Amprion steigert finanzielle Flexibilität für Netzausbau

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Die Amprion GmbH sichert sich weiteren finanziellen Spielraum: Der Übertragungsnetzbetreiber hat danach das Volumen des bestehenden Konsortialkreditvertrags mittels der vertraglich vereinbarten Erhöhungsoption um ein Drittel erfolgreich aufgestockt.

Der Kreditrahmen erhöht sich damit um 500 Mio. EUR auf insgesamt 2 Mrd. EUR. Alle acht Konsortialbanken beteiligen sich quotal an der Erhöhung des Kreditvolumens.

Mit der Aufstockung des Konsortialkreditvertrags erhöht Amprion die Flexibilität bei kurzfristigen Finanzierungen und reagiert auf die kurz- und mittelfristig stark steigenden Investitionen, die auf die Beschleunigung des Netzausbaus zurückzuführen sind.

Die beteiligten Konsortialbanken sind die Bayerische Landesbank, die Commerzbank, die DZ Bank, die ING, die Landesbank Baden-Württemberg, die Landesbank Hessen-Thüringen, die SEB sowie die UniCredit. Die Laufzeit des Konsortialkreditvertrags bleibt von der Erhöhung unberührt.

„Der Konsortialkreditvertrag mit unseren acht Bankpartnern bildet die Basis für unsere Bridge-to-Bond Finanzierungsstrategie. Mit der Erhöhung des Finanzierungsvolumens schaffen wir eine noch größere Flexibilität bei der kurzfristigen Finanzierung und können Marktopportunitäten künftig noch besser nutzen. Der reibungslose und zügige Prozess spiegelt unsere sehr guten, vertrauensvollen und langfristigen Beziehungen zu unseren Bankpartnern wider“, kommentiert Amprion-CFO Peter Rüth.

Foto @ Amprion GmbH

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