland ausgerichteten Unternehmensgruppe EkoNiva, ist in den ersten neun Monaten 2019 weiter deutlich gewachsen. Die Gesamtherde wurde im laufenden Jahr auf rund 176.000 Tiere (+32 %) erweitert, die Anzahl der Milchkühe stieg auf rund 89.000 Tiere – ein Zuwachs von 41 % gegenüber Jahresbeginn. Infolge der gewachsenen Herde stieg die durchschnittliche tägliche Rohmilchleistung im bisherigen Jahresverlauf deutlich von 1.650 Tonnen auf rund 2.200 Tonnen (+33 %). Von Januar bis September 2019 wurden insgesamt rund 550.000 Tonnen Rohmilch gemolken. Dies entspricht einem Anstieg von
57 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum und liegt bereits deutlich über den im Gesamtjahr 2018 gemolkenen 484.000 Tonnen Rohmilch. Trotz des hohen Wachstumstempos konnte auch die Milchleistung pro gemolkene Kuh weiter gesteigert werden und betrug in den ersten neun Monaten 2019 durchschnittlich 28,75 kg/Tag (Vj. 28,38 kg/Tag). Da die neuen Anlagen erst nach einiger Zeit ihre volle Effizienz erreichen, wird in Zukunft mit einem weiteren Anstieg der Milchleistung gerechnet.

In den ersten neun Monaten 2019 hat die Ekosem-Agrar AG weitere neun moderne Milchviehanlagen mit Platz für rund 28.400 Milchkühe eröffnet. Bis zum Jahresende sollen noch drei Anlagen für ca. 11.600 Tiere – und damit insgesamt zwölf Anlagen in 2019 – in Betrieb genommen werden. Der Vorstand rechnet mit einer Ausweitung der Milchkuhherde auf ca. 100.000 Tiere um den Jahreswechsel sowie einem Anstieg der produzierten Rohmilch auf ca. 800.000 Tonnen für das Gesamtjahr. Die russischen Milchpreise, die in der ersten Jahreshälfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schon eine deutliche Erholung gezeigt haben, entwickelten sich seit Sommer 2019 weiter positiv und liegen derzeit bei ca. 43 Eurocent je Kilogramm (Vj. ca. 38 Eurocent).

Auch im Bereich Ackerbau ist die Gesellschaft im laufenden Jahr bei weiterhin guten Rahmenbedingungen gewachsen. So wurde die landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 504.000 Hektar zu Beginn des Jahres auf 594.000 Hektar zum 30. September 2019 ausgebaut (+18 %). Davon befinden sich mit 310.000 Hektar rund 52 % im Besitz des Unternehmens.

Die Ernteerträge pro Hektar bewirtschafteter Fläche fielen nach einer eher schwachen Vorjahressaison in 2019 wieder deutlich positiver aus. Grund dafür waren die guten Witterungsbedingungen in weiten Teilen Russlands. Vor Kurzem konnte mit den Zuckerrüben auch die Ernte der spätesten Kultur erfolgreich abgeschlossen werden, bei der aufgrund ausreichender Niederschläge ebenfalls sehr hohe Hektarerträge zu verzeichnen waren. Die Ernte der Futterpflanzen brachte in diesem Jahr auf einer gegenüber Vorjahr deutlich größeren Fläche rund 2,5 Mio. Tonnen (Vorjahr: 1,6 Mio. Tonnen) ein. Damit ist die Versorgung der wachsenden Milchkuhherde über die nächste Ernte hinaus gesichert.

Im Jahr 2020 wird die Ekosem-Agrar AG ihre Expansion, unter der Voraussetzung weiterhin positiver Rahmenbedingungen für Investitionen, fortsetzen. Derzeit befinden sich sechs moderne Milchviehanlagen für rund 20.000 Milchkühe im Bau, die im kommenden Jahr in Betrieb genommen werden sollen, weitere Anlagen befinden sich in der Planung. Die Milchkuhherde wird zum Jahresende 2020 planmäßig zwischen 120.000 und 130.000 Tiere umfassen und die Rohmilchproduktion im Geschäftsjahr 2020 im Bereich von 1,0 bis 1,2 Mio. Tonnen liegen.
 

Milchverarbeitung mit Fortschritten und Markteinführung von Bio-Milch

Im Bereich Milchverarbeitung arbeitet die Unternehmensgruppe fortlaufend an der Modernisierung und Erweiterung ihrer Verarbeitungskapazitäten und baut die Marktpräsenz ihres EkoNiva-Sortiments konsequent aus. Darüber hinaus wurde das Sortiment um eine Bio-Milch mit einem natürlichen Fettgehalt zwischen 3,3 % und 6 % erweitert. Bisher ist diese Milch in Hypermärkten der Globus-Gruppe im Großraum Moskau und Kaluga sowie in eigenen Verkaufsstellen erhältlich. Die neue Bio-Milch stammt vom Ekosem-Agrar Betrieb Savinskaya Niva in der Region Kaluga. Die derzeit 120 Milchkühe an diesem Standort werden mit frischem Gras und zertifiziertem Biofutter aus eigener Produktion versorgt und produzieren täglich rund 1.300 Liter Bio-Rohmilch. Die EkoNiva Bio-Milch wurde unabhängig geprüft und trägt sowohl das staatliche russische als auch das EU Bio-Label.

Stefan Dürr, Hauptaktionär und Vorstandsvorsitzender der Ekosem-Agrar AG: „Wir haben unsere führende Marktposition in Russland in den letzten Monaten kontinuierlich ausgebaut und weitere wertvolle Erfahrungen in der Milchverarbeitung gesammelt. Mit der Erweiterung unseres Sortiments um Bio-Milch unterstreichen wir unseren hohen Anspruch an die Qualität unserer Produkte. In den nächsten Wochen wird unsere Bio-Milch in weiteren Supermarktketten gelistet werden. Darüber hinaus planen wir unsere Bio-Linie künftig weiter auszubauen, um an den Trends hin zu einer gesunden Ernährung und einer nachhaltigen Produktion partizipieren zu können.“

 

Über Ekosem-Agrar

Die Ekosem-Agrar AG, Walldorf, ist die deutsche Holdinggesellschaft der EkoNiva Gruppe, eines der größten russischen Agrarunternehmen. Mit einem Bestand von ca. 176.000 Rindern in der Milchproduktion (davon rund 89.000 Milchkühe) und einer Milchleistung von ca. 2.200 Tonnen Rohmilch pro Tag ist die Gesellschaft größter Milchproduzent des Landes. Die Gruppe kontrolliert eine landwirtschaftliche Nutzfläche von rund 594.000 Hektar und zählt darüber hinaus zu den führenden Saatgutherstellern Russlands. Gründer und Vorstand des Unternehmens ist Stefan Dürr, der seit Ende der 1980er Jahre in der russischen Landwirtschaft aktiv ist und deren Modernisierung in den letzten drei Jahrzehnten entscheidend mitgeprägt hat. Für seine Verdienste um den deutsch-russischen Agrar-Dialog wurde er 2009 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Unternehmensgruppe ist mit über 13.000 Mitarbeitern in neun Regionen in Russland vertreten. Ekosem-Agrar hat im Geschäftsjahr 2018 eine Betriebsleistung von 377 Mio. Euro und ein bereinigtes EBITDA von 116 Mio. Euro erwirtschaftet. Weitere Informationen unter: www.ekosem-agrar.de

Ekosem-Agrar Kontakt

Adrian Schairer // T: +49 (0) 6227 3585 936 // E: ir@ekosem-agrar.de

Irina Makey // Ekosem-Agrar AG // Johann-Jakob-Astor-Str. 49 // 69190 Walldorf // T: +49 (0) 6227 3585 919 // E: irina.makey@ekosem-agrar.de

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910531  13.11.2019 

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DGAP-News: PNE AG: Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG empfehlen Annahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots von Morgan Stanley Infrastructure Partners

DGAP-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): Stellungnahme

PNE AG: Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG empfehlen Annahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots von Morgan Stanley Infrastructure Partners

11.11.2019 / 11:21

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Corporate News

Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG empfehlen Annahme des freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots von Morgan Stanley Infrastructure Partners

Begründete Stellungnahme nach § 27 WpÜG veröffentlicht

– Gegenleistung für Aktionäre angemessen

– Absichten der Bieterin wie Errichtung Strategischer Partnerschaft positiv für PNE

Cuxhaven, 11. November 2019. Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG haben heute ihre begründete Stellungnahme nach § 27 WpÜG zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Photon Management GmbH an die Aktionäre der PNE AG veröffentlicht. Die Photon Management GmbH („Bieterin“), eine indirekte hundertprozentige Tochtergesellschaft von Fonds, die von der Morgan Stanley Infrastructure Inc. verwaltet und beraten werden und Teil von Morgan Stanleys globaler privater Infrastrukturinvestitionsplattform Morgan Stanley Infrastructure Partners („MSIP“) sind, hatte das Angebot zu einem Preis von 4,00 Euro je PNE-Aktie in bar am 10. Oktober 2019 angekündigt und am 31. Oktober die entsprechende Angebotsunterlage veröffentlicht.

Vorstand und Aufsichtsrat der PNE AG halten nach ihrer jeweiligen eigenständigen und unabhängig voneinander vorgenommenen Prüfung den Gesamtbetrag der Gegenleistung, basierend auf dem Angebotspreis je PNE-Aktie, für angemessen. Die Gegenleistung reflektiert nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat derzeit – d. h. auch unter Berücksichtigung der derzeitigen regulatorischen, geopolitischen und makroökonomischen Gesamtlage – angemessen den Wert der Gesellschaft. Außerdem bewerten Vorstand und Aufsichtsrat die von der Bieterin in der Angebotsunterlage geäußerten Absichten im Hinblick auf den weiteren Geschäftsbetrieb der Gesellschaft, insbesondere die Absicht zur Errichtung einer Strategischen Partnerschaft (wie in Ziffer 8.1(b) der Angebotsunterlage definiert), als positiv. Vorstand und Aufsichtsrat unterstützen daher das Angebot der Bieterin, das ihrer Ansicht nach im besten Interesse der Gesellschaft liegt. Auf Grundlage der eingehenden Prüfungen und der Ausführungen in ihrer Stellungnahme empfehlen Vorstand und Aufsichtsrat den PNE-Aktionären, das Angebot anzunehmen.

Geordneter Prozess
Vorstand und Aufsichtsrat sind in einem geordneten Prozess ihren Pflichten gegenüber dem Unternehmen, den Aktionären der PNE und weiteren Interessensgruppen jederzeit vollumfänglich nachgekommen. Vorstand und Aufsichtsrat haben nicht aktiv Angebote für die Aktionäre eingeworben. MSIP hat ein Angebot an die Aktionäre von PNE unterbreitet. Vorstand und Aufsichtsrat wurden im Vorfeld von MSIP auf ein mögliches Angebot an die PNE-Aktionäre angesprochen. Im Interesse des Unternehmens und insbesondere seiner Aktionäre und weiterer Interessengruppen, haben Vorstand und Aufsichtsrat daraufhin Gespräche mit MSIP aufgenommen, um die Bedingungen eines Übernahmeangebots möglichst vorteilhaft zu verhandeln. Am 26. August 2019 hatte PNE die Gespräche mit MSIP über eine mögliche Übernahme in einer Ad-hoc-Mitteilung bestätigt. PNE hat sich auch externen Rat von Experten eingeholt, die auf Übernahmesituationen spezialisiert sind. In diesem Rahmen haben Vorstand und Aufsichtsrat einen geordneten Prozess aufgesetzt, bei dem auch mit potenziellen weiteren Interessenten an der PNE vor und nach der Ad-hoc-Mitteilung vertrauliche Gespräche geführt wurden. Darüber hinaus hat der Vorstand bei den Unternehmen, die im Nachgang zu der Ad-hoc-Mitteilung in Presseartikeln genannt wurden, das Interesse an einem Übernahmeangebot abgefragt. Hieraus ergaben sich keine mit dem MSIP-Angebot konkurrierenden Angebote.

Die vollständige begründete Stellungnahme von Vorstand und Aufsichtsrat ist auf der Internetseite der Gesellschaft https://ir.pne-ag.com/aktie/#section220 veröffentlicht.

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

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909339  11.11.2019 

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DGAP-News: Einstieg der TAG Immobilien AG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt

DGAP-News: TAG Immobilien AG

/ Schlagwort(e): Firmenübernahme/Immobilien

Einstieg der TAG Immobilien AG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt

08.11.2019 / 14:20

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PRESSEMITTEILUNG

Einstieg der TAG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt; Akquisition von Vantage Development über ein öffentliches Übernahmeangebot, das durch Verpflichtungserklärungen der verkaufenden Aktionäre in Höhe von 100% gesichert ist

– Aktionäre von Vantage Development schließen mit der TAG einen Vertrag über den Verkauf aller Aktien zu einem Nettokaufpreis von ca. EUR 85 Mio. unter gleichzeitiger Herauslösung und Verkauf des Gewerbeimmobiliengeschäfts an die bisherigen Aktionäre

– Bestand von ca. 8.000 bis 10.000 Wohneinheiten in Polen als mittelfristiges Ziel; Pipeline von Vantage Development umfasst ca. 5.300 Wohneinheiten, davon bis zu ca. 3.400 Einheiten für das Vermietungsgeschäft verfügbar

– Wachsender polnischer Wohnimmobilienmarkt als Ziel der regionalen Erweiterung des Geschäftsmodells der TAG, das sich auf starke Cash-Renditen fokussiert; durch frühzeitigen Markteintritt verschafft sich die TAG einen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf Größe, Marktkenntnis, Marktdurchdringung und Marktposition; Vantage Development als Kernstück des Vermietungsportfolios der TAG in Polen

Hamburg (8. November 2019) – Die TAG Immobilien AG („TAG“) hat heute über ihre 100%ige Tochtergesellschaft TAG Beteiligungs- und Immobilienverwaltungs GmbH einen Vertrag zum Erwerb von 100% der Aktien der Vantage Development S.A. („Vantage Development“) unter gleichzeitiger Herauslösung des durch die bisherigen Aktionäre zu übernehmenden Gewerbeimmobiliengeschäfts unterzeichnet. Auf Grundlage eines Übernahmeangebotspreises in Höhe von PLN 11,50 je Aktie ergibt sich ein Gesamttransaktionspreis (basierend auf einem PLN/EUR-Wechselkurs von 0,234) von ca. EUR 131 Mio. In diesem Preis enthalten sind ca. EUR 46 Mio. für das Gewerbeimmobiliengeschäft. Infolgedessen beläuft sich der gesamte durch die TAG zu entrichtende Nettokaufpreis für das Wohnimmobiliengeschäft und die Plattform von Vantage Development auf rund EUR 85 Mio.

Der Gesamtransaktionspreis wird in voller Höhe aus bestehender Liquidität finanziert. Die bisherigen Aktionäre haben sich verpflichtet, 100% der ausstehenden Aktien anzudienen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2020 erwartet und steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Nach Abschluss der Transaktion ist ein Delisting der Aktien von Vantage Development, die derzeit an der Warschauer Börse notiert sind, geplant.

Vantage Development ist ein führender Immobilienentwickler mit Schwerpunkt auf der wirtschaftlich starken Region Breslau (Wroclaw) im westlichen Teil Polens mit einer Erfolgsbilanz von mehr als 4.000 fertiggestellten Wohnungen. Die gesicherte Projektpipeline besteht derzeit aus mehreren Wohnprojekten in Breslau mit insgesamt ca. 5.300 Einheiten. Davon könnten nach Annahmen der TAG bis zu ca. 3.400 Einheiten nach Fertigstellung langfristig als Renditeliegenschaften gehalten werden, um den Kern des Vermietungsgeschäfts der TAG in Polen zu bilden, während der Rest der Entwicklungspipeline bereits in den Jahren 2019 bis 2021 verkauft wird.

Die TAG erwartet, dass Vantage Development in den Jahren 2019-2021 aus der aktuellen Pipeline für ca. 1.900 Einheiten Verkaufserlöse realisiert. Auf der Basis der von der TAG geschätzten Verkaufspreise und auf Basis historischer Margen von Vantage Development im Jahr 2018 von ca. 20% (EBIT-Marge) bzw. ca. 15% (Ergebnismarge) würden der TAG dadurch Netto-Cashflows in Höhe von insgesamt knapp EUR 30 Mio. aus dem akquirierten Ergebnis für das Geschäftsjahr 2019 und für den FFO II (Funds from Operations einschließlich des Nettoverkaufsergebnisses vor möglichen Effekten aus der IFRS-Kaufpreisallokation) der Jahre 2020 und 2021 zufließen.

Nach Einschätzung des TAG-Managements wird die gesicherte Build-to-Hold-Pipeline von bis zu ca. 3.400 Einheiten nach Fertigstellung und Vermietung zu einer geschätzten jährlichen Nettomiete von ca. EUR 25 Mio., einer EBITDA-Marge von mehr als 70% und einer Bruttoanfangsverzinsung von 7-8% führen. Dabei wird nach Fertigstellung der Projekte aus der aktuellen Projektpipeline in den Geschäftsjahren 2021-2026 ein Jahr für Jahr größerer Beitrag zum FFO aus dem Vermietungsgeschäft (FFO I) der TAG geleistet. Auch nach vollständiger Zahlung der Transaktion aus vorhandenen Barmitteln wird der LTV der TAG weiterhin deutlich unter dem aktuellen LTV-Ziel von unter 50% liegen.

Der polnische Mietwohnungsmarkt ist durch ein Angebotsdefizit gekennzeichnet. Er gilt als einer der am wenigsten gesättigten Wohnungsmärkte in Europa, mit einem zunehmenden Wohnungsmangel von bereits über 3,5 Mio. Einheiten1). Darüber hinaus unterstützt die absolute Größe des polnischen Marktes (ca. 38 Mio. Einwohner, sechstgrößtes EU-Land nach Einwohnerzahl), gepaart mit einem steigenden Dienstleistungssektor und einer günstigen demografischen Entwicklung („Generation Mieten“ – wachsende Präferenz für Mietwohnungen) den Markteintritt der TAG in Polen. Es ist zu erwarten, dass sich die TAG durch den frühen Markteintritt einen Wettbewerbsvorteil in Bezug auf Umfang, Marktkenntnis, Marktdurchdringung und Marktposition verschafft.

„Wir freuen uns, die Wohnimmobilienplattform von Vantage Development erwerben zu können. Wir sind von dem erfahrenen Management-Team des Unternehmens und der Produktqualität beeindruckt und freuen uns auf die Zusammenarbeit, um entlang der gesamten Immobilienwertschöpfungskette gemeinsam eine führende Position im wachsenden polnischen Wohnimmobilienmarkt aufzubauen“, sagt Claudia Hoyer, COO der TAG.

Das mittelfristige Wachstumsziel der TAG, d.h. für einen Zeitraum innerhalb der nächsten 3-5 Jahre, sieht den Aufbau eines Bestandes von ca. 8.000-10.000 Wohneinheiten in Polen vor. Dabei liegt der Investitionsschwerpunkt auf Entwicklungsprojekten und Neubauten in Großstädten mit einer günstigen Bevölkerungsentwicklung, Universitätsnähe und einer gut ausgebauten Infrastruktur. Dieser Bestand soll ca. 10% des gegenwärtigen gesamten Wohnungsportfolios der TAG ausmachen.

Martin Thiel, CFO der TAG, kommentiert: „Diese Transaktion ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die TAG ihren Fokus auf hohe Cash-Renditen erfolgreich umsetzt. Der polnische Wohnimmobilienmarkt passt perfekt zu den strategischen, operativen und finanziellen Zielen der TAG, die wir mit dem gleichen Engagement und der gleichen Disziplin verfolgen werden wie in den deutschen Portfolios der TAG“.

VICTORIAPARTNERS hat die TAG bei dieser Transaktion als Sole Financial Advisor beraten. Noerr, Grant Thornton und DIL waren als rechtliche, steuerliche und technische Berater für die TAG in Polen tätig. Santander und White & Case haben die bisherigen Aktionäre als Financial Advisor bzw. Rechtsberater begleitet.

1) Basierend auf 2,6 Personen pro Haushalt in Polen im Vergleich zum EU-Durchschnitt von 2,1 (exkl. Polen), einem Gesamtwohnungsbestand von ca. 14,6 Mio. Wohnungen und einer Bevölkerungsanzahl von ca. 38 Mio. Einwohnern in Polen.

Kontakt
TAG Immobilien AG
Dominique Mann
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Fax +49 (0) 40 380 32 390
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Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält ausdrücklich oder implizit bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen über die TAG und ihre Geschäftstätigkeit. Solche Aussagen beinhalten bestimmte bekannte bzw. unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen der TAG von den erwarteten Ergebnissen und Entwicklungen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit zum Ausdruck gebracht werden, wesentlich abweichen. Die TAG veröffentlicht diese Mitteilung zum momentanen Zeitpunkt. Dabei haftet sie nicht für die Aktualisierung der hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen aufgrund neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen.


08.11.2019 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.
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EQS News ID: 908661

 
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908661  08.11.2019 

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DGAP-Adhoc: Einstieg der TAG Immobilien AG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt

DGAP-Ad-hoc: TAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Firmenübernahme/Immobilien

Einstieg der TAG Immobilien AG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt

08.11.2019 / 13:50 CET/CEST

Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP – ein Service der EQS Group AG.

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Einstieg der TAG in den polnischen Wohnimmobilienmarkt; Akquisition von Vantage Development über ein öffentliches Übernahmeangebot, das durch Verpflichtungserklärungen der verkaufenden Aktionäre in Höhe von 100% gesichert ist

– Aktionäre von Vantage Development schließen mit der TAG einen Vertrag über den Verkauf aller Aktien zu einem Nettokaufpreis von ca. EUR 85 Mio.

– Bestand von ca. 8.000 bis 10.000 Wohneinheiten in Polen als mittelfristiges Ziel; Pipeline von Vantage Development umfasst ca. 5.300 Wohneinheiten, davon bis zu ca. 3.400 Einheiten für das Vermietungsgeschäft verfügbar

– Wachsender polnischer Wohnimmobilienmarkt als Ziel der regionalen Erweiterung des Geschäftsmodells der TAG; Vantage Development als Kernstück des Vermietungsportfolios der TAG in Polen

Hamburg (8. November 2019) – Die TAG Immobilien AG („TAG“) hat heute über ihre 100%ige Tochtergesellschaft TAG Beteiligungs- und Immobilienverwaltungs GmbH einen Vertrag zum Erwerb von 100% der Aktien an der Vantage Development S.A. („Vantage Development“) unter gleichzeitiger Herauslösung des durch die bisherigen Aktionäre zu übernehmenden Gewerbeimmobiliengeschäfts unterzeichnet. Auf der Grundlage eines Übernahmeangebotspreises in Höhe von PLN 11,50 je Aktie ergibt sich ein Gesamttransaktionspreis (basierend auf einem PLN/EUR-Wechselkurs von 0,234) von ca. EUR 131 Mio., darin enthalten sind ca. EUR 46 Mio. für das Gewerbeimmobiliengeschäft. Infolgedessen beläuft sich der gesamte durch die TAG zu entrichtende Nettokaufpreis für das Wohnimmobiliengeschäft und die Plattform von Vantage Development auf rund EUR 85 Mio. Der Gesamtransaktionspreis wird in voller Höhe aus bestehender Liquidität finanziert. Die bisherigen Aktionäre haben sich verpflichtet, 100% der ausstehenden Aktien anzudienen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2020 erwartet und steht noch unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Nach Abschluss der Transaktion ist ein Delisting der Aktien von Vantage Development, die derzeit an der Warschauer Börse notiert sind, geplant.

Vantage Development ist ein führender Immobilienentwickler mit Schwerpunkt auf der wirtschaftlich starken Region Breslau (Wroclaw) im westlichen Teil Polens mit einer Erfolgsbilanz von mehr als 4.000 fertiggestellten Wohnungen. Die gesicherte Projektpipeline besteht derzeit aus mehreren Wohnprojekten in Breslau mit insgesamt ca. 5.300 Einheiten. Davon könnten nach Annahmen der TAG bis zu ca. 3.400 Einheiten nach Fertigstellung langfristig als Renditeliegenschaften gehalten werden, um den Kern des Vermietungsgeschäfts der TAG in Polen zu bilden, während der Rest der Entwicklungspipeline bereits in den Jahren 2019 bis 2021 verkauft wird.

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WKN: 830350
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EQS News ID: 908601

 
Ende der Mitteilung DGAP News-Service

908601  08.11.2019 CET/CEST

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DGAP-News: PNE AG mit operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2019

DGAP-News: PNE AG

/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

PNE AG mit operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2019

07.11.2019 / 08:00

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Corporate News

PNE AG mit operativen Fortschritten in den ersten neun Monaten 2019

Aktivitäten ausgebaut

– Windparkprojekte mit 404 MW fertiggestellt oder in Bau

– Prognose für Gesamtjahr erneut bestätigt

Cuxhaven, 7. November 2019 – Die PNE-Gruppe als international tätiger Projektentwickler hat sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2019 operativ und strategisch weiterentwickelt. Dabei wurden sowohl im Ausland als auch im deutschen Heimatmarkt bemerkenswerte Erfolge erzielt. Diese schlagen sich in einem guten Ergebnis nieder. PNE ist damit sehr gut in den Märkten aufgestellt.

Operative Fortschritte
Während das erste Halbjahr von großen Verkaufserfolgen geprägt war, stand im dritten Quartal der Bau der Projekte im Vordergrund. Windparkprojekte mit rund 404 MW wurden in Betrieb genommen oder mit deren Bau begonnen. Das ist eine enorme Leistung.

Fertiggestellt und in Betrieb genommen wurden im Berichtszeitraum vier Windparkprojekte in Deutschland, Frankreich und Schweden mit zusammen 72,5 MW (im Vorjahr: 37,5 MW). In Bau befinden sich derzeit sieben Windparkprojekte in Deutschland, Polen und Schweden mit 92 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 331,7 MW (im Vorjahr: 93,2 MW). Vier dieser Projekte (290,4 MW) wurden bereits verkauft. Für diese Windparks ist PNE im Rahmen des Baumanagements als Dienstleister für die Käufer tätig. Bei einem angenommenen mittleren Investitionsvolumen von rund 1,4 bis 1,8 Mio. Euro pro installiertem MW Nennleistung hat PNE mit den rund 404 MW Investitionen von rund 565 bis 727 Mio. Euro (im Vorjahr: rund 183 bis 235 Mio. Euro) initiiert.

Trotz erheblicher Verzögerungen in dem Genehmigungsprozess in Deutschland konnte PNE in 2019 in diesem Jahr bereits vier Projekte mit insgesamt 37,5 MW erfolgreich durch die Ausschreibungen für Windenergieprojekte an Land bringen.

Windparkportfolio wird ausgebaut
Fortschritte gibt es auch beim Aufbau des „Windparkportfolios 2020“, in dem Windparks mit bis zu max. 200 MW Nennleistung gebündelt werden sollen. Für das Portfolio wurden im laufenden Jahr die Projekte „Gerdau-Repowering“ (21,6 MW, Niedersachsen) und „Schlenzer“ (6,5 MW, Brandenburg) in Betrieb genommen. Damit sind jetzt Windparks mit 95,7 MW für das Portfolio bereits in Betrieb (71,3 MW) oder im Bau (Windpark „Neuenwalde“, 7,2 MW, Niedersachsen, und Windpark „Kittlitz“, 17,2 MW, Brandenburg). Weitere Projekte befinden sich derzeit in den Genehmigungsverfahren.

Photovoltaik Pipeline wächst schnell
Im Zuge der strategischen Erweiterung des Geschäftsmodells befasst sich PNE intensiver mit der Projektierung von Photovoltaikanlagen. Photovoltaik ist in den vergangenen Jahren immer kostengünstiger und damit auch in der Stromerzeugung marktfähiger geworden. Derzeit werden zahlreiche Märkte konkret geprüft. Besonderes Augenmerk liegt dabei zunächst auf Deutschland, Frankreich, Rumänien und Italien sowie weiteren internationalen Märkten.

Fortschritte beim Ausbau der internationalen Märkte
Bereits im ersten Quartal 2019 ist PNE in einen weiteren internationalen Markt eingestiegen: Panama. Dort wurden fünf teilweise entwickelte Projekte übernommen, die jetzt weiterbearbeitet und optimiert werden. Dafür hat PNE in Panama ein Büro eröffnet und sieht gute Chancen, von Panama aus in weitere lateinamerikanische Märkte einzutreten.

Service-Geschäft kommt international voran
Mit dem Gewinn erster Verträge für das Betriebsmanagement von Windparks in Frankreich, Schweden und Polen gelang es der zur PNE-Gruppe gehörenden „energy consult“ innerhalb kürzester Zeit weitere Märkte zu erschließen. Damit baut die PNE-Gruppe als Dienstleister ihr internationales Geschäft deutlich aus. Insgesamt betreut PNE derzeit Windparks mit mehr als 1.600 MW Nennleistung.

Bisher war „energy consult“ neben dem deutschen Markt bereits in Italien tätig und betreut dort Windparks mit einer Gesamtnennleistung von 122 MW. In Frankreich und Schweden werden seit Anfang des Jahres Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 44,4 MW gemanagt. In Polen wird „energy consult“ zum Jahresende zudem das Betriebsmanagement für weitere 52 MW übernehmen.

Verkaufserfolge spiegeln sich in Ergebnis der ersten neun Monate wider
Auf Grundlage dieser Geschäftsentwicklung wies der Konzern im Berichtszeitraum Umsatzerlöse in Höhe von 72,6 Mio. Euro (im Vorjahr: 39,9 Mio. Euro), eine Gesamtleistung von 98,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 57,7 Mio. Euro), ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 19,1 Mio. Euro (im Vorjahr: 10,6 Mio. Euro), ein Betriebsergebnis (EBIT) von 9,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 3,7 Mio. Euro) und ein unverwässertes Ergebnis je Aktie von -0,07 Euro (im Vorjahr: -0,03 Euro) auf.

Vorstandsvorsitzender Markus Lesser: „Mit diesen Ergebnissen liegen wir auf Jahressicht gut im Plan. Dementsprechend bestätigen wir erneut unser Ziel, im Gesamtjahr ein deutlich positives EBITDA im Konzern in Höhe von 25 bis 30 Mio. Euro und ein EBIT in Höhe von 15 bis 20 Mio. Euro zu erreichen.“

Über die PNE-Gruppe

Die international tätige PNE-Gruppe mit den Marken PNE und WKN ist einer der erfahrensten Projektierer von Windparks an Land und auf See. Auf dieser erfolgreichen Basis entwickelt sie sich weiter zu einem „Clean Energy Solutions Provider“, einem Anbieter von Lösungen für saubere Energie. Von der ersten Standorterkundung und der Durchführung der Genehmigungsverfahren, über die Finanzierung und die schlüsselfertige Errichtung bis zum Betrieb und dem Repowering umfasst das Leistungsspektrum alle Phasen der Projektierung und des Betriebs von Windparks. Neben der Windenergie sind Photovoltaik, Speicherung, Dienstleistungen und die Lieferung sauberen Stroms Teil unseres Angebotes. Wir beschäftigen uns dabei auch mit der Entwicklung von Power-to-Gas-Lösungen.

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DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen

DGAP-News: SAF-HOLLAND S.A.

/ Schlagwort(e): 9-Monatszahlen

SAF-HOLLAND S.A.: SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen

07.11.2019 / 07:48

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SAF-HOLLAND: Fokus auf Operational Excellence und strukturelle Kosteneinsparungen
 

Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Einklang mit den angepassten Prognosewerten
 

– Umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten an sämtlichen Standorten initiiert
 

– Region Amerika: Programm FORWARD wird beschleunigt realisiert
 

– Region China: Umfangreiche Reorganisationsmaßnahmen erfolgreich umgesetzt – deutliche Ergebnisverbesserung in 2020 erwartet
 

– Erfreuliche Entwicklung des operativen Free Cashflow
 

Luxemburg, 7. November 2019. Die SAF-HOLLAND Group („SAF-HOLLAND“), einer der weltweit führenden Zulieferer von Truck- und Trailerkomponenten, hat heute die Mitteilung für das 1.-3. Quartal 2019 veröffentlicht.
 

Alexander Geis, CEO der SAF-HOLLAND sagt: „Wir haben auf das sich abschwächende Marktumfeld für Trailer und schwere Lkw sofort reagiert und an sämtlichen Standorten ein umfassendes Programm zur Senkung der Vertriebs- und Verwaltungskosten initiiert. Wir haben unsere Anstrengungen im Rahmen des Programm FORWARD in den USA nochmals intensiviert und werden den Ausbau unseres margenstarken Aftermarketgeschäft weiter gezielt vorantreiben. Mit dem erfolgreichen Abschluss der umfassenden Reorganisationsmaßnahmen in China gegen Ende des Jahres haben wir die Grundlage für eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses der Region China im kommenden Jahr gelegt. Nun gilt es, dort neue Aufträge für den chinesischen Heimatmarkt zu gewinnen und die strategischen Kundenbeziehungen auszubauen.“

 

Konzernumsatz und bereinigte EBIT-Marge im Einklang mit den angepassten Prognosewerten

Der Konzernumsatz lag in den ersten neun Monaten 2019 mit 1.008,6 Mio. Euro um 2,8 Prozent über dem Vorjahreswert von 980,9 Mio. Euro. Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug dabei 38,1 Mio. Euro. Die positiven Währungskurseffekte, die überwiegend aus der Aufwertung des US-Dollars gegenüber dem Euro resultierten, beliefen sich auf 22,0 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen somit um 3,3 Prozent auf 948,6 Mio. Euro.
 

Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ermäßigte sich in den ersten neun Monaten 2019 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum um 5,9 Prozent von 71,1 Mio. Euro auf 66,9 Mio. Euro. Das deutlich verbesserte Ergebnis der Region Amerika konnte dabei die niedrigeren Ergebnisbeiträge der drei anderen Regionen nicht kompensieren. Die bereinigte EBIT-Marge der ersten neun Monate 2019 belief sich auf 6,6 Prozent (Vorjahr 7,2 Prozent).
 

Das bereinigte Periodenergebnis vor Anteilen Dritter erreichte bei einem leicht verbesserten Finanzergebnis und einer deutlich erhöhten Steuerquote einen Wert von 42,9 Mio. Euro (Vorjahr 46,1 Mio. Euro). Auf Basis der rund 45,4 Mio. ausgegebenen Stammaktien ergab sich ein unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,94 Euro (Vorjahr 1,01 Euro) sowie ein verwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie von 0,80 Euro (Vorjahr 0,87 Euro).

Investitionen mit Fokus auf Optimierung der Prozesse und Abläufe

Die Zugänge von Sachanlagen und immateriellen Vermögenswerten beliefen sich in den ersten neun Monaten 2019 auf 36,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,3 Mio. Euro), einschließlich der aktivierten Entwicklungskosten in Höhe von 3,4 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro). Auf die Region EMEA entfielen 14,1 Mio. Euro (Vorjahr 9,6 Mio. Euro), auf die Region Amerika 15,6 Mio. Euro (Vorjahr 12,9 Mio. Euro), auf die Region APAC 0,4 Mio. Euro (Vorjahr 0,5 Mio. Euro) sowie auf die Region China 6,7 Mio. Euro (Vorjahr 2,2 Mio. Euro). Investitionsschwerpunkte waren insbesondere das chinesische Greenfield-Projekt, Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestitionen in den USA im Rahmen des Programm FOREWARD sowie ein neues Verwaltungsgebäude in Deutschland.

 

Erfreuliche Entwicklung des operativen Free Cashflow

Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lag in den ersten neun Monaten 2019 mit 44,7 Mio. Euro deutlich über dem Niveau des Vorjahres von -33,0 Mio. Euro. Diese Verbesserung ist trotz der erneuten Umsatzausweitung insbesondere auf die signifikant niedrigere Veränderung des Net Working Capital zurückzuführen. Ursächlich hierfür war insbesondere die deutlich geringere Veränderung bei den Vorräten und Forderungen. Abzüglich des Cashflow aus Investitionstätigkeit in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte in Höhe von 36,9 Mio. Euro (Vorjahr 25,3 Mio. Euro) ergibt sich mit +7,9 Mio. Euro (Vorjahr -58,3 Mio. Euro) ein deutlich verbesserter operativer Free Cashflow. Unter Berücksichtigung des Cashflows aus Akquisitionstätigkeit ergibt sich ein Total Free Cashflow von -3,0 Mio. Euro (Vorjahr -116,5 Mio. Euro).
 

Die Netto-Finanzschulden (inkl. Verbindlichkeiten aus Finanzierungsleasing) haben sich per 30. September 2019 gegenüber dem Bilanzstichtag 31. Dezember 2018 um 61,1 Mio. Euro auf 274,7 Mio. Euro erhöht. Ursächlich hierfür waren neben dem Total Free Cashflow von -3,0 Mio. Euro die Dividendenzahlung in Höhe von 20,4 Mio. Euro, insbesondere aber die erstmalige Anwendung des neuen Leasingstandards IFRS 16 mit 33,3 Mio. Euro. Die SAF-HOLLAND Group verfügte per 30. September 2019 über flüssige Mittel in Höhe von 126,1 Mio. Euro (31. Dezember 2018: 155,0 Mio. Euro).
 

„Wir werden auch in den nächsten Quartalen konzentriert an unserem Net Working Capital Management arbeiten, um einen nachhaltig positiven operativen Free Cashflow zu erreichen,“ sagt Dr. Matthias Heiden, Finanzvorstand der SAF-HOLLAND. „Dies wird auch die Grundlage dafür sein, dass wir unsere Financial Covenants weiter einhalten können“.

 

Eigenkapitalquote bei soliden 33,3 Prozent

Im Vergleich zum 31. Dezember 2018 hat sich das Eigenkapital um 12,6 Mio. Euro bzw. 3,8 Prozent auf 345,2 Mio. Euro erhöht. Eigenkapitalerhöhend wirkten sich insbesondere das Periodenergebnis der ersten neun Monate 2019 in Höhe von insgesamt 17,3 Mio. Euro sowie die direkt im Eigenkapital erfassten positiven Währungsdifferenzen aus der Umrechnung ausländischer Tochtergesellschaften aus. Bei einem Anstieg der Bilanzsumme um 58,3 Mio. Euro bzw. 6,0 Prozent auf 1.035,7 Mio. Euro – maßgeblich hierfür war die erstmalige Anwendung des neuen Leasingstandards IFRS 16 – führte dies zu einem leichten Rückgang der Eigenkapitalquote von 34,0 Prozent auf 33,3 Prozent.

 

Region EMEA: Umsatz leicht unter Vorjahr

In der Region EMEA fiel der Umsatz in den ersten neun Monaten 2019 um 1,6 Prozent auf 492,5 Mio. Euro (Vorjahr 500,6 Mio. Euro). Auf die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften entfiel dabei ein zusätzlicher Umsatzbeitrag von 17,3 Mio. Euro. Der organische Umsatz sank aufgrund von Volumeneffekten um 4,9 Prozent auf 476,1 Mio. Euro und entwickelte sich damit besser als die europäischen Absatzmärkte.
 

Die Region EMEA erzielte in den ersten neun Monaten 2019 ein bereinigtes EBIT von 46,7 Mio. Euro (Vorjahr 57,1 Mio. Euro) und eine bereinigte EBIT-Marge von 9,5 Prozent (Vorjahr 11,4 Prozent). Negativ wirkten in den ersten neun Monaten 2019 die genannten Volumeneffekte sowie höhere Personalkosten aus dem aktuell gültigen deutschen Tarifabschluss. Positiv beeinflusst wurde das laufende Ergebnis durch die seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften. Das Ergebnis der ersten neun Monate 2018 war durch die Auflösung von Gewährleistungsrückstellungen sowie Fremdwährungseffekte (Türkische Lira – Euro) begünstigt.

 

Region Amerika: Ergebnissituation stabilisiert sich

In der Region Amerika stiegen die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2019 um 17,6 Prozent auf 416,1 Mio. Euro (Vorjahr 353,9 Mio. Euro). Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse verbesserten sich um 11,3 Prozent auf 393,8 Mio. Euro.
 

Das bereinigte EBIT lag mit 26,1 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von 6,5 Mio. Euro, die bereinigte EBIT-Marge bei 6,3 Prozent (Vorjahr 1,8 Prozent). Dazu beigetragen haben im Wesentlichen die verbesserten Prozesse und Abläufe, die vertragsgemäße Weitergabe der letztjährigen Stahlpreiserhöhungen, niedrigere Einkaufspreise für Stahl und andere Materialien sowie ein deutlich profitableres Aftermarketgeschäft.

 

Region APAC: Anhaltende Marktschwäche in Indien belastet – Kostensenkungsprogramm zeigt erste positive Effekte

Die Region APAC erzielte in den ersten neun Monaten 2019 einen Umsatzzuwachs von 3,9 Mio. Euro auf 69,2 Mio. Euro. Der zusätzliche Umsatzbeitrag der seit Januar 2018 erworbenen Gesellschaften betrug dabei 20,4 Mio. Euro. Die währungskurs- und akquisitionsbereinigten Erlöse fielen im Vorjahresvergleich um 26,2 Prozent auf 48,2 Mio. Euro. Ursache für diesen Umsatzrückgang war insbesondere das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien.
 

Das bereinigte EBIT blieb mit 4,1 Mio. Euro dagegen hinter dem Vorjahresergebnis von 5,4 Mio. Euro zurück. Dabei wurden Restrukturierungserträge von Höhe von 2,2 Mio. Euro aus dem Verkauf eines Gebäudes im Rahmen der Zusammenlegung der SAF-HOLLAND Australien mit der York Transport Equipment Pty. Ltd. (Australien) bereinigt. Die bereinigte EBIT-Marge ermäßigte sich von 8,3 Prozent auf 5,9 Prozent. Ursache hierfür war ebenfalls das anhaltend schwache Marktumfeld in Indien. Ein eingeleitetes Kostensenkungsprogramm zeigt erste positive Effekte.

 

Region China: Umfangreiche Reorganisationsmaßnahmen in einem herausfordernden Marktumfeld umgesetzt

Die Region China erwirtschaftete in den ersten neun Monaten 2019 einen Umsatz von 30,8 Mio. Euro (Vorjahr 61,2 Mio. Euro). Dieser Umsatzrückgang resultiert aus einem eingebrochenen Exportgeschäft infolge des Handelsstreits zwischen China und den USA, konjunkturbedingten kurzfristigen Auftragsstornierungen/-verschiebungen sowie vorübergehenden Streiks infolge der Ankündigung von Werksschließungen.
 

Die Region China erzielte in den ersten neun Monaten 2019 ein bereinigtes EBIT von -9,9 Mio. Euro (Vorjahr +2,2 Mio. Euro). Nicht bereinigt wurden dabei Einmalaufwendungen in Höhe von insgesamt 6,6 Mio. Euro, die in etwa hälftig im zweiten und dritten Quartal anfielen. Diese betreffen Wertberichtigungen auf Vorräte und Forderungen in Höhe von 3,9 Mio. Euro bzw. 1,2 Mio. Euro, Verluste aus Anlagenabgängen in Höhe von 0,8 Mio. Euro sowie streikbedingte Kosten in Höhe von 0,8 Mio. Euro.
 

Die Integration der anderen chinesischen Standorte in das neue Werk in Yangzhou ist weit vorangeschritten. So hat das Werk in Qingdao zum 31. Juli 2019 seinen Betrieb eingestellt. Die zwei Lagerhäuser in Peking wurden ebenfalls zum 31. Juli 2019 geschlossen. Die Geschäftsaktivitäten des Werkes in Xiamen sowie des Pekinger Büros sollen bis zum Jahresende 2019 eingestellt werden. Der Anlauf der Vorserienfertigung im neuen Werk in Yangzhou ist im vierten Quartal erfolgt.

 

Ausblick für das Geschäftsjahr 2019

Das Group Management Board von SAF-HOLLAND rechnet auf Grundlage der erwarteten gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Rahmenbedingungen und unter Abwägung der Risiko- und Chancenpotenziale für das Geschäftsjahr 2019 auf Konzernebene unverändert mit einem Umsatz in einer Bandbreite von 1.260 Mio. Euro bis 1.300 Mio. Euro. Dies entspräche einer Veränderungsrate von 0 Prozent bis minus 3 Prozent. Die bereinigte EBIT-Marge sollte nach Einschätzung des Group Management Board im Gesamtjahr in einer Bandbreite von 6,0 Prozent bis 6,5 Prozent liegen.

Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate und dritte Quartal 2019

Ertragslage        
         
TEUR Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018 Q3/2019 Q3/2018
         
Umsatzerlöse 1.008.626 980.853 313.160 340.545
Bruttoergebnis 164.241 155.382 45.516 50.795
Bruttomarge in % 16,3 15,8 14,5 14,9
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 38.895 59.299 2.151 22.522
EBIT-Marge in % 3,9 6,0 0,7 6,6
Bereinigtes EBIT 66.916 71.146 16.973 27.030
Bereinigte EBIT-Marge in % 6,6 7,2 5,4 8,0
Periodenergebnis 17.280 37.027 -3.488 15.254
Bereinigtes Periodenergebnis 42.871 46.069 9.841 17.859
Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,36 0,82 -0,09 0,34
Unverwässertes bereinigtes Ergebnis je Aktie 0,94 1,01 0,21 0,39
         

 

Vermögenslage    
     
TEUR 30.09.2019 31.12.2018
     
Bilanzsumme 1.035.745 977.416
Eigenkapital 345.196 332.550
Eigenkapitalquote in % 33,3 34,0
Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 126.107 155.009
Nettoverschuldung 274.695 213.615
Net Working Capital 195.124 172.468
Net Working Capital in % vom Umsatz 15,6 13,5
     

 

Finanzlage        
         
TEUR Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018 Q3/2019 Q3/2018
         
Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit vor Ertragssteuerzahlungen 58.342 -12.700 21.845 4.250
Cash Conversion Rate in % 87,2 -17,9 128,7 15,5
Netto-Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 44.721 -33.048 17.116 -2.192
Netto-Cashflow aus Investitionstätigkeit -42.794 -26.092 -7.695 -15.029
Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte -36.861 -25.262 -12.625 -10.024
Operativer Free Cashflow 7.860 -58.310 4.491 -12.216
         

 

Mitarbeiter    
     
  Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018
     
Mitarbeiter (im Durchschnitt) 4.316 4.234
Umsatz je Mitarbeiter (TEUR) 233,7 231,7
     

 

Rendite    
     
in % Q1-Q3/2019 Q1-Q3/2018
     
Return on Capital Employed (ROCE) 7,0 7,5
     

 
 

ROCE = EBIT (annualisiert)/(Bilanzsumme – kurzfristige Verbindlichkeiten). Durch Rundungen können sich im vorliegenden Bericht geringfügige Differenzen bei Summenbildungen und Prozentangaben ergeben, die naturgemäß keinen signifikanten Charakter haben können.

 

Über SAF-HOLLAND

Die SAF-HOLLAND S.A. mit Sitz in Luxemburg ist der größte unabhängige börsennotierte Nutzfahrzeugzulieferer in Europa und beliefert schwerpunktmäßig die Trailer-Märkte. Das Unternehmen zählt mit rund 1.301 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2018 zu den international führenden Herstellern von fahrwerksbezogenen Baugruppen und Komponenten vor allem für Trailer aber auch für Lkw, Busse und Campingfahrzeuge. Die Produktpalette umfasst neben Achs- und Federungssystemen unter anderem Sattelkupplungen, Königszapfen und Stützwinden, die unter den Marken SAF, Holland, Neway, KLL, V.Orlandi und York vertrieben werden. SAF-HOLLAND beliefert die Fahrzeughersteller in der Erstausrüstung (OEM) auf sechs Kontinenten. Im Aftermarket-Geschäft liefert die Gruppe Ersatzteile an die Service-Netzwerke der Hersteller (OES) und mit Hilfe von Verteilungszentren über ein umfassendes globales Vertriebsnetz an Endkunden und Servicestützpunkte. SAF-HOLLAND ist, als einer von nur wenigen Zulieferern in der Truck- und Trailer-Industrie, international breit aufgestellt und in fast allen Märkten weltweit präsent. Mit der Innovationsoffensive „SMART STEEL – ENGINEER BUILD CONNECT“ verbindet SAF-HOLLAND Mechanik mit Sensorik und Elektronik und treibt die digitale Vernetzung von Nutzfahrzeugen und Logistikketten voran. Mehr als 4.000 engagierte Mitarbeiter weltweit arbeiten schon heute an der Zukunft der Transportindustrie.

 

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Leiter Investor Relations und Unternehmenskommunikation
Tel: +49 (0) 6095 301 617

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