Die sommerliche Kurserholung im Segment der Hochzinsanleihen war möglicherweise nur ein Strohfeuer, denn der September knüpfte an das schwache erste Halbjahr an.Weiterlesen
Der Bilanzabbau im letzten Straffungszyklus von 2017 bis 2019 war wesentlich moderater und wurde nach relativ kurzer Zeit wieder abgebrochen, da die Zinskurve damals invertierte.Weiterlesen
Die positiven Meldungen in den USA hinsichtlich Konsumentenstimmung, Arbeitsmarkt, Konsum sowie Unternehmensgewinnen sind äußerst untypisch für eine Rezession.Weiterlesen
Was haben die Frontier Markets wie Usbekistan, Paraguay und Vietnam gemeinsam? Alle drei bieten Anlegern deutlich höhere Renditechancen im Vergleich zu den klassischen Schwellenmärkten.Weiterlesen
Die indirekten Folgen in Form höherer Inflationserwartungen, einer damit verbundenen restriktiveren Geldpolitik in den USA und der Eurozone und gleichzeitig fallendem Konsumentenvertrauen, nehmen immer mehr zu.Weiterlesen
Die Finanzmärkte verhalten sich aktuell bereits wie bei einer schon umgesetzten starken monetären Straffung sowie größeren Rezessionsgefahren.Weiterlesen
Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt kurzfristig überschritten haben, das Erreichen des 2%-Zielbereichs der Zentralbanken ist mittel- bis langfristig allerdings unwahrscheinlich.Weiterlesen
Zahlreiche Unternehmen dürften ab dem kommenden Jahr zu einem spätzyklischen Verhalten zurückkehren, sprich vermehrt schuldenfinanzierte Übernahmen oder Aktienrückkäufe wagen.Weiterlesen
Das globale konjunkturelle Wachstum bleibt weiterhin sehr solide. Allerdings wirken seit Kurzem die weltweiten Lieferkettenprobleme sowie ein inflationsbedingt rückläufiges Konsumentenvertrauen dämpfend.Weiterlesen
Für Wandelanleihen-Investoren ist es derzeit ein guter Zeitpunkt, um ein Wandelanleihen-Engagement einzugehen bzw. um Positionen aufzustocken.Weiterlesen
Die aktuellen Indikatoren in den USA, Europa, Japan und verschiedenen Schwellenländern deuten auf ein sehr solides, leicht beschleunigtes konjunkturelles Wachstum hin.Weiterlesen
Die mittel- bis längerfristige Inflationsentwicklung ist durch die weiterhin global stark wachsenden Geldmengen, ein enorm hohes Konsumpotenzial, steigende Immobilienpreise und einen nachlassenden deflationären Druck aus China einem nachhaltigen Aufwärtsdruck ausgesetzt.Weiterlesen
Für das zweite Halbjahr erwarten die Experten von Fisch Asset Management eine anhaltend solide Nachfrage nach Investment Grade (IG)-Unternehmensanleihen.Weiterlesen
Denn Inflationsgefahren und der Anstieg der langfristigen Zinsen werden gedämpft und es kommt zu einem global gut ausbalancierten Aufschwung.Weiterlesen
Hinsichtlich der Bewertungen halten wir das High Yield-Segment für besonders attraktiv und sehen Potenzial für eine weitere Spread-Einengung.Weiterlesen
Die meisten positiven Konjunkturprognosen scheinen bereits in den Aktienkursen enthalten, eine kurzfristige, markante Korrektur kann daher niemanden überraschen.Weiterlesen
Zu Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets / Schwellenländern kommentiert Meno Stroemer, Head Portfolio Management bei Fisch Asset Management in Zürich.Weiterlesen
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