PNE WIND AG: YieldCo-Projekt Chransdorf vollständig in Betrieb genommen

(DGAP-Media / 21.08.2015 / 12:25)

Cuxhaven, 21. August 2015 – Gut zehn Monate nach Baubeginn wurden die
Inbetriebnahme-Arbeiten an der 24. und somit letzten Windenergieanlage des
Windparks Chransdorf in Brandenburg abgeschlossen. Mit einer Nennleistung
von 57,6 MW versorgt der Windpark von nun an rund 57.000 Haushalte mit
grünem Strom. Zugleich wird der gesamte Windpark in die von PNE initiierte
YieldCo-Gesellschaft übernommen und bildet als bislang größtes
Einzelprojekt der Firmengeschichte einen wesentlichen Bestandteil des
YieldCo-Portfolios, das bis Ende 2016 auf eine Größe von rund 150 MW
wachsen soll.

Markus Lesser, Vorstand des operativen Geschäfts (COO) der PNE WIND AG
erläutert: „Dank der koordinierten und guten Zusammenarbeit aller
Beteiligten konnte dieses Projekt so schnell und erfolgreich realisiert
werden. Vielen Dank und ein großes Lob gilt den Kollegen im Landesbetrieb
Forst Brandenburg (LFB), der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und den
Mitarbeitern der Stadt Großräschen und der Gemeinde Altdöbern für ihren
großen und engagierten Einsatz, der dieses Projekt erst in dieser Form
ermöglicht hat.“

„Es hat sich gezeigt, dass die Umsetzung solch eines Windpark-Projekts im
Wald ausgesprochen gut funktionieren kann, wenn die erforderliche Expertise
vorhanden ist und die Zusammenarbeit stimmt“, sagt Thomas Schrader, Leiter
der Serviceeinheit Doberlug-Kirchhain des LFB. „Für uns war dies das erste
Projekt dieser Art. Aus der Arbeit resultierende Lerneffekte werden für
zukünftige Projekte von Vorteil sein.“

Franz von Plettenberg von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ergänzt:
„Besonders beeindruckend war die Bauphase. In weniger als elf Monaten
wurden alle 24 Anlagen samt Zuwegungen, Fundamenten und Umspannwerk
errichtet, rund 170 km Kabel verlegt und der ehemalige Raketenstützpunkt
Bronkow zurückgebaut. Weitere naturschutzfachliche Maßnahmen des
umfangreichen Kompensationskatalogs werden noch im Chransdorfer Wald
umgesetzt und dadurch die Biodiversität des Gebietes erhöhen.“

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