
Die Deutsche Börse AG macht Aktionären unterjähriges Kursgeschenk: So hat der Börsenbetreiber im Rahmen der unter der Strategie Horizon 2026 weiterentwickelten Grundsätze zur Kapitalallokation ein Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 500 Mio. EUR (ohne Erwerbsnebenkosten) beschlossen.
Gemäß den Grundsätzen der Kapitalallokation und angesichts des deutlichen Liquiditätsüberschusses soll das neuerlich aufgelegte Aktienrückkaufprogramm die vorgesehene Dividendenausschüttung ergänzen, so die Deutsche Börse AG weiter.
Das Aktienrückkaufprogramm basiert auf der Ermächtigung der Hauptversammlung der Deutsche Börse AG zum Rückkauf eigener Aktien vom 14. Mai 2024. Der Aktienrückkauf erfolgt im Einklang mit den Safe-Harbour-Regelungen des Artikels 5 der EU-Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014).
Aktuell notiert die Aktie der Deutschen Börse bei knapp 243 EUR je Stück, was somit einem rechnerischen Rückkauf von etwa bzw. höchstens 2,06 Mio. Aktien entsprechen dürfte.
Die zurückgekauften Aktien sollen eingezogen werden. Eine weitere Motivation zum neuerlichen Rückkaufprogramm wurde nicht öffentlich kommuniziert.
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