Energiekontor bringt Windpark Hanstedt-Wriedel ans Netz

Foto @ Energiekontor AG

Die Energiekontor AG baut ihren Eigenparkbestand weiter aus: So wurden im Juni sukzessive die sechs Windkraftanlagen des Energiekontor-Windparks Hanstedt-Wriedel in Betrieb genommen und speisen seitdem den erzeugten Strom in das Netz ein.

Der Windpark Hanstedt-Wriedel wurde auf Flurstücken der gleichnamigen Gemeinden im Landkreis Uelzen, Niedersachsen, errichtet. Der Windpark besteht aus sechs General Electric-Anlagen des Typs GE 5.3 – 158 mit einer Nabenhöhe von 121 Metern und einem Rotor-Durchmesser von 158 Meter.

Mit einer Gesamtnennleistung von 31,8 MW liegt der erwartete Jahresertrag des Windparks bei rund 73 Mio. kWh; dies deckt den Strombedarf von rund 30.000 durchschnittlichen deutschen Haushalten ab.

Der Windpark Hanstedt-Wriedel bleibt im Eigenbestand von Energiekontor und verstärkt damit signifikant die eigenen Erzeugungskapazitäten, die sich damit auf über 300 MW Windparks und weiterhin 10 MW Solarparks erhöhen.

„Der Windpark Hanstedt-Wriedel ist einer der leistungsstärksten Windparks, die wir in unserer Unternehmensgeschichte realisiert haben und aktuell der größte Windpark in unserem Eigenbestandsportfolio. Seit vielen Jahren verfolgen wir die Strategie rund die Hälfte der realisierten Projekte in den Eigenbestand zu übernehmen. Während wir in den letzten Jahren mehr Projekte verkauft als behalten haben, erlaubt es uns unsere sehr gut ausgebaute Projektpipeline jetzt wieder mehr Parks in den Eigenbestand zu übernehmen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir unser Ziel erreichen werden, bis Ende 2023 unsere eigenen Erzeugungskapazitäten auf über 500 MW auszubauen“, betont Energiekontor-CEO Peter Szabo die Bedeutung dieses Windparks.

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