Die Aricolin Investments S.A. geht mit ihrer Anleihe erneut in die Verlängerung: Das spanische Immobilienunternehmen macht demnach von seinem gemäß den Anleihebedingungen eingeräumten Recht Gebrauch, den Rückzahlungstag des ausstehenden Floaters 2019/23 (ISIN: DE000 A2R28T 1) abermals um neun Monate zu verschieben.
Gemäß Anleihebedingungen verschiebt sich der Endfälligkeitstag ab dem Datum der Veröffentlichung der Bekanntmachung um neun Monate nach dem zu dem entsprechenden Bekanntmachungszeitpunkt geltenden Endfälligkeitstag.
Durch fristgemäße Bekanntmachung zur Weiterleitung an die Gläubiger werde sich die bisherige Endfälligkeit (28. Februar 2023) um neun Monate verschieben. Die Schuldverschreibungen werden somit – vorbehaltlich einer Kündigung gemäß § 7 der Anleihebedingungen – nunmehr am 28. November 2023 zu 100% ihres Nennbetrags zuzüglich aufgelaufener Zinsen und der unter § 2.1 der Anleihebedingungen aufgeführten Gewinnbeteiligung zurückgezahlt.
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Bereits im Mai vorigen Jahres bewirkte Aricolin Investments einen Tilgungsaufschub um neun Monate auf den nunmehr ebenfalls obsoleten 28. Februar 2023.
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