Der Bilanzabbau im letzten Straffungszyklus von 2017 bis 2019 war wesentlich moderater und wurde nach relativ kurzer Zeit wieder abgebrochen, da die Zinskurve damals invertierte.Weiterlesen
Tagarchiv: Fisch Asset Management
Fisch AM: Mittelfristig überwiegen Risiken einer zu straffen US-Geldpolitik
Die positiven Meldungen in den USA hinsichtlich Konsumentenstimmung, Arbeitsmarkt, Konsum sowie Unternehmensgewinnen sind äußerst untypisch für eine Rezession.Weiterlesen
Fisch AM: Ruhe vor einem möglichen Sturm?
Insgesamt wirken kurzfristig eine Reihe positiver Faktoren bei einem mittelfristig sich deutlich verschlechternden Umfeld.Weiterlesen
Drei Frontier Markets mit Renditepotenzial
Was haben die Frontier Markets wie Usbekistan, Paraguay und Vietnam gemeinsam? Alle drei bieten Anlegern deutlich höhere Renditechancen im Vergleich zu den klassischen Schwellenmärkten.Weiterlesen
Rückschlagrisiken überwiegen die Chancen auf weitere Kurssteigerungen
Die indirekten Folgen in Form höherer Inflationserwartungen, einer damit verbundenen restriktiveren Geldpolitik in den USA und der Eurozone und gleichzeitig fallendem Konsumentenvertrauen, nehmen immer mehr zu.Weiterlesen
Märkte übertreiben angesichts erwarteter moderater monetärer Straffung
Die Finanzmärkte verhalten sich aktuell bereits wie bei einer schon umgesetzten starken monetären Straffung sowie größeren Rezessionsgefahren.Weiterlesen
Inflation bleibt längerfristig über Zentralbankziel
Die Inflation dürfte ihren Höhepunkt kurzfristig überschritten haben, das Erreichen des 2%-Zielbereichs der Zentralbanken ist mittel- bis langfristig allerdings unwahrscheinlich.Weiterlesen
Unternehmensanleihen: niedrigere IG Corporates attraktiver
Zahlreiche Unternehmen dürften ab dem kommenden Jahr zu einem spätzyklischen Verhalten zurückkehren, sprich vermehrt schuldenfinanzierte Übernahmen oder Aktienrückkäufe wagen.Weiterlesen
Neue Virusvariante „könnte“ Wirtschaftswachstum ausbremsen
Die neue Covid-19-Variante ‚Omicron‘ brachte eine unerwartete Verschärfung der Pandemiesituation und belastet die Finanzmärkte.Weiterlesen
Gute Voraussetzung für ‚Goldilocks light‘-Szenario
Das globale konjunkturelle Wachstum bleibt weiterhin sehr solide. Allerdings wirken seit Kurzem die weltweiten Lieferkettenprobleme sowie ein inflationsbedingt rückläufiges Konsumentenvertrauen dämpfend.Weiterlesen
Guter Zeitpunkt für Engagement in Wandelanleihen
Für Wandelanleihen-Investoren ist es derzeit ein guter Zeitpunkt, um ein Wandelanleihen-Engagement einzugehen bzw. um Positionen aufzustocken.Weiterlesen
Fisch AM: Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Faktoren
Die aktuellen Indikatoren in den USA, Europa, Japan und verschiedenen Schwellenländern deuten auf ein sehr solides, leicht beschleunigtes konjunkturelles Wachstum hin.Weiterlesen
Langfristige Inflationsentwicklung nachhaltigen Aufwärtsdruck ausgesetzt
Die mittel- bis längerfristige Inflationsentwicklung ist durch die weiterhin global stark wachsenden Geldmengen, ein enorm hohes Konsumpotenzial, steigende Immobilienpreise und einen nachlassenden deflationären Druck aus China einem nachhaltigen Aufwärtsdruck ausgesetzt.Weiterlesen
Solide Nachfrage nach IG-Unternehmensanleihen in H2
Für das zweite Halbjahr erwarten die Experten von Fisch Asset Management eine anhaltend solide Nachfrage nach Investment Grade (IG)-Unternehmensanleihen.Weiterlesen
Aktien- und Anleihemärkte profitieren von überhitzungsfreiem Umfeld
Denn Inflationsgefahren und der Anstieg der langfristigen Zinsen werden gedämpft und es kommt zu einem global gut ausbalancierten Aufschwung.Weiterlesen
Hitverdächtig: High Yields aus Schwellenländern
Hinsichtlich der Bewertungen halten wir das High Yield-Segment für besonders attraktiv und sehen Potenzial für eine weitere Spread-Einengung.Weiterlesen
Eine markante Aktienmarktkorrektur wäre keine Überraschung
Die meisten positiven Konjunkturprognosen scheinen bereits in den Aktienkursen enthalten, eine kurzfristige, markante Korrektur kann daher niemanden überraschen.Weiterlesen
Unternehmensanleihen von Schwellenländern: Optimismus angebracht?
Zu Unternehmensanleihen aus den Emerging Markets / Schwellenländern kommentiert Meno Stroemer, Head Portfolio Management bei Fisch Asset Management in Zürich.Weiterlesen
Kaufrausch bei Hochzinsanleihen im Jahr 2021?
Wir gehen davon aus, dass Hochzinsanleihen im Jahr 2021 Gesamtrenditen von im unteren einstelligen Bereich generieren.Weiterlesen
Aktien sind trotz teilweise hoher Bewertungen nicht teuer
Die globale Konjunktur erholt sich trotz Corona weiter und die positiven Trends bestätigen sich immer deutlicher.Weiterlesen