Die insolvente MS „Deutschland“ Beteiligungsgesellschaft mbH dümpelt noch immer zwischen Notverkauf und Weltreise: Das Auslaufen zur neuen Weltreise hängt am Anker. Die Anleihe notiert derweil bei 18% jenseits von Gut und Böse.
Bereits gestern informierte die vorläufige Insolvenzverwaltung, dass sich der geplante Verkauf der MS Deutschland weiter verzögere. Den Angaben zufolge konnten laufende Verhandlungen mit potenziellen Investoren für den Erwerb der Schifffahrtsgesellschaft und der Reederei Peter Deilmann bislang noch nicht abgeschlossen werden.
Allerdings seien weitere verbindliche Angebote von Investoren aus Übersee bereits zugesagt. Erst nach deren Prüfung wird die Entscheidung über die geplante Weltreise der MS Deutschland (18. Dezember 2014 bis 1. Mai 2015) getroffen – voraussichtlich schon in Kürze soll ein entsprechender Entschluss präsentiert werden. Der zeitnahe Einstieg eines Investors ist erforderlich, um den für die Reise nötigen vorherigen Werftaufenthalt zu finanzieren. Zum letzten BondGuide-Beitrag …
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