Die PNE AG baut ihre Onshore-Projektpipeline weiter konsequent aus: So hat sich der Windkraft-Spezialist bei der Ausschreibungsrunde für Windenergieanlagen an Land der Bundesnetzagentur im August erneut die Zuschläge für Windkraftprojekte gesichert.
Demnach haben die Windkraftprojekte in „Sundern-Allendorf“ und „Gnutz West Ib“ die Ausschreibung durchlaufen, nachdem sie bereits Ende Juni dieses Jahres ihre Genehmigungen erhielten.
Im Windpark „Sundern-Allendorf“ sollen fünf Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 33 MW entstehen, im schleswig-holsteinischen „Gnutz West Ib“ 4 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 22,4 MW. Beide Windparks sollen im kommenden Jahr in Betrieb gehen.
„Es spricht für die Qualität der Projekte, dass es bereits zum dritten Mal gelungen ist, für alle Projekte, die wir in die Ausschreibung gegeben haben, auch einen Zuschlag zu erhalten. Wir planen, die beiden Windparks nach ihrer Fertigstellung in unser Eigenbetriebsportfolio zu übernehmen, um so unsere Position als Independent Power Producer (IPP), also unabhängiger Stromerzeuger, weiter auszubauen“, sagt Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG.
Das Eigenbetriebsportfolio der PNE-Gruppe umfasst derzeit rund 350 MW. Ziel der Unternehmensstrategie Scale up 2.0 ist es, Ende 2027 eigene Windparks und Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 1.500 MW/MWp in Betrieb oder in Bau zu haben zu haben.
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